Infoseite // Bestes Format von Video für Homegage?



Frage von Werner Pentz:


Bin ich hier nicht richtig, wo denn dann?

Hi Leute,

ich habe eine Video-Datei erstellt. Für meine Homepage musste ich es auf ein
bestimmtes Format (;Windows Media-Audio-/Videodatei - Breite 160x Höhe 120
Pixel - Bitrate 55kbit/s - 16 Bit - Kanäle 1 - Abtastrate 8kHz) konvertieren
und die Qualität ist sehr schlecht ausgefallen.
Was kann ich besser machen?
Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
besseres Format konvertierbar ist. Aber welches, dass sich auch auf die
Hompage stellen lässt.

Im Voraus vielen Dank



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Antwort von Hergen Lehmann:

Werner Pentz wrote:

> ich habe eine Video-Datei erstellt. Für meine Homepage musste ich es auf ein
> bestimmtes Format (;Windows Media-Audio-/Videodatei - Breite 160x Höhe 120
> Pixel - Bitrate 55kbit/s - 16 Bit - Kanäle 1 - Abtastrate 8kHz) konvertieren
> und die Qualität ist sehr schlecht ausgefallen.

Wer oder was zwingt dich zu gerade diesem Format?

Warum das proprietäre Windows Media?

Warum eine Bitrate, die für Modem schon zu hoch, für ISDN hart am
Anschlag (;¾im kleinsten zusätzlichen Traffic ruckelt es), und für DSL
völlig unnötige Selbstkasteiung ist?

> Was kann ich besser machen?

Die Bitrate ist bei jedem Videoformat der Schlüssel zu mehr Qualität!
Youtube&Co arbeiten mit Bitraten in der Grössenordnung von 400kbit/sek,
also schon ein Vielfaches deines Ansatzes, und selbst das ist noch ein
fauler Kompromiss mit deutlich sichtbaren Artefakten.

> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
> besseres Format konvertierbar ist. Aber welches, dass sich auch auf die
> Hompage stellen lässt.

Im DSL-Zeitalter lässt sich (;rein technisch) jedes Format auf eine
Homepage stellen, incl. eines mehrere Gigabyte grossen Originals in
HDTV-Qualität.

Es wäre also wichtig, zu wissen, was du überhaupt erreichen willst. Muss
es streamingfähig sein? Müssen wirklich noch ISDN-User supported werden?
Ist es möglich/sinnvoll, deinen Usern sowohl eine "low quality"-
Vorschauversion als auch parallel eine bessere Downloadversion anzubieten?

Hergen


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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
>besseres Format konvertierbar ist. Aber welches, dass sich auch auf die
>Hompage stellen lässt.

Am Besten per Flash. Ist das was bei den meisten Browsern funktioniert.
Alles andere (;WMV, Real, Quicktime) habe ich immer nur als mühsam
empfunden. In Zeiten von Youtube hat jeder der Videos anschaut auch
Flash auf seinem Browser.

Einfache Lösung: Auf youtube, google-video usw. raufladen und in die
Homepage einbinden.

Kompliziertere Lösung: Selbst in ein FLV konvertieren und einen dieser
Freeware FLV-Player herunterladen und in die Homepage einbinden. Das =
hat
den Vorteil daß Du die Qualität selbst wählen kannst und nicht auf =
die
schlechte Youtube-Qualität angewiesen bist. Außerdem kann das Bild =
ein
X-Beliebiges Format haben.


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Antwort von Werner Pentz:


Am Besten per Flash. Ist das was bei den meisten Browsern funktioniert.
Alles andere (;WMV, Real, Quicktime) habe ich immer nur als mühsam
empfunden. In Zeiten von Youtube hat jeder der Videos anschaut auch
Flash auf seinem Browser.

Einfache Lösung: Auf youtube, google-video usw. raufladen und in die
Homepage einbinden.

Verstehen wir uns auch nicht falsch: ich will kein fremdes video nehmen.
Oder meinst du mein Video uploaden auf google-video?

Kompliziertere Lösung: Selbst in ein FLV konvertieren und einen dieser
Freeware FLV-Player herunterladen und in die Homepage einbinden. Das hat
den Vorteil daß Du die Qualität selbst wählen kannst und nicht auf die
schlechte Youtube-Qualität angewiesen bist. Außerdem kann das Bild ein
X-Beliebiges Format haben.



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Antwort von Werner Pentz:


>> ich habe eine Video-Datei erstellt. Für meine Homepage musste ich es auf
>> ein bestimmtes Format (;Windows Media-Audio-/Videodatei - Breite 160x Höhe
>> 120 Pixel - Bitrate 55kbit/s - 16 Bit - Kanäle 1 - Abtastrate 8kHz)
>> konvertieren und die Qualität ist sehr schlecht ausgefallen.
>
> Wer oder was zwingt dich zu gerade diesem Format?
>
> Warum das proprietäre Windows Media?
>
> Warum eine Bitrate, die für Modem schon zu hoch, für ISDN hart am Anschlag
> (;¾im kleinsten zusätzlichen Traffic ruckelt es), und für DSL völlig
> unnötige Selbstkasteiung ist?
>
>> Was kann ich besser machen?
>
> Die Bitrate ist bei jedem Videoformat der Schlüssel zu mehr Qualität!
> Youtube&Co arbeiten mit Bitraten in der Grössenordnung von 400kbit/sek,
> also schon ein Vielfaches deines Ansatzes, und selbst das ist noch ein
> fauler Kompromiss mit deutlich sichtbaren Artefakten.
>
>> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
>> besseres Format konvertierbar ist. Aber welches, dass sich auch auf die
>> Hompage stellen lässt.
>
> Im DSL-Zeitalter lässt sich (;rein technisch) jedes Format auf eine
> Homepage stellen, incl. eines mehrere Gigabyte grossen Originals in
> HDTV-Qualität.
>
> Es wäre also wichtig, zu wissen, was du überhaupt erreichen willst.

Erreichen will ich, dass mein Video nicht über 3 bis 4 MB überschreitet,
weil meine Homepage-Kapazität begrenzt ist.

Muss
> es streamingfähig sein?

Was bedeutet streamingfänhig bitte?

Müssen wirklich noch ISDN-User supported werden?

Müssen nicht, klar.

> Ist es möglich/sinnvoll, deinen Usern sowohl eine "low quality"-
> Vorschauversion als auch parallel eine bessere Downloadversion anzubieten?

Das sagt mir jetzt nichts, wie das aussieht, pardon. Kannst du mir das
erklären.
>
> Hergen

Ansonsten schon mal vielen Dank für Deine Hinweise.

Werner

Übrigens: das Video, wenn es interessiert, was die Qualität anbelangt, ist
unter
pentzw.homepage.t-online/aktuelles video
anzusehen.



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Antwort von Werner Pentz:


>>
>>> Was kann ich besser machen?
>>
>> Die Bitrate ist bei jedem Videoformat der Schlüssel zu mehr Qualität!
>> Youtube&Co arbeiten mit Bitraten in der Grössenordnung von 400kbit/sek,
>> also schon ein Vielfaches deines Ansatzes, und selbst das ist noch ein
>> fauler Kompromiss mit deutlich sichtbaren Artefakten.
>>
>>> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
>>> besseres Format konvertierbar ist. Aber welches, dass sich auch auf die
>>> Hompage stellen lässt.
>>
>> Im DSL-Zeitalter lässt sich (;rein technisch) jedes Format auf eine
>> Homepage stellen, incl. eines mehrere Gigabyte grossen Originals in
>> HDTV-Qualität.
>>
>> Es wäre also wichtig, zu wissen, was du überhaupt erreichen willst.
>
> Erreichen will ich, dass mein Video nicht über 3 bis 4 MB überschreitet,
> weil meine Homepage-Kapazität begrenzt ist.
>
>
> Muss
>> es streamingfähig sein?
>
> Was bedeutet streamingfänhig bitte?
>
> Müssen wirklich noch ISDN-User supported werden?
>
> Müssen nicht, klar.
>
>
>> Ist es möglich/sinnvoll, deinen Usern sowohl eine "low quality"-
>> Vorschauversion als auch parallel eine bessere Downloadversion
>> anzubieten?
>
> Das sagt mir jetzt nichts, wie das aussieht, pardon. Kannst du mir das
> erklären.
>>
>> Hergen
>
> Ansonsten schon mal vielen Dank für Deine Hinweise.
>
> Werner
>
> Übrigens: das Video, wenn es interessiert, was die Qualität anbelangt, ist
> unter
> pentzw.homepage.t-online/aktuelles video
> anzusehen.
>
>

Ich habe mal geguckt unter google. Aber eine Version Google-Video oder wie
auch immer habe ich nicht gefunden.
Dann habe ich unter Flash geguckt.
Welches brauche ich für meine Zwecke: wie gesagt, ich habe die Datei auf
Avi, 2,3 Gbite, die ich auf 3 bis 4 Mb reduzieren muss. Ob es Avi ist, weiß
ich gar nicht genau, es steht nur Videoclip als Extensionsbezeichnung dort.

danke



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Antwort von Bernd Daene:

Werner Pentz schrieb:
> ...
> Oder meinst du mein Video uploaden ...

Ja klar doch, so funktionieren diese Dienste. Sie speichern das Video
für dich ab und geben dir den Link. Natürlich tun sie das nicht ganz
uneigennützig, aber zumindest wollen sie kein Geld dafür.

Wenn du dagegen runde 10 Minuten Video auf lediglich 4 MByte eigenem
Webspace unterbringen willst, musst du mit dem Matschbild leben und
dich außerdem selber mit der Konvertierung rumschlagen.

Bernd


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Antwort von Werner Pentz:

...
>
> Ja klar doch, so funktionieren diese Dienste. Sie speichern das Video
> für dich ab und geben dir den Link. Natürlich tun sie das nicht ganz
> uneigennützig, aber zumindest wollen sie kein Geld dafür.
>
> Wenn du dagegen runde 10 Minuten Video auf lediglich 4 MByte eigenem
> Webspace unterbringen willst, musst du mit dem Matschbild leben und
> dich außerdem selber mit der Konvertierung rumschlagen.
>
>
> Bernd

Ich habe das so verstanden, dass dann wohl die, sobald mein Video abgespielt
wird, Werbung einspielen. Hm.
Nunmehr stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, sich mit der Konvertierung
herumzuschlagen?



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Antwort von Bernd Daene:

Werner Pentz schrieb:
>...
> Ich habe das so verstanden, dass dann wohl die, sobald mein Video abgespielt
> wird, Werbung einspielen. Hm.

In den Videos selbst habe ich noch keine Werbung gesehen, aber das kann je
nach Anbieter unterschiedlich sein. Du kannst es dir ja vorher in Ruhe bei
den Videos anderer Leute angucken. Weiterhin ist bei der Anmeldung Vorsicht
mit persönlichen Daten geboten, außer einer Mailadresse sollte man nichts
preisgeben. Und natürlich auch mal 'nen Blick in die Nutzungsbedingungen
und Datenschutzerklärungen werfen.

> Nunmehr stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, sich mit der Konvertierung
> herumzuschlagen?

Falls du deinen eigenen Speicherplatz nicht sehr deutlich vergrößern kannst,
lohnt sich die Mühe nicht. Auch wenn sich vielleicht noch Feinheiten verändern
lassen, das Ergebnis wird unbefriedigend bleiben. 4 MByte sind einfach zu wenig
für das, was du willst.

Bernd


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Antwort von Hergen Lehmann:

Werner Pentz wrote:

> Erreichen will ich, dass mein Video nicht über 3 bis 4 MB überschreitet,
> weil meine Homepage-Kapazität begrenzt ist.

Falls das eine unwichtige, private Spielerei ist, folge dem schon
gegebenen Tip, packe das Ganze auf einen der zahlreichen Videodienste,
und verlinke nach dort.

Falls du höhere Absichten verfolgst, nutze die Chance, dir einen
anständigen Webhoster zu besorgen. Selbst bei Billigangeboten sind heute
Speicherkapazitäten und Transfervolumina im Gigabytebereich üblich.

> Was bedeutet streamingfänhig bitte?

Streaming bedeutet, daß die Wiedergabe sofort erfolgt, ohne das deine
Besucher auf einen Download warten müssen.
Vorteil:
- Der Besucher sieht ohne Wartezeit sofort etwas.
Nachteile:
- Das Video muss in Echtzeit übertragen werden, was der Bandbreite und
somit der erzielbaren Qualität enge Grenzen setzt.
- Modem- und ISDN-User werden effektiv ausgesperrt.
- Streaming ist praktisch nur mit Plugins (;Flash&Co) möglich.
Der rohe Browser reicht nicht bzw. nur in ganz bestimmten Versionen,
auf die du dann gezielt deine Seite anpassen musst.

>> Ist es möglich/sinnvoll, deinen Usern sowohl eine "low quality"-
>> Vorschauversion als auch parallel eine bessere Downloadversion anzubieten?
>
> Das sagt mir jetzt nichts, wie das aussieht, pardon. Kannst du mir das
> erklären.

Einfach zwei Versionen des Videos machen, und diese parallel anbieten.

Der Besucher deiner Webseite kann sich dann aussuchen, ob er nur mal
schnell in die kleine (;qualitativ minderwertige) Datei hineinschauen
will, oder sich die grosse (;hochwertige) Datei herunterladen will.

Hergen


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Antwort von Sebastian Krause:

"Werner Pentz" wrote:
>> Es wäre also wichtig, zu wissen, was du überhaupt erreichen willst.
>
> Erreichen will ich, dass mein Video nicht über 3 bis 4 MB überschreitet,
> weil meine Homepage-Kapazität begrenzt ist.

Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.


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Antwort von Werner Pentz:


"Sebastian Krause" schrieb im Newsbeitrag
Re: Bestes Format von Video =?utf-8?Q?f=C3=BCr?= Homegage?###
> "Werner Pentz" wrote:
>>> Es wäre also wichtig, zu wissen, was du überhaupt erreichen willst.
>>
>> Erreichen will ich, dass mein Video nicht über 3 bis 4 MB überschreitet,
>> weil meine Homepage-Kapazität begrenzt ist.
>
> Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
> kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
> bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.

Diese Lösung gefällt mir am besten. Ich habe ja auch Dsl-Anschluss, von
daher bin ich stets offen. Nur was eine Torrent-Datei darstellt, weiß ich
nicht. Hängt die damit zusammen, dass ich bzw. mein Computer, worauf der
Video-Film, ist, online ist? Oder wie sonst?



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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>Verstehen wir uns auch nicht falsch: ich will kein fremdes video nehmen.
>Oder meinst du mein Video uploaden auf google-video?

Ich habe jetzt ziemlich lange gebraucht um zu checken daß Du da was
dazugeschrieben hast. Vielleicht solltest Du schauen daß beim zitierten
Text ein ">" davor steht damit man das gleich erkennt.

Also ich habe gemeint Dein Video hochladen und nehmen. Werbung blenden
Google und Youtube nicht ein. Wenn Du dich nicht lang mit dem umwandeln
des Videos usw. spielen willst die Ideale Lösung. Beide bieten auch
gleich den Link an den Du dann nur in Deine Seite einbauen mußt, die
Höhe und Breite kannst Du dort so weit ich weiß im Link anpassen und
über die Kapazitäten Deines Servers mußt Du Dir keine Gedanken =
machen.

Wenn Dir etwas herumspielerei egal ist kannst Du den kostenlosen
JW FLV Player verwenden um ein FLV-Video einzbinden
(;http://www.jeroenwijering.com/?itemJW FLV Player).

Da mußt Du halt selbst das Video in ein FLV-Format bringen und die
Parameter für den Player richtig setzen.


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Antwort von Sebastian Krause:

"Werner Pentz" wrote:
>> Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
>> kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
>> bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.
>
> Diese Lösung gefällt mir am besten. Ich habe ja auch Dsl-Anschluss, von
> daher bin ich stets offen. Nur was eine Torrent-Datei darstellt, weiß ich
> nicht. Hängt die damit zusammen, dass ich bzw. mein Computer, worauf der
> Video-Film, ist, online ist? Oder wie sonst?

Wenn man sich mit BitTorrent noch nie beschäftigt hat, empfehle ich
erst einmal das Einlesen in die zugrunde liegende Technik:

http://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent (;Protokoll)#BitTorrent-Technik

Insbesondere den Unterschied zwischen .torrent-Datei, Tracker und
Client sollte man verstehen. Als Bittorrent-Client unter Windows
kann man wohl http://www.utorrent.com/ empfehlen.


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Antwort von Christian Schroeder:

Sebastian Krause schrieb:
> "Werner Pentz" wrote:
>>> Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
>>> kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
>>> bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.
>> Diese Lösung gefällt mir am besten. Ich habe ja auch Dsl-Anschluss, von
>> daher bin ich stets offen. Nur was eine Torrent-Datei darstellt, weiß ich
>> nicht. Hängt die damit zusammen, dass ich bzw. mein Computer, worauf der
>> Video-Film, ist, online ist? Oder wie sonst?
>
> Wenn man sich mit BitTorrent noch nie beschäftigt hat, empfehle ich
> erst einmal das Einlesen in die zugrunde liegende Technik:
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent (;Protokoll)#BitTorrent-Technik
>
> Insbesondere den Unterschied zwischen .torrent-Datei, Tracker und
> Client sollte man verstehen. Als Bittorrent-Client unter Windows
> kann man wohl http://www.utorrent.com/ empfehlen.

Und genau deshalb ist es für den Durchschnittssurfer einfach keine
akzeptable Lösung. Da ist alles andere wesentlich besser.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Sebastian Krause:

Christian Schroeder wrote:
> Sebastian Krause schrieb:
>> Insbesondere den Unterschied zwischen .torrent-Datei, Tracker und
>> Client sollte man verstehen. Als Bittorrent-Client unter Windows
>> kann man wohl http://www.utorrent.com/ empfehlen.
>
> Und genau deshalb ist es für den Durchschnittssurfer einfach keine akzeptable
> Lösung. Da ist alles andere wesentlich besser.

Nur wenn man Torrents erstellen will, braucht man die Ahnung. Das
einfache Laden haben bisher alle in meinem Bekanntenkreis geschafft,
so schwer kann es also nicht sein.


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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>> Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
>> kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
>> bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.
>
>Diese Lösung gefällt mir am besten.

Finde ich nicht so gut, denn:
1. Können ältere Browser eventuell mit Torrent-Links nichts anfangen,
und Links für die man Zusatzsoftware braucht sind nie empfehlenswert
2. Muß derjenige dann trotzdem den richtigen Codec fürs Video haben

und

3. Ist das erstellen von Torrents offenbar nicht so einfach. Ich habe in
Foren und IRC-Chats herumgefragt wo Torrents angeboten werden mit dem
Ergebnis daß dort nur jeder in der Lage war mir zu erklären wie man =
nach
Torrents suchen kann, aber keiner hat mir irgendwie erklären können =
wie
man selbst welche anbieten kann. Da wunderts mich echt daß es so viele
Torrents gibt... Naja vielleicht gehts ja mittlerweile schon einfacher.

Wenn Du mit Deiner Kapazität Probleme hast würde ich den Film einfach
wirklich irgendwo raufladen (;eben Google Video zB) und dann von dort
Einbinden und die Sache ist erledigt.

Unabhängig davon halte ich - obwohl nicht unbedingt Flash-Fan - =
trotzdem
Flash Video für eine Homepage am Besten, denn da hat man das Video in
der Seite, braucht nur auf Play klicken und los gehts. Egal welche
Codecs man auf seinem System hat.

Alle anderen Varianten der Videos haben mir bisher immer Ärger =
bereitet,
mal abgesehen davon daß heute nun wirklich jeder der vor hat im =
Internet
Videos anzuschauen auch Flash oben hat. Ganz unabhängig vom System.
Zusätzlich kannst Du ja das Video noch immer als Torrent in einem
anderen Format anbieten wenn Du willst, da würde ich dann DivX oder =
XViD
nehmen, denn wer das lieber anschaut als Flash der wird diese Codecs
wohl oben haben.


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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>Ich habe das so verstanden, dass dann wohl die, sobald mein Video =
abgespielt
>wird, Werbung einspielen. Hm.

Nein, es ist keine Werbung in Deinem Video. Einzig vom Menü des Players
kommt man halt auf deren Seite aber ins Video wird keine Werbung
eingebaut.

Ein Beispiel findest Du hier:
http://googlesystem.blogspot.com/2006/11/customize-embedded-google-video-=
player.html

Das Video könntest Du zB auch so auf Deine Seite einbinden, hier stehen
auch diverse Parameter mit denen Du das Erscheinungsbild des
Videoplayers beeinflussen kannst.

>Nunmehr stellt sich die Frage, ob es sich lohnt, sich mit der =
Konvertierung
>herumzuschlagen?

Das bleibt Dir überlassen, die einzigen Gründe einen eigenen Player =
zu
verwenden sind für mich wenn man zB
1. eine höhere Qualität verwenden möchte oder
2. keine 16:9-Streifen im Bild haben will oder
3. starke Abneigung gegen diverse Nutzungsbedingungen der Anbiter hat

Ist das aber nicht der Fall und man möchte sich viel Zeit und
herumspielerei sparen dann kann ich diesen Weg nur empfehlen, vor allem
auch wenn Du Deine Serverlast schonen willst, denn das Ganze liegt ja
dann auf deren Server.


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Antwort von Christian Schroeder:

Sebastian Krause schrieb:
> Christian Schroeder wrote:
>> Sebastian Krause schrieb:
>>> Insbesondere den Unterschied zwischen .torrent-Datei, Tracker und
>>> Client sollte man verstehen. Als Bittorrent-Client unter Windows
>>> kann man wohl http://www.utorrent.com/ empfehlen.
>> Und genau deshalb ist es für den Durchschnittssurfer einfach keine akzeptable
>> Lösung. Da ist alles andere wesentlich besser.
>
> Nur wenn man Torrents erstellen will, braucht man die Ahnung. Das
> einfache Laden haben bisher alle in meinem Bekanntenkreis geschafft,
> so schwer kann es also nicht sein.

Ich hätte aber gern (;aus der Sicht des Surfers) eine einfache Lösung, wo
bei youtube, bei der ich nur drauf klicken muss. Torrents sind einfach
zu umständlich, viele, die ich kenne, wollen das Gekasper einfach nicht.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Markus Fuenfrocken:

Werner Pentz schrieb:
> Was kann ich besser machen?
> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie
> auch in ein besseres Format konvertierbar ist. Aber
> welches, dass sich auch auf die Hompage stellen lässt.
Hallo,
nur als Tipp: die Zeitschrift c´t hat in der Verhangenheit das Thema "Video
auf der eigenen HP" öfters mal thematisiert, zuletzt in der c't 16/07, Seite
170, oder zuvor c't 21/06, Seite 216.

Gruß,
Markus



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Antwort von Werner Pentz:


"Christian Schroeder" schrieb im Newsbeitrag
Re: Bestes Format von Video =?UTF-8?B?ZsO8ciBIb21lZ2FnZT8=?=###
> Sebastian Krause schrieb:
>> "Werner Pentz" wrote:
>>>> Wenn die Empfänger mit modernen Übertragungswegen gut klarkommen,
>>>> kann man auch einfach nur eine Torrent-Datei auf der Homepage
>>>> bereitstellen und den Datei-Upload mit der Maschine daheim machen.
>>> Diese Lösung gefällt mir am besten. Ich habe ja auch Dsl-Anschluss, von
>>> daher bin ich stets offen. Nur was eine Torrent-Datei darstellt, weiß
>>> ich nicht. Hängt die damit zusammen, dass ich bzw. mein Computer, worauf
>>> der Video-Film, ist, online ist? Oder wie sonst?
>>
>> Wenn man sich mit BitTorrent noch nie beschäftigt hat, empfehle ich
>> erst einmal das Einlesen in die zugrunde liegende Technik:
>>
>> http://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent (;Protokoll)#BitTorrent-Technik
>>
>> Insbesondere den Unterschied zwischen .torrent-Datei, Tracker und
>> Client sollte man verstehen. Als Bittorrent-Client unter Windows
>> kann man wohl http://www.utorrent.com/ empfehlen.
>
> Und genau deshalb ist es für den Durchschnittssurfer einfach keine
> akzeptable Lösung. Da ist alles andere wesentlich besser.
>
> hi leute,
danke für die beiträge.
aber ich habe mich dafür entschieden, es auf google-seite hochzuladen. aber
das dauert jetzt schon fünf stunden bei einer 1000 dsl-verbindung.. ist die
2 Gbyte-Datei zu groß? und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei
premiere, wo ich habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?

gruß
werner



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Antwort von Werner Pentz:


"Marcus Jodorf" schrieb im Newsbeitrag
Re: Bestes Format von Video =?iso-8859-1?Q?f=FCr?= Homegage?###
> Werner Pentz schrieb:
>
>
>> aber ich habe mich dafür entschieden, es auf google-seite hochzuladen.
>> aber
>> das dauert jetzt schon fünf stunden bei einer 1000 dsl-verbindung.. ist
>> die
>> 2 Gbyte-Datei zu groß?
>
> Du willst uns veräppeln, oder!?
>
> Falls dem nicht so ist und jemand tatsächlich so völlig ohne Verhältnis
> zu Größen sein sollte: 2 GB Daten über DSL-1000 (;wären IIRC 128 kbit/s
> Upstream, also etwa 16 KB/s) dürften so grob überschlagen rund 37 Stunden
> dauern.
>
> Falls Google so große Dateien überhaupt schluckt (;woran ich gewisse
> Zweifel habe) und falls überhaupt ein Resume nach der sicherlich
> vorhandenen 24h-Trennung machbar ist.
>
> Also ob das zu groß ist, kannst Du Dir mit minimalen Nachdenken
> hoffentlich
> selber beantworten.

Ich habe das leider noch nicht kapiert, wie man das ausrechnet. 2 000 000
000 Byte dividiert durch 1000 pro sek?

>
>> und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei premiere, wo ich
>> habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?
>
> Programm ist praktisch egal. Fast jedes beliebige Videoschnittprogramm
> kann bei vorhandenen geeigneten Codecs ein Video eindampfen.
> Was google als Input präferiert, weiß ich nicht, aber mit xvid/divx
> o.ä. dürfte man da als Codec wahrscheinlich nicht ganz verkehrt liegen.
>
>
> Gruß,
>
> Marcus

danke marcus,

ich bin auf der suche nach einem prog.



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Antwort von Werner Pentz:

Hi Leute,
kann man sich vorstellen, dass jemand
>> Du willst uns veräppeln, oder!?
wenig Erfahrungen hat.
So habe ich ein Videokonvertierungsprogramm heruntergeladen (;download free),
dass trotzdem Kohle verlangt zur Aktivierung.
Wer weiß ein Konvertierungsprogramm, dass definitiv nichts kostet, ich
brauchs auch nur für eine einmalige Konvertierung.
Wäre sehr hilfreich und sparsam.

Danke

Werner

>>
>> Falls dem nicht so ist und jemand tatsächlich so völlig ohne Verhältnis
>> zu Größen sein sollte: 2 GB Daten über DSL-1000 (;wären IIRC 128 kbit/s
>> Upstream, also etwa 16 KB/s) dürften so grob überschlagen rund 37 Stunden
>> dauern.
>>
>> Falls Google so große Dateien überhaupt schluckt (;woran ich gewisse
>> Zweifel habe) und falls überhaupt ein Resume nach der sicherlich
>> vorhandenen 24h-Trennung machbar ist.
>>
>> Also ob das zu groß ist, kannst Du Dir mit minimalen Nachdenken
>> hoffentlich
>> selber beantworten.
>
> Ich habe das leider noch nicht kapiert, wie man das ausrechnet. 2 000 000
> 000 Byte dividiert durch 1000 pro sek?
>
>>
>>> und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei premiere, wo ich
>>> habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?
>>
>> Programm ist praktisch egal. Fast jedes beliebige Videoschnittprogramm
>> kann bei vorhandenen geeigneten Codecs ein Video eindampfen.
>> Was google als Input präferiert, weiß ich nicht, aber mit xvid/divx
>> o.ä. dürfte man da als Codec wahrscheinlich nicht ganz verkehrt liegen.
>>
>>
>> Gruß,
>>
>> Marcus
>
> danke marcus,
>
> ich bin auf der suche nach einem prog.
>
>



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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>ist die
>2 Gbyte-Datei zu groß?

Das ist jetzt wohl ein Scherz, oder? :)

>und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei
>premiere, wo ich habe oder movie maker oder noch nen besseres programm =
da?

Ist es ein AVI oder MPEG? Dann nimm VirtualDub (;bei AVI die normale
version, bei MPEG die Version mit MPEG). Dann besorgst Du noch den XviD
codec, öffnest das Video, gehst bei Video auf "Full Processing Mode"
suchst dort bei Compression den XVid-Codec und stellst die Qualität auf
2000 kbps.

Das sollte schon mal das ganze um einiges kleiner machen.


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Antwort von Hergen Lehmann:

Werner Pentz wrote:

> Wer weiß ein Konvertierungsprogramm, dass definitiv nichts kostet, ich
> brauchs auch nur für eine einmalige Konvertierung.
> Wäre sehr hilfreich und sparsam.

avidemux !

Kann recht viel (;viele Datenformate, über die reine Konvertierung hinaus
auch noch Filter- und einfache Schnittfunktionen), ist open source, und
für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar.

>> Ich habe das leider noch nicht kapiert, wie man das ausrechnet. 2 000 000
>> 000 Byte dividiert durch 1000 pro sek?

Der Film ist offenbar ca. 2.000.000.000 Byte gross.

Deine Leitung hat in Senderichtung 128kBit/sek. Das sind rechnerisch
(;8Bit pro Byte) 16kByte/sek. Durch den unvermeidlichen Verwaltungs-
Overhead gehen noch etwa 10% davon verloren, macht also etwa 14kByte/sek
oder 14.000Byte/sek.

2.000.000.000 / 14.000 = 142857 Sekunden = 40 Stunden. Viel Spaß!

Hergen


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Antwort von Werner Pentz:


"Rudolf Harras" schrieb im Newsbeitrag

Werner Pentz schrieb:

>ist die
>2 Gbyte-Datei zu groß?

Das ist jetzt wohl ein Scherz, oder? :)

>und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei
>premiere, wo ich habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?

Ist es ein AVI oder MPEG? Dann nimm VirtualDub (;bei AVI die normale
version, bei MPEG die Version mit MPEG). Dann besorgst Du noch den XviD
codec, öffnest das Video, gehst bei Video auf "Full Processing Mode"
suchst dort bei Compression den XVid-Codec und stellst die Qualität auf
2000 kbps.

Das sollte schon mal das ganze um einiges kleiner machen.

soweit so gut,
dodec habe ich, aber wo und wie heißt das konvertierungs-pulldown?



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Antwort von Werner Pentz:


"Rudolf Harras" schrieb im Newsbeitrag

Werner Pentz schrieb:

>ist die
>2 Gbyte-Datei zu groß?

Das ist jetzt wohl ein Scherz, oder? :)

>und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei
>premiere, wo ich habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?

Ist es ein AVI oder MPEG? Dann nimm VirtualDub (;bei AVI die normale
version, bei MPEG die Version mit MPEG). Dann besorgst Du noch den XviD
codec, öffnest das Video, gehst bei Video auf "Full Processing Mode"
suchst dort bei Compression den XVid-Codec und stellst die Qualität auf
2000 kbps.

Das sollte schon mal das ganze um einiges kleiner machen.

also meine convertierte datei hat 128 MB und bei meiner Dsl-Verbindung
1000ter bräuchte ich nach meiner Rechnung 7 Stunden. das dürfte wohl
hingehen oder?

werner



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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>also meine convertierte datei hat 128 MB und bei meiner Dsl-Verbindung
>1000ter bräuchte ich nach meiner Rechnung 7 Stunden. das dürfte wohl=

>hingehen oder?

Ja, das ist schon besser. Habe nicht gewußt daß das bei Dir auch noch=
7
Stunden dauert, aber wenn Du die hast, lass den Computer halt mal
laufen.

Übrigens solltest Du den OE-Quotefix installieren,
http://oe-faq.de/?Tools:OE-QuoteFix Dein Newsreader macht da was falsch.


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Antwort von Christian Schroeder:

Werner Pentz schrieb:

> Ich habe das leider noch nicht kapiert, wie man das ausrechnet. 2 000 000
> 000 Byte dividiert durch 1000 pro sek?

Oha... Also. Du hast eine 1000er Leitung, das bedeutet, 1000 kilo Bit
pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach
Mega rechnest du nicht mit Faktor 1000, sondern mit Faktor 2^1024.
Allerdings kriegst du dann die Brutto-Datenrate. Weil aber
Übertragungsfehler ausgeglichen werden müssen, kommt am Ende weniger
raus. Also grob: Umrechnung von Bit nach Byte mit Faktor 10 anstatt (;wie
es korrekt wäre) Faktor 8.

1000 bedeutet Downstream, Upstream (;du willst ja hoch- und nicht
runterladen) ist das oft deutlich weniger, vermutlich 128 kilo Bit pro
Sekunde, das sind 16 kilo Byte pro Sekunde.

Wenn du nun 2 GB = 2^31 Byte bei 16 kByte pro Sekunde = 2^14 Byte pro
Sekunde hochladen willst, kannste dir ausrechnen, wie lange das dauert.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Helmut Hullen:

Hallo, Christian,

Du (;dsktchef) meintest am 04.10.08:

> Oha... Also. Du hast eine 1000er Leitung, das bedeutet, 1000 kilo Bit
> pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach
> Mega rechnest du nicht mit Faktor 1000, sondern mit Faktor 2^1024.

Nein. Das wird von einigen Leuten immer noch gern behauptet, ist aber
(;insbesondere bei Datendurchsatz) falsch.

Hilfsweise:

1 MB/s = 1 kB/ms = 1 B/us

Viele Gruesse!
Helmut



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Antwort von Christian Schroeder:

Helmut Hullen schrieb:
> Hallo, Christian,
>
> Du (;dsktchef) meintest am 04.10.08:
>
>> Oha... Also. Du hast eine 1000er Leitung, das bedeutet, 1000 kilo Bit
>> pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach
>> Mega rechnest du nicht mit Faktor 1000, sondern mit Faktor 2^1024.
>
> Nein. Das wird von einigen Leuten immer noch gern behauptet, ist aber

Hä? Den versteh ich nun nicht, da gibts auch nichts zu interpretieren,
das ist einfach so festgelegt.

> (;insbesondere bei Datendurchsatz) falsch.

Was hat das nun damit zu tun? Ob es um Datendurchsatz geht oder nicht,
ist doch für die technische Definition völlig irrelevant.

> Hilfsweise:
>
> 1 MB/s = 1 kB/ms = 1 B/us

Also rein formell ist das falsch. Und den Hinweis, dass man (;wegen der
Fehlerkorrektur) von Byte in Bit eher mit Faktor 10 als 8 rechnet, hatte
ich ja auch gegeben.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Hergen Lehmann:

Christian Schroeder wrote:

>>> pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach
>>> Mega rechnest du nicht mit Faktor 1000, sondern mit Faktor 2^1024.
>>
>> Nein. Das wird von einigen Leuten immer noch gern behauptet, ist aber
>
> Hä? Den versteh ich nun nicht, da gibts auch nichts zu interpretieren,
> das ist einfach so festgelegt.

Richtig, international festgelegt und in Europa auch gesetzlich
vorgeschrieben ist seit vielen Jahrzehnten das SI-System mit Faktor 1000
für die Vorsätze Kilo/Mega/etc. Dieses System wird im Handel und in
(;fast) allen Wissenschaften angewendet, und daran gibt es rein gar
nichts zu deuteln. Das lernst du spätestens dann, wenn du im (;EDV-)
Handel tätig bist und wegen irreführenden Masseinheiten von Mitbewerbern
abgemahnt wirst.

Lediglich die Informatik schiesst quer, und verwendet aus Bequemlichkeit
*MANCHMAL* den Faktor 1024. Wenn er formal korrekt sein will, spricht
der Informatiker dann allerdings auch nicht mehr von Kilobit und Megabit
sondern von Kibibit und Mibibit. Nachzulesen zum Beispiel auf
http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit

>> (;insbesondere bei Datendurchsatz) falsch.
>
> Was hat das nun damit zu tun? Ob es um Datendurchsatz geht oder nicht,
> ist doch für die technische Definition völlig irrelevant.

Es ist ausgesprochen relevant, da sich die Informatik mit ihrer 1024
nicht wirklich einig ist. So wird z.B. bei Massenspeichern (;Festplatten)
und eben auch beim Durchsatz von Datenverbindungen in 99% der Fälle doch
wieder mit Faktor 1000 gerechnet.

Die 100MBit einer Ethernetverbindung sind 100.000.000Bit/Sek, *NICHT*
100*1024*10244857600Bit/sek!

Und auch die 1MBit einer DSL-Leitung sind 1.000.000Bit/Sek!

>> Hilfsweise:
>>
>> 1 MB/s = 1 kB/ms = 1 B/us
>
> Also rein formell ist das falsch.

Rein formell ist das vollkommen korrekt, und du erzählst schlicht und
einfach Blödsinn.

> Also rein formell ist das falsch. Und den Hinweis, dass man (;wegen der
> Fehlerkorrektur) von Byte in Bit eher mit Faktor 10 als 8 rechnet, hatte
> ich ja auch gegeben.

Formal korrekt wäre es, nachträglich einem Protokolloverhead
aufzuschlagen (;im Internet je nach Protokoll etwa 5-20%), statt die
Einheit Byte willkürlich umzudefinieren. ;)

Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne den
Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der Tat
exakt 8Bit gemeint sind.

Hergen


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Antwort von Christian Schroeder:

Hergen Lehmann schrieb:
> Christian Schroeder wrote:
>
>>>> pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach
>>>> Mega rechnest du nicht mit Faktor 1000, sondern mit Faktor 2^1024.
>>>
>>> Nein. Das wird von einigen Leuten immer noch gern behauptet, ist aber
>>
>> Hä? Den versteh ich nun nicht, da gibts auch nichts zu interpretieren,
>> das ist einfach so festgelegt.
>
> Richtig, international festgelegt und in Europa auch gesetzlich
> vorgeschrieben ist seit vielen Jahrzehnten das SI-System mit Faktor 1000
> für die Vorsätze Kilo/Mega/etc. Dieses System wird im Handel und in
> (;fast) allen Wissenschaften angewendet, und daran gibt es rein gar
> nichts zu deuteln. Das lernst du spätestens dann, wenn du im (;EDV-)
> Handel tätig bist und wegen irreführenden Masseinheiten von Mitbewerbern
> abgemahnt wirst.

Klar, das liegt daran, dass die dummen Kaufleute einen Datenträgern mit
nur 1000 Bytes schon als ein Kilo Byte verkaufen wollen und nicht 1024.
Da kann man Geld einsparen, das ist alles.

> Lediglich die Informatik schiesst quer, und verwendet aus Bequemlichkeit
> *MANCHMAL* den Faktor 1024. Wenn er formal korrekt sein will, spricht
> der Informatiker dann allerdings auch nicht mehr von Kilobit und Megabit
> sondern von Kibibit und Mibibit. Nachzulesen zum Beispiel auf
> http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit

Wie auch immer. Die Informatik schießt nicht quer, sondern sie definiert
das. Unabhängig von allen möglichen Pappnase, die von der Physik
dahinter keine Ahnung haben.

>>> (;insbesondere bei Datendurchsatz) falsch.
>>
>> Was hat das nun damit zu tun? Ob es um Datendurchsatz geht oder nicht,
>> ist doch für die technische Definition völlig irrelevant.
>
> Es ist ausgesprochen relevant, da sich die Informatik mit ihrer 1024
> nicht wirklich einig ist. So wird z.B. bei Massenspeichern (;Festplatten)
> und eben auch beim Durchsatz von Datenverbindungen in 99% der Fälle doch
> wieder mit Faktor 1000 gerechnet.
>
> Die 100MBit einer Ethernetverbindung sind 100.000.000Bit/Sek, *NICHT*
> 100*1024*10244857600Bit/sek!

Klar. Siehe oben.

> Und auch die 1MBit einer DSL-Leitung sind 1.000.000Bit/Sek!

Natürlich. Wenn der Wettbewerber mit 1024 rechnet und dann eine 1000
kBit Leitung schaltet, spart der fuchsige Betriebswirt ein paar Cent,
weil er weniger Bits als die gleiche Leistung verkauft.

>>> Hilfsweise:
>>>
>>> 1 MB/s = 1 kB/ms = 1 B/us
>>
>> Also rein formell ist das falsch.
>
> Rein formell ist das vollkommen korrekt, und du erzählst schlicht und
> einfach Blödsinn.

Ach so ist das. Na denn...

>> Also rein formell ist das falsch. Und den Hinweis, dass man (;wegen der
>> Fehlerkorrektur) von Byte in Bit eher mit Faktor 10 als 8 rechnet,
>> hatte ich ja auch gegeben.
>
> Formal korrekt wäre es, nachträglich einem Protokolloverhead
> aufzuschlagen (;im Internet je nach Protokoll etwa 5-20%), statt die
> Einheit Byte willkürlich umzudefinieren. ;)
>
> Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne den
> Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der Tat
> exakt 8Bit gemeint sind.

Was soll mit einem Byte denn sonst gemeint sein?

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Helmut Hullen:

Hallo, Christian,

Du (;dsktchef) meintest am 05.10.08:

>> Lediglich die Informatik schiesst quer, und verwendet aus
>> Bequemlichkeit *MANCHMAL* den Faktor 1024. Wenn er formal korrekt
>> sein will, spricht der Informatiker dann allerdings auch nicht mehr
>> von Kilobit und Megabit sondern von Kibibit und Mibibit. Nachzulesen
>> zum Beispiel auf http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit

> Wie auch immer. Die Informatik schießt nicht quer, sondern sie
> definiert das. Unabhängig von allen möglichen Pappnase, die von der
> Physik dahinter keine Ahnung haben.

Ach - und weil Eier und Bierdosen in Sixpacks gebündelt werden, gibt es
auch dafür eigene Massvorsätze?

Du irrst immer noch.
Bei Massvorsätzen gibt es keine "Physik dahinter".

>> Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne
>> den Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der
>> Tat exakt 8Bit gemeint sind.

> Was soll mit einem Byte denn sonst gemeint sein?

Davon hast Du also auch keine Ahnung.

Viele Gruesse!
Helmut



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Antwort von Christian Schroeder:

Helmut Hullen schrieb:
> Hallo, Christian,
>
> Du (;dsktchef) meintest am 05.10.08:
>
>>> Lediglich die Informatik schiesst quer, und verwendet aus
>>> Bequemlichkeit *MANCHMAL* den Faktor 1024. Wenn er formal korrekt
>>> sein will, spricht der Informatiker dann allerdings auch nicht mehr
>>> von Kilobit und Megabit sondern von Kibibit und Mibibit. Nachzulesen
>>> zum Beispiel auf http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit
>
>> Wie auch immer. Die Informatik schießt nicht quer, sondern sie
>> definiert das. Unabhängig von allen möglichen Pappnase, die von der
>> Physik dahinter keine Ahnung haben.
>
> Ach - und weil Eier und Bierdosen in Sixpacks gebündelt werden, gibt es
> auch dafür eigene Massvorsätze?
>
> Du irrst immer noch.
> Bei Massvorsätzen gibt es keine "Physik dahinter".

Soso. Warum ist im Bereich der Informatik ein Kilo nicht 1000, sondern
1024? Weil 2^1024 eine Zweierpotenz ist. Wieso Zweierpotenz? Weil man
ein zweiwertiges System einfach darstellen kann (;Spannung an oder aus).
>
>>> Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne
>>> den Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der
>>> Tat exakt 8Bit gemeint sind.
>
>> Was soll mit einem Byte denn sonst gemeint sein?
>
> Davon hast Du also auch keine Ahnung.

Doch, aber du hast keine Antwort gegeben.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Hergen Lehmann:

Christian Schroeder wrote:

> Klar, das liegt daran, dass die dummen Kaufleute einen Datenträgern mit
> nur 1000 Bytes schon als ein Kilo Byte verkaufen wollen und nicht 1024.
> Da kann man Geld einsparen, das ist alles.

Unfug. Kaufleute haben historisch mit Multiplikatoren auf der Basis von
6 oder 12 gerechnet. Das Dutzend und der 2*12Std lange Tag haben bis
heute überlebt, und zeugen noch von dieser Zeit.

Das SI-System wurde um 1900 herum von Naturwissenschaftlern (;maßgeblich
von Physikern) entwickelt, und gerade von den Kaufleuten nur sehr
zögerlich übernommen. In manchen Regionen der Erde, namentlich den USA,
ist es im Handel bis heute nicht vollständig angekommen (;dumme Kaufleute
halt ;). Dennoch rechnen auch dort die Naturwissenschaftler natürlich
nach SI.

>> http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit
>
> Wie auch immer. Die Informatik schießt nicht quer, sondern sie definiert
> das.

Falsch. Was die Informatik definiert, steht in dem verlinkten
Wikipediaartikel, nämlich Kilo00, Kibi24.

Was du für dich persönlich definierst, ist deine Sache - solange du hier
niemanden mit deinen falschen Privatfestlegungen zurechtweist. :-/

> Unabhängig von allen möglichen Pappnase, die von der Physik
> dahinter keine Ahnung haben.

Wie dir? SCNR.

>> Und auch die 1MBit einer DSL-Leitung sind 1.000.000Bit/Sek!
>
> Natürlich. Wenn der Wettbewerber mit 1024 rechnet und dann eine 1000
> kBit Leitung schaltet, spart der fuchsige Betriebswirt ein paar Cent,

DSL wurde nicht von fuchsigen Betriebswirten normiert, sondern von ITU
und anderen internationalen Normungsorganisationen. Und diese rechnen
natürlich wie alle Ingenieure und Wissenschaftler auf der Welt mit
Kilo00. Dein Feindbild zielt also auf die Falschen.

>> Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne den
>> Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der Tat
>> exakt 8Bit gemeint sind.
>
> Was soll mit einem Byte denn sonst gemeint sein?

In der Frühzeit der Datentechnik waren alle möglichen krummen Wortlängen
verbreitet, etwa 5Bit (;Fernschreiber), 7Bit (;ASCII), 12Bit (;frühe
Minicomputer) oder 36Bit (;Mainframes). Was dann auch zu entsprechend
eigenwilligen "Bytes" führte.

Übrig geblieben sind bis heute die Spezialfälle 7Bit (;viele alte, formal
noch gültigen Datenübertragungsstandards) sowie 9Bit (;mit dem 9.Bit als
Paketbeginn-Markierung, etwa auf RS485-Netzwerken). Bei Normen bezüglich
der Datenübertragung war/ist es daher wichtig, darauf hinzuweisen, daß
man von 8Bit-Bytes spricht.

Hergen


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Antwort von Christian Schroeder:

Hergen Lehmann schrieb:
> Christian Schroeder wrote:
>
>> Klar, das liegt daran, dass die dummen Kaufleute einen Datenträgern
>> mit nur 1000 Bytes schon als ein Kilo Byte verkaufen wollen und nicht
>> 1024. Da kann man Geld einsparen, das ist alles.
>
> Unfug. Kaufleute haben historisch mit Multiplikatoren auf der Basis von
> 6 oder 12 gerechnet. Das Dutzend und der 2*12Std lange Tag haben bis
> heute überlebt, und zeugen noch von dieser Zeit.

Das ändert ja nix an dem, was ich oben geschrieben habe.

> Das SI-System wurde um 1900 herum von Naturwissenschaftlern (;maßgeblich
> von Physikern) entwickelt, und gerade von den Kaufleuten nur sehr
> zögerlich übernommen. In manchen Regionen der Erde, namentlich den USA,
> ist es im Handel bis heute nicht vollständig angekommen (;dumme Kaufleute
> halt ;). Dennoch rechnen auch dort die Naturwissenschaftler natürlich
> nach SI.

Klar, nach was auch sonst?

>>> http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit
>>
>> Wie auch immer. Die Informatik schießt nicht quer, sondern sie
>> definiert das.
>
> Falsch. Was die Informatik definiert, steht in dem verlinkten
> Wikipediaartikel, nämlich Kilo00, Kibi24.
>
> Was du für dich persönlich definierst, ist deine Sache - solange du hier
> niemanden mit deinen falschen Privatfestlegungen zurechtweist. :-/

Du willst nun nicht ernsthaft einen Wiki-Artikel als Nachweis anführen?
Ich würde eher einen Blick in Bücher oder Vorlesungsskripte werfen - da
steht etwas anderes drin.

>> Unabhängig von allen möglichen Pappnase, die von der Physik dahinter
>> keine Ahnung haben.
>
> Wie dir? SCNR.
>
>>> Und auch die 1MBit einer DSL-Leitung sind 1.000.000Bit/Sek!
>>
>> Natürlich. Wenn der Wettbewerber mit 1024 rechnet und dann eine 1000
> > kBit Leitung schaltet, spart der fuchsige Betriebswirt ein paar Cent,
>
> DSL wurde nicht von fuchsigen Betriebswirten normiert, sondern von ITU
> und anderen internationalen Normungsorganisationen. Und diese rechnen
> natürlich wie alle Ingenieure und Wissenschaftler auf der Welt mit
> Kilo00. Dein Feindbild zielt also auf die Falschen.

Normiert natürlich nicht, aber vermarktet. Ein etwas besseres Beispiel
sind Festplatten. Wenn die 160 GB hat und man dann einen Blick in die
Ausgabe von den benutzenden Programmen wirft, stellt man fest, dass es
eben weniger als 160 GB sind.

>>> Und wo wir gerade bei Formalismen sind: Normtexte verwenden gerne den
>>> Begriff "Octet" statt "Byte", um deutlich zu machen, daß in der Tat
>>> exakt 8Bit gemeint sind.
>>
>> Was soll mit einem Byte denn sonst gemeint sein?
>
> In der Frühzeit der Datentechnik waren alle möglichen krummen Wortlängen
> verbreitet, etwa 5Bit (;Fernschreiber), 7Bit (;ASCII), 12Bit (;frühe
> Minicomputer) oder 36Bit (;Mainframes). Was dann auch zu entsprechend
> eigenwilligen "Bytes" führte.

Dennoch ist ein Byte heute anders definiert.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Arno Welzel:

Christian Schroeder schrieb:

> Werner Pentz schrieb:
>
>> Ich habe das leider noch nicht kapiert, wie man das ausrechnet. 2 000
>> 000 000 Byte dividiert durch 1000 pro sek?
>
> Oha... Also. Du hast eine 1000er Leitung, das bedeutet, 1000 kilo Bit
> pro Sekunde. Das sind 1000/85 kilo Byte pro Sekunde. Von Kilo nach

Bei serieller Datenübertragung sind 1000 KBit pro Sekunden immer
1000*1000 Bits pro Sekunde. Die von Dir angegebene 2er-Potenzierung wird
nur bei Dateisystemen verwendet.

Man muss also beachten, ob man mit "MB, GB" etc. nun 2^x meint oder 10^x.

--
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de


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Antwort von Willi Marquart:

Christian Schroeder schrieb:

>Hergen Lehmann schrieb:

>>>> http://en.wikipedia.org/wiki/Kibibit

>Du willst nun nicht ernsthaft einen Wiki-Artikel als Nachweis anführen?
>Ich würde eher einen Blick in Bücher oder Vorlesungsskripte werfen - da
>steht etwas anderes drin.

Mein Gott, bist Du stur. Das steht in einem Amendment zu IEC
60027-2. Die IEC ist die führende internationale Organisation für die
weltweite Standardisierung in der Elektrotechnik.

Dem National Institute of Standards and Technology glaubst du dann
sicher auch nicht:
http://physics.nist.gov/cuu/Units/binary.html

Kopfschüttelnd

Willi


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Antwort von Robin Koch:

Werner Pentz schrieb:

Ok, um das ganze nochmal systematisch anzugehen:

> ich habe eine Video-Datei erstellt.

Wie lang ist das Video?
Um was für ein Material handelt es sich (;Spielfilm, Digiknipse, ...)?
Wie wichtig ist eine gute Bild- (;und Ton-)Qualität am Ende?

> Für meine Homepage musste ich es auf ein bestimmtes Format (;Windows
> Media-Audio-/Videodatei - Breite 160x Höhe 120 Pixel - Bitrate 55kbit/s - 16
> Bit - Kanäle 1 - Abtastrate 8kHz) konvertieren

Wieso musstest Du genau diese Einstellungen wählen?

> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
> besseres Format konvertierbar ist.

Was für ein Format hat die Datei? (;Avi ist *kein* Dateiformat!)
Den Hinweis auf GSpot hast Du ja schon bekommen.

Video: Codec? Auflösung? Bitrate?
Audio: Codec? Bitrate? Abtastfrequenz?

> Aber welches, dass sich auch auf die Hompage stellen lässt.

Hochladen lässt sich alles. :-)
Hast Du Limitationen auf Deinem Server? Max. Speicherplatz z.B.?
Wäre eventuell ein 1-Klick-Hoster interessant?

Wenn Du diese Fragen beantwortest, kann man Dir bestimmt gezielter helfen.

Robin Koch
--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen,
und zweifle an denen, die sie gefunden haben. - (;André Gide)


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Antwort von Helmut Hullen:

Hallo, Werner,

Du (;pentzw) meintest am 02.10.08:

> aber ich habe mich dafür entschieden, es auf google-seite
> hochzuladen. aber das dauert jetzt schon fünf stunden bei einer 1000
> dsl-verbindung.. ist die 2 Gbyte-Datei zu groß?

1000er DSL ist die Download-Rate. Die Upload-Rate ist bei A-DSL kleiner,
sehr oft 1/8 der Download-Rate.

2 GByte Download würde so etwa 16.000 Sekunden dauern, also etwa 5
Stunden. Upload: demnach 35 bis 40 Stunden.

Viele Gruesse!
Helmut



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Antwort von Werner Pentz:


"Robin Koch" schrieb im Newsbeitrag

> Werner Pentz schrieb:
>
> Ok, um das ganze nochmal systematisch anzugehen:
>
>> ich habe eine Video-Datei erstellt.
>
> Wie lang ist das Video?
> Um was für ein Material handelt es sich (;Spielfilm, Digiknipse, ...)?
> Wie wichtig ist eine gute Bild- (;und Ton-)Qualität am Ende?
>
>> Für meine Homepage musste ich es auf ein bestimmtes Format (;Windows
>> Media-Audio-/Videodatei - Breite 160x Höhe 120 Pixel - Bitrate 55kbit/s -
>> 16
>> Bit - Kanäle 1 - Abtastrate 8kHz) konvertieren
>
> Wieso musstest Du genau diese Einstellungen wählen?
>
>> Ich habe ja noch die ursprüngliche Avi-Datei, so dass sie auch in ein
>> besseres Format konvertierbar ist.
>
> Was für ein Format hat die Datei? (;Avi ist *kein* Dateiformat!)
> Den Hinweis auf GSpot hast Du ja schon bekommen.
>
> Video: Codec? Auflösung? Bitrate?
> Audio: Codec? Bitrate? Abtastfrequenz?
>
>> Aber welches, dass sich auch auf die Hompage stellen lässt.
>
> Hochladen lässt sich alles. :-)
> Hast Du Limitationen auf Deinem Server? Max. Speicherplatz z.B.?
> Wäre eventuell ein 1-Klick-Hoster interessant?
>
> Wenn Du diese Fragen beantwortest, kann man Dir bestimmt gezielter helfen.
>
> Robin Koch

hallo robin koch
frage mich nicht so detaillierte sachen, außerdem bin ich jetzt grad dabei,
das hochzuladen mit vid-codec oder so. es lädt gut hoch, bin mal gespannt,
wie die qualität dann ist.
gruß
werner

> --
> Glaube denen, die die Wahrheit suchen,
> und zweifle an denen, die sie gefunden haben. - (;André Gide)



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Antwort von Bernd Daene:

Werner Pentz schrieb:
> ... ist die
> 2 Gbyte-Datei zu groß? und wenn, wo kann man sie am besten konvertieren: bei
> premiere, wo ich habe oder movie maker oder noch nen besseres programm da?

Bei Google-Video gibt es extra für die weniger erfahrenen Nutzer ein hauseigenes
Programm (;"Google Video Uploader"), nebst deutscher Anleitung:

http://video.google.de/support/bin/answer.py?answerA219&topic465
http://video.google.com/support/bin/answer.py?answer1701&hlÞ

Über Risiken und Nebenwirkungen kann ich aber nix sagen.

Bernd


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Antwort von Bernd Daene:

Christian Schroeder schrieb:
> ... Ich würde eher einen Blick in Bücher oder Vorlesungsskripte werfen ...

Da schmeiße ich doch glatt das hier in die Waageschale:
http://www.tu-ilmenau.de/fakia/fileadmin/template/startIA/rechnerarchitektur/Vorles/EMR/vorsatzeinheiten.pdf

Also: Laut SI-System sind die SI-Vorsatzeinheiten dezimal. "Mega" bedeutet
also z.B. "zehn hoch sechs" = 1000000. Nicht mehr und nicht weniger, also
auch nicht "zwei hoch zwanzig" = 1048576.

Die Praxis sieht aber traditionell anders aus: In manchen Fällen sagen die
Leute "Mega", wenn sie 1048576 meinen. Man könnte es Folklore oder Unsitte
nennen, aber egal, man wird es nicht los werden.

Warum ist die binäre Version manchmal praktischer? Wenn der Speicher mit
einer Binärzahl adressiert wird, ist seine Größe normalerweise eine glatte
Zweierpotenz oder ein ganzzahliges Vielfaches einer solchen. Das ergibt
mit den dezimalen Vorsätzen unangenehm krumme Maßzahlen.

Das betrifft aber nicht alle Fälle, in denen von Bits und Bytes die Rede ist.
Bei den Datenraten von Datenübertragungen oder z.B. auch bei den Größen von
Massenspeichern sind die glatten Zweierpotenzen (;im Gegensatz z.B. zu
Arbeitsspeichern) nicht automatisch präferiert. Das Ergebnis ist ein hübsches
buntes Durcheinander, in dem sich der Prakiker wohl oder übel zurecht finden
muss.

Die binären Vorsatzeinheiten "Kibi", "Mebi" usw., die erst im Jahre 1999 im
Zusammenhang mit einer Neufassung der IEC 60027-2 publiziert wurden (;dann auch
als nationale Norm DIN IEC 60027-2, jetzt DIN EN 60027-2), sollten da natürlich
Ordnung reinbringen. Bisher ist das aber in der Praxis überhaupt nicht zu
beobachten, vielleicht auch weil es eigentlich schon zu spät war und die
"Bräuche" sich bereits gefestigt hatten. Auch muss man realistisch sagen, dass
die binären Vorsatzeinheiten außerhalb Europas faktisch komplett ignoriert
werden, auch wenn z.B. das amerikanische NIST sich um deren Popularisierung
bemüht.

Wie geht es weiter? Der Wirrwarr wird bleiben, ob man es gut findet oder nicht.
Wer in der Praxis tätig ist, muss im Einzelfall damit zurecht kommen. Und wer
sich um die stärkere Verwendung der exakten normgerechten Schreibweisen bemüht,
kriegt ein Bienchen. ;-)

Bernd


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Antwort von Werner Pentz:

> besten Dank für Euere Hilfe.
> Ich habe meinen kleinen Film "Der Hosenscheißer" auf Youtube in
> Topqualität geladen.
> Zu sehen unter:
>
> pentzw.homepage.t-online/aktueller Videofilm
>
> oder
>
> http://de.youtube.com/watch?v%kQZv2JWAQQw
>
> Ich denke, dass es sich gelohnt hat - auch für Euch.
>
> Viel Spaß dabei (;für Feedbacks offen)
>
> Grüße
>
> werner pentz
>



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Antwort von Werner Pentz:

Liebe Leute,

besten Dank für Euere Hilfe.
Ich meinen kleinen Film "Der Hosenscheißer" auf Youtube in Topqualität
geladen.
Zu sehen unter:

pentzw.homepage.t-online/aktueller Videofilm

oder

http://de.youtube.com/watch?v%kQZv2JWAQQw

Ich denke, dass es sich gelohnt hat - auch für Euch.

Viel Spaß dabei (;für Feedbacks offen)

Grüße

werner pentz



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Antwort von Robin Koch:

Werner Pentz schrieb:

> frage mich nicht so detaillierte sachen,

Wenn die Länge eines Videos schon zu detailliert ist, dann frage ich mich wie
dir bei Deinem Problem überhaupt zu helfen ist!?

> außerdem bin ich jetzt grad dabei, das hochzuladen mit vid-codec oder so.

???
VidCodec ist ein Trojaner, aber das wirst Du wohl nicht meinen. (;Die Frage was
"vid-codec" denn sein soll spare ich mir aus gegebenem Anlass einfach mal.)

> es lädt gut hoch, bin mal gespannt, wie die qualität dann ist.

Etwa dieses 5 Minuten-Video in mäßiger Qualität, daß Du in dem anderen Post
verlinkt hast?
Wie hast Du *das* denn auf 2 GB gekriegt?!

Robin Koch
--
A Member of the ---> MELISSA JOAN HART <--- Fanclub Germany
http://www.thur.de/fan-mjh


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Antwort von Marc Fehrenbacher:

Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das für ein
Schrott?

Not Found

The requested URL /aktuellerVideofilm was not found on this server.

Marc

Werner Pentz schrieb:

>Liebe Leute,
>
>besten Dank für Euere Hilfe.
>Ich meinen kleinen Film "Der Hosenscheißer" auf Youtube in Topqualität
>geladen.
>Zu sehen unter:
>
>pentzw.homepage.t-online/aktueller Videofilm
>
>oder
>
>http://de.youtube.com/watch?v%kQZv2JWAQQw
>
>Ich denke, dass es sich gelohnt hat - auch für Euch.
>
>Viel Spaß dabei (;für Feedbacks offen)
>
>Grüße
>
>werner pentz
>



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Antwort von Werner Pentz:

> Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das für ein
> Schrott?
>
> Not Found
>>
> Marc
>

hi marc,
hab ich etwas falsch gemacht?

ich gebe dir den link, den ich habe, wo es bei mir klappt.

Aktueller Videofilm der Hosenscheißer:
http://de.youtube.com/watch?v%kQZv2JWAQQw

jetzt hoffentlich.

gruß

werner




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Antwort von Rudolf Harras:

Werner Pentz schrieb:

>> Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das =
für ein
>> Schrott?
>
>hab ich etwas falsch gemacht?
>
>ich gebe dir den link, den ich habe, wo es bei mir klappt.

Ich glaube Marc hat damit eher das Drehbuch kritisiert. ;)

Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich =
vernachlässigbar.


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Antwort von Robin Koch:

Rudolf Harras schrieb:

> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich vernachlässigbar.

Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!

SCNR,

Robin Koch
--
Die wahre Lebenskunst besteht darin,
im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. - (;Pearl S. Buck)


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Antwort von Werner Pentz:

>>> Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das
>>> für ein Schrott?
>>
>> hab ich etwas falsch gemacht?
>>
>> ich gebe dir den link, den ich habe, wo es bei mir klappt.
>
> Ich glaube Marc hat damit eher das Drehbuch kritisiert. ;)
>
> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
> vernachlässigbar.

kryptische wörter werden hier benutzt!

was ist merkbefreiung?
wie kommt da aufs drehbuch?

was ist ein c-movie, entsprechen ein a- oder b-movie?



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Antwort von Werner Pentz:

Robin Koch wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>
>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>> vernachlässigbar.
>
> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>
> SCNR,
>
> Robin Koch

er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt wohl
keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?



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Antwort von Werner Pentz:

Robin Koch wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>
>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>> vernachlässigbar.
>
> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>
> SCNR,
>
> Robin Koch

er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt wohl
keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?
und was heißt vernachlässigbar: ohne zu vernachlässigen oder zu
vernachlässigen? wohl ersteres, man kann es vernachlässigen. natürlich!
aber man sollte es nicht!

schönen tag noch

gruß

werner



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Antwort von Werner Pentz:

Robin Koch wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>
>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>> vernachlässigbar.
>
> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>
> SCNR,
>
> Robin Koch

er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt wohl
keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?
und was heißt vernachlässigbar: ohne zu vernachlässigen oder zu
vernachlässigen? wohl ersteres, man kann es vernachlässigen. natürlich!
aber man sollte es nicht!

schönen tag noch

gruß

werner



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Antwort von Werner Pentz:

Robin Koch wrote:
> Rudolf Harras schrieb:
>
>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>> vernachlässigbar.
>
> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>
> SCNR,
>
> Robin Koch

er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt wohl
keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?
und was heißt vernachlässigbar: ohne zu vernachlässigen oder zu
vernachlässigen? wohl ersteres, man kann es vernachlässigen. natürlich!
aber man sollte es nicht!

schönen tag noch

gruß

werner




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Antwort von Werner Pentz:

Werner Pentz wrote:
> Robin Koch wrote:
>> Rudolf Harras schrieb:
>>
>>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>>> vernachlässigbar.
>>
>> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>>
>> SCNR,
>>
>> Robin Koch
>
> er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt
> wohl keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?
> und was heißt vernachlässigbar: ohne zu vernachlässigen oder zu
> vernachlässigen? wohl ersteres, man kann es vernachlässigen.
> natürlich! aber man sollte es nicht!
>
> schönen tag noch
>
> gruß
>
> werner

außerdem habe ich es nachvertont, ich möchte bloß wissen, wo da denn
schlechter ton sein sollte? (;außer den wenigen stellen, wo ich noch die
geräuschkulisse suche). mehr kann man wohl nicht verlangen, nachvertonung
mit computerprogramm, also.



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Antwort von Arno Welzel:

Werner Pentz schrieb:

>>>> Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das
>>>> für ein Schrott?
>>> hab ich etwas falsch gemacht?
>>>
>>> ich gebe dir den link, den ich habe, wo es bei mir klappt.
>> Ich glaube Marc hat damit eher das Drehbuch kritisiert. ;)
>>
>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>> vernachlässigbar.
>
> kryptische wörter werden hier benutzt!
>
> was ist merkbefreiung?

Eine, im Usenet gelegentlich genutzer Text aus einer Vorlage:




> wie kommt da aufs drehbuch?

Ach so - Du hast für diesen Film gar kein Drehbuch? Ja, das würde auch
passen ;-)

> was ist ein c-movie, entsprechen ein a- oder b-movie?

Als B- oder C-Movie bezeichnet man Filme, die mit wenig oder gar keinem
Budget und einfachsten Mitteln entstehen und die auch keinen besonderen
Anspruch an Qualität oder Handlung haben - als Analogie zur zweiten oder
dritten Wahl bei Waren - z.B. Klassiker wie "Angriff der Killertomaten".

--
http://arnowelzel.de
http://de-rec-fahrrad.de


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Antwort von Christian Schroeder:

Werner Pentz schrieb:
> Robin Koch wrote:
>> Rudolf Harras schrieb:
>>
>>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>>> vernachlässigbar.
>> Du meinst das Video ist vernachlässigbar, oder?!
>>
>> SCNR,
>>
>> Robin Koch
>
> er kritisierte den ton, und das bild, bzw. das laufende bild spielt wohl
> keine rolle und überhaupt, ihr technikmanomanen, der inhalt?

Du hast als Adresse
angegeben. Zunächst gibts den server nicht, weil du beim t-online das
".de" vergessen hast, dann ist auch noch ein Leerzeichen in der Adresse.

Weiterhin hatte Rudolf doch schon angemerkt, dass Marc das Drehbuch
kritisiert habe. Außerdem ist das hier eher eine technische Newsgroup,
für Inhalte gibts bestimmt andere (;künstlerische) Gruppen.

--
Gruß Chris
http://www.insel-kaese.de
Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird beides verlieren


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Antwort von Werner Pentz:

>>>>> Kann mal bitte jemand eine Merkbefreiung aussprechen? Was ist das
>>>>> für ein Schrott?
>>>> hab ich etwas falsch gemacht?
>>>>
>>>> ich gebe dir den link, den ich habe, wo es bei mir klappt.
>>> Ich glaube Marc hat damit eher das Drehbuch kritisiert. ;)
>>>
>>> Gut, der Tontechniker hat vielleicht auch nicht die möglichen Mittel
>>> ausgeschöpft aber bei einem C-Movie ist das natürlich
>>> vernachlässigbar.
>>
>> kryptische wörter werden hier benutzt!
>>
>> was ist merkbefreiung?
>
> Eine, im Usenet gelegentlich genutzer Text aus einer Vorlage:
>
>
>
>
>> wie kommt da aufs drehbuch?
>
> Ach so - Du hast für diesen Film gar kein Drehbuch? Ja, das würde auch
> passen ;-)
>
>> was ist ein c-movie, entsprechen ein a- oder b-movie?
>
> Als B- oder C-Movie bezeichnet man Filme, die mit wenig oder gar
> keinem Budget und einfachsten Mitteln entstehen und die auch keinen
> besonderen Anspruch an Qualität oder Handlung haben - als Analogie
> zur zweiten oder dritten Wahl bei Waren - z.B. Klassiker wie "Angriff
> der Killertomaten".

kann mich mal jemand eine merkbefreiung von der merkbefreiung aussprechen
oder so. ein begriff, vom militär kommend, gehört sowieso zum schrott. je ne
comprend pas!



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