Newsmeldung von slashCAM:
Ab 5.000 Euro bekommt man als Medienschaffender Zutritt zu Apples Hardware-Oberklasse. Doch lohnt sich diese Investition auch für die Arbeit unter Resolve?
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Apple Studio Mac M3 Ultra - Bestes Schnittsystem für DaVinci Resolve?
Antwort von toniwan:
Das ist doch ein interessanter Bericht mit Blick auf die letzte Foren-Diskussion zum Thema Preis-Leistung. Das könnte dem ein oder anderen hier, dessen Eindrücke noch auf Apple's Intel-Zeit basieren, die Augen öffnen. Es gibt nicht mehr nur miese Angebote von Apple, es gibt auch ein Paar gute :-)
Antwort von Frank Glencairn:
Eher schwierig, weil in dem Test kein vergleichbarer PC vorkommt.
Antwort von dienstag_01:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass im Artikel Bezeichnungen verwechselt werden. Die Tests sind alle mit einem M4 Ultra - den es gar nicht geben soll.
Versteh ich nicht.
Antwort von toniwan:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Eher schwierig, weil in dem Test kein vergleichbarer PC vorkommt.
Basierend auf einem System mit RTX 5090 kann man zumindest über den Daumen peilen, wo man rauskommt. Bin aber auch gespannt auf die konkreten Vergleiche in den nächsten Tagen.
Antwort von Frank Glencairn:
toniwan hat geschrieben:
Basierend auf einem System mit RTX 5090 kann man zumindest über den Daumen peilen, wo man rauskommt. Bin aber auch gespannt auf die konkreten Vergleiche in den nächsten Tagen.
Beim dreifachen Preis kommt man raus :D
Der RTX PC kostet maximal 5000,- (und das ist hoch gegriffen) - den hätte man gegen einen 5000,- Mac antreten lassen müssen, nicht gegen den dreimal so teuern. Das ist wie wenn ich einen Golf und einen Masserati gegeneinander antreten lasse.
Antwort von rudi:
dienstag_01 hat geschrieben:
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass im Artikel Bezeichnungen verwechselt werden. Die Tests sind alle mit einem M4 Ultra - den es gar nicht geben soll.
Versteh ich nicht.
ist korrigiert, geht gleich neu raus. Sorry...
Antwort von MIIIK:
toniwan hat geschrieben:
Das ist doch ein interessanter Bericht mit Blick auf die letzte Foren-Diskussion zum Thema Preis-Leistung. Das könnte dem ein oder anderen hier, dessen Eindrücke noch auf Apple's Intel-Zeit basieren, die Augen öffnen. Es gibt nicht mehr nur miese Angebote von Apple, es gibt auch ein Paar gute :-)
Wirst du leider nicht raus bekommen aus dem Meinungspool anderer. Ist quasi wie iOS vs Android. Ich hab beides hier stehen und arbeite nur auf dem Mac weil ich da wesentlich weniger Probleme habe als unter Windows. Das is jetzt meine persönliche Erfahrung und basierend darauf kauf ich mir mein Arbeitsgerät.
Was andere machen ist mir da relativ Jacke. Das was mich stört ist dieses "Ich hab recht und es gibt nur diesen einen Weg".
Antwort von Jörg:
Was andere machen ist mir da relativ Jacke.
geht mir genauso...natürlich ist es mir egal, wo anderer Leute Kohle hinfliesst
Ich möchte bloss wissen, w e l c h e Sorgen ihr mit windows habt.
Das ist nix weiter als ein OS, von dem ich eigentlich nix merke,
das seit mehr als 30 jahren das macht, was es soll.
Leistungstark ( wenn ich es will), preiswert und h i e r sehr stabil, seitdem 3.11
abgelöst wurde.
Vielleicht macht es das, weil ich mich nicht drum kümmere ;-))
Antwort von Frank Glencairn:
MIIIK hat geschrieben:
Was andere machen ist mir da relativ Jacke. Das was mich stört ist dieses "Ich hab recht und es gibt nur diesen einen Weg".
Ja, leider wird das Thema mehr von Emotionen als von Fakten dominiert - aber so sind die meisten Leute halt nun mal, was soll man machen.
Persönlich baue ich keine Emotionen zu irgendwelchen Marken auf, ich bin da völlig agnostisch.
Für mich zählen nur kalte Zahlen, ich treffe da keine gefühligen Entscheidungen.
Antwort von Bildlauf:
Es geht nicht um Emotionen bei Marken.
Apple könnte auch Firma Fritze heißen von mir aus.
Als ich 2009 mein erstes Macbook bekam, was heute noch super funktioniert, auch noch der Akku, hatte ich einen Wow Effekt nach dem anderen und ein Rückgang zu windows ist seitdem für mich undenkbar.
dann muss man sich auch nicht so einen Tower hinstellen und, sondern alles ist kompakt und leise und sieht zudem auch noch ziemlich gut aus.
Wiederverkaufswert ist auch super.
Plus die anderen Aspekte, die einen Computer ausmachen.
Antwort von rush:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Für mich zählen nur kalte Zahlen, ich treffe da keine gefühligen Entscheidungen.
Man muss schon anerkennen das die neuen Macs ziemlich rennen und das hat - zumindest bei mir - so rein gar nichts mit Gefühlen zu tun.
Ich bin ja auch jahrelanger PC/Windows Nutzer (gewesen) und habe noch einen Mini PC als Fallback rumstehen wenn Apples System mit irgendwelchen Kamera-Update-Konstellation mal Sicherheitsbedenken hat und spackt... Aber realistisch betrachtet wird der gefühlt alle 3 Monate mal angeschaltet damit die BIOS Batterie Strom bekommt.
Tatsächlich habe ich den M1 eher auf Faktengrundlage gekauft - nicht weil ich Apple "woke" finde. Das Design ist mir dabei sogar ziemlich egal und MacOS hat auch hier und da Schattenseiten und Unzulänglichkeiten, genau wie Windows an der ein oder anderen Stelle.
Kürzlich hatte ich auch ein Video gesehen wo jemand eher für Compiling? und Co ( habe davon wenig Ahnung) einen M4 Max Laptop gegen ein Razor Blade 18 Notebook mit 14gen Intel CPU nebst mobiler RTX 4090 antreten lassen hat... Der Mac hatte zwar deutlich mehr RAM an Board - konnte sich aber in nahezu allen Tasks, teils deutlich vor den Windows Laptop setzen. Zieht man zudem den Stecker aus der Steckdose - wird der Blade gefühlt zur lahmen Ente...
Kann man jetzt sicherlich nicht 1:1 auf Video-Editing anwenden - aber es gibt schon Argumente die einen Mac heute womöglich interessanter erscheinen lassen denn je - und das auch vollkommen frei und vor allen Dingen unabhängig von Gefühlen.
Antwort von Bildlauf:
Ich erinnere mich noch an Internetzugang mit windows und apple einrichten.
windows: hundert Reiter mit kryptischen zahlen und Begriffen, man musste irgendwie Informatiker sein. War ein Staatsakt, bis man im Netz war. Und ohne Internet konnte man noch nichtmal im netz recherchieren..... musste man Leute anrufen und nerven "was ist denn "IRQ10"?
Apple: Er sagte er hat ein Netzwerk gefunden, Netzwerk-Passwort eingegeben und drin!
Antwort von Jott:
Ist wie schon immer: selbstgebaute Fönstation schlägt Mac. Apple ist woke Scheiße. Hört man ja nicht mal.
Alle Mac-Käufer und Nutzer haben nicht alle Tassen im Schrank!
Das ist Gesetz. Basta! 😉
Antwort von MeikelTi:
Mich würde interessieren, wie sich im Vergleich hierzu der Apple Studio Mac mit M4 schlägt (M4 Max, 16 core CPU, 40 core GPU)?!
Antwort von toniwan:
MeikelTi hat geschrieben:
Mich würde interessieren, wie sich im Vergleich hierzu der Apple Studio Mac mit M4 schlägt (M4 Max, 16 core CPU, 40 core GPU)?!
Schau mal auf YT, habe da vorhin ein englischsprachiges Video gefunden, das M3 Ultra mit M4 Max in verschiedenen Szenarien vergleicht. Habe den Link leider nicht. Der M4 hat eine irre Single Core Speed (höher als der M3 Ultra). Finde ich persönlich sehr wichtig für mein Audio-Processing (das sich oft auf einer Spur/einem CPU Thread sammelt). In manchen Tests liegt der M4 Max gleich auf, in den meisten zieht der deutlich größere M3 Ultra davon.
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Ist wie schon immer: selbstgebaute Fönstation schlägt Mac. Apple ist woke Scheiße. Hört man ja nicht mal.
Alle Mac-Käufer und Nutzer haben nicht alle Tassen im Schrank!
Das ist Gesetz. ! 😉
Irgendwas mit AFD hast du noch vergessen.
Und wie oft willst du den selben Spruch eigentlich noch bringen?
Jott hat geschrieben:
Macs sind woke.
Energiespar-Scheiße.
Recycling-Getue.
Renewable Energy-Kult.
Lieferketten-Gutmenschentum.
Schwuler Chef.
Das triggert verläßlich die Hobby-Rechtspopulisten! 😉
Antwort von Bluboy:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ist wie schon immer: selbstgebaute Fönstation schlägt Mac. Apple ist woke Scheiße. Hört man ja nicht mal.
Alle Mac-Käufer und Nutzer haben nicht alle Tassen im Schrank!
Das ist Gesetz. ! 😉
Irgendwas mit AFD hast du noch vergessen.
Und wie oft willst du den selben Spruch eigentlich noch bringen?
Jott hat geschrieben:
Macs sind woke.
Energiespar-Scheiße.
Recycling-Getue.
Renewable Energy-Kult.
Lieferketten-Gutmenschentum.
Schwuler Chef.
Das triggert verläßlich die Hobby-Rechtspopulisten! 😉
JOTT sprech : Einschalten und Spass haben :-)
Antwort von Frank Glencairn:
rush hat geschrieben:
Man muss schon anerkennen das die neuen Macs ziemlich rennen ..
Natürlich tun sie das - bestreitet ja auch niemand, aber darum ging es ja auch nicht, sondern um das Preis/Leistungs Verhältnis.
Bei jeder neuen Kiste von Apple spricht das immer irgend einer an, und dann geht der Thread wieder in die selbe Richtung wie alle anderen, es wird schnell wieder emotional, und am Ende kommt Jott wieder, und erklärt uns daß jeder der keinen Mac kauft rechtsradikal ist.
Antwort von Frank Glencairn:
Bildlauf hat geschrieben:
Windows: hundert Reiter mit kryptischen zahlen und Begriffen, man musste irgendwie Informatiker sein.
Apple: Er sagte er hat ein Netzwerk gefunden, Netzwerk-Passwort eingegeben und drin!
Wann war das?
Ich kann mich nicht erinnern in den letzten 20 Jahren jemals was anderes gemacht zu haben als einfach nur das Kabel anzustecken, und dann ohne irgendwelche Einstellungen und Gefummel sofort online zu sein.
Antwort von rush:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Natürlich tun sie das - bestreitet ja auch niemand, aber darum ging es ja auch nicht, sondern um das Preis/Leistungs Verhältnis.
Genau das ist doch aber der springende Punkt.
Um mal am Beispiel mobiler Geräte wie Laptops zu bleiben:
Wenn ein modernster Intel Laptop mit potenter 4090 RTX in vielen Benchs nicht an einen M4 Max herankommt - dann kann man doch nicht davon sprechen das Intel basierte Laptops das bessere P/L Verhältnis aufweisen. Sie weisen dann je nach Blickwinkel pragmatisch betrachtet eher schwächere Leistung zum besseren Preis auf.
Bei stationären Kisten mag es anders aussehen - aber generell sind diese klaren P/L Vorteile für Intel/AMD basierte Systeme nicht mehr ganz so eindeutig finde ich.
Antwort von Jott:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ist wie schon immer: selbstgebaute Fönstation schlägt Mac. Apple ist woke Scheiße. Hört man ja nicht mal.
Alle Mac-Käufer und Nutzer haben nicht alle Tassen im Schrank!
Das ist Gesetz. ! 😉
Irgendwas mit AFD hast du noch vergessen.
Und wie oft willst du den selben Spruch eigentlich noch bringen?
Jott hat geschrieben:
Macs sind woke.
Energiespar-Scheiße.
Recycling-Getue.
Renewable Energy-Kult.
Lieferketten-Gutmenschentum.
Schwuler Chef.
Das triggert verläßlich die Hobby-Rechtspopulisten! 😉
Ach - wieder mal erfolgreich getriggert? Das macht Spaß, den Spruch bringe ich gerne noch öfter! 😎
Antwort von Frank Glencairn:
Jott hat geschrieben:
Ach - wieder mal erfolgreich getriggert? Das macht Spaß, den Spruch bringe ich gerne noch öfter! 😎
Ein sehr erwachsenes Hobby, das du da hast.
Antwort von ich nicht:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
Ach - wieder mal erfolgreich getriggert? Das macht Spaß, den Spruch bringe ich gerne noch öfter! 😎
Ein sehr erwachsenes Hobby, das du da hast.
wie iasi nur höheres niveau und mit weniger zeit ;)
Antwort von Jott:
Köstlich!
Antwort von Jörg:
https://www.youtube.com/watch?v=7ZL3dBE3fT0
Boris hat damals auch gestaunt...1999
apple VS win
wie Stammtisch, ohne Bier.
Antwort von Jott:
Pelikan vs Geha.
Antwort von Bildlauf:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wann war das?
Ich kann mich nicht erinnern in den letzten 20 Jahren jemals was anderes gemacht zu haben als einfach nur das Kabel anzustecken, und dann ohne irgendwelche Einstellungen und Gefummel sofort online zu sein.
Vor 2007/2008 herum, aber immer wieder musste ich an verschiedene Baustellen ran bezüglich Internet.
Habe auch mal eine TV Karte bei Windows genutzt, Katastrophe.
Bei apple mit eye TV, alles easy.
Auch Soundbearbeitung mit cubase, bei Windows musste man Treiber installieren und auch vieles einstellen und Probleme lösen
Bei MacBook mit Logic Pro, Soundkarte mit Rechner connecten, anwählen, fertig.
Wie gesagt, als ich das mac book bekam 2009, ich war komplett baff wie geil intuitiv das war auf einmal.
Auch die grafische Anmutung, die Sounds, die ganze Aufmachung.
Wie gesagt, der Akku geht heute noch und hält immerhin noch eine Stunde, nochmal explizit, wir reden von einem 16 Jahre alten Akku, der übrigens über drei Jahre nicht genutzt wurde, weil das Macbook nur rumlag und ich das regelmäßige Laden vergessen habe. Selbst das kein Problem. Sind halt hochwertige Bauteile.
Man/Du will gerne suggerieren Mac käufe seien emotional, das will man jetzt hören.
Es sind aber rationale Entscheidungen.
Warum soll ich da jetzt mit windows rumexperimentieren und Zeit vergeuden (für die Organisation des Zusammenbaus) und womöglich Geld verplempern, weil ich dann doch unzufrieden bin.
Ich bekomme hier doch die Threads mit wenn es um Grafikkarten und Bauteile geht, was man beachten, was man in der Schnittsoftware einstellen muss und und und...... mit sowas will ich nichts zu tun haben.
Da zahle ich doch lieber 30% mehr, bekomme einen gut entwickelten Rechner von der Stange, der zusätzlich kompakt, leise und auch hübsch ist.
Antwort von pixler:
so, ich sage jetzt auch mal noch was zum Thema Mac vs. Win....bin seit 30 Jahren als selbständiger Einzelkämpfer im 3D Renderbereich zu Hause und hatte in dieser Zeit rund 35 Computer (Workstations, Laptops & Renderknechte) im Einsatz.
Wechselweise: Apple, SiliconGraphics, Windows, Apple und seit neuestem wieder Windows im Einsatz. Funktioniert ja alles, soweit kein Problem.
Vom Adminaufwand her waren mir die Mac's bisher ganz klar am angenehmsten, da sie den geringsten Aufwand erzeugten - so mann denn nicht jedes Jahr das OS Update mitmacht. Auch Netzwerkmässig einstecken und los. Kann ich von SGI und Windows nicht behaupten.
Zuletzt hatte ich 4 Stück MacPro 2012 "Käsereiben" die sind 12 Jahre durchgerannt, haben nie eine Zicke gemacht und standen immer noch da wie fast neu...ob der MacStudio das auch hinbekommt wage ich aber zu bezweifeln.
Bin gespannt wie sich meine neue Windows Workstation (RTX 4090) schlagen wird...5 Jahre muss die schon herhalten.
Antwort von MeikelTi:
Die Diskussion ist immer die gleiche, Windows oder Appel, was ist besser, was preiswerter, preiswerter im Sinne eines besseren Preis-Leistungs-Verhältnis?
Beim dieser Diskussion sollte man aber bedenken, dass für den im Artikel verwendeten Mac Studio Ultra 6874€ abgerufen werden und nicht 4999. Für knapp 7.000€ bekomme ich schon jede Menge Hardware für einen Windows-PC. Und bei 6874€ bleibt es nicht, Kosten für externe Speichererweiterung sind nicht eingepreist!
Unabhängig davon bekomme ich aber bei Apple eine hoch-potente Leistung in einem fix-und-fertig PC, also ohne Möglichkeit der Erweiterung ... .
Antwort von dienstag_01:
Man könnte ja vielleicht erwähnen, dass es in dem Test gar nicht um das Preis-Leistungs-Verhätnis geht.
Muss man aber nicht ;)
Antwort von Frank Glencairn:
Wie kann es bei einem Leistungsvergleich, bei dem auch die Preise der Hardware genannt werden, nicht um Preis/Leistung gehen?
Was vergleichen wir dann überhaupt bei so einem Test, wenn nicht die Leistung und den Preis den wir für sie zahlen müssen?
Antwort von Frank Glencairn:
Bildlauf hat geschrieben:
Vor 2007/2008 herum, aber immer wieder musste ich an verschiedene Baustellen ran bezüglich Internet.
Habe auch mal eine TV Karte bei Windows genutzt, Katastrophe.
Bei apple mit eye TV, alles easy.
Auch Soundbearbeitung mit cubase, bei Windows musste man Treiber installieren und auch vieles einstellen und Probleme lösen
Bei MacBook mit Logic Pro, Soundkarte mit Rechner connecten, anwählen, fertig.
Ich bekomme hier doch die Threads mit wenn es um Grafikkarten und Bauteile geht, was man beachten, was man in der Schnittsoftware einstellen muss und und und...... mit sowas will ich nichts zu tun haben.
Keine Ahnung was du da gemacht hast, aber normal ist bei Windows so gut wie alles reines Plug and Play - bestenfalls noch nen Treiber für aufwändigere Hardware installieren - is aber auch nur ein Klick.
Antwort von dienstag_01:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wie kann es bei einem Leistungsvergleich, bei dem auch die Preise der Hardware genannt werden, nicht um Preis/Leistung gehen?
Was vergleichen wir dann überhaupt bei so einem Test, wenn nicht die Leistung und den Preis den wir für sie zahlen müssen?
Wenn das so ist, wie du sagst, dann liegen die PC-Systeme wegen der Vergleichbarkeit in der gleichen Preis-Range.
Allerdings mit weniger Leistung ;)
Antwort von Bildlauf:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Keine Ahnung was du da gemacht hast, aber normal ist bei Windows so gut wie alles reines Plug and Play - bestenfalls noch nen Treiber für aufwändigere Hardware installieren - is aber auch nur ein Klick.
Das war damals aber anders, und Mac war die Erlösung und dann bleibt man beim System.
Warum zu Windows zurück nur um etwas Geld zu sparen und dann mit Risiko?
Andere berichten ja nun auch, daß der Admin Aufwand bei Mac geringer ist. Und das ist es mir alleine schon wert u.a.
Wenn windows bei Dir so läuft wie bei mir mac, freut mich das für Dich, da hast Du dann Geld gespart, mich ärgert das aber nicht, das ich rein objektiv nach Leistungsdaten für Mac mehr bezahle.
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
bestenfalls noch nen Treiber für aufwändigere Hardware installieren - is aber auch nur ein Klick.
Nix aufwändige Hardware: neulich hat nach einem Update mein Illustrator nicht mehr funktioniert. Nach zig mal Fehlerbericht senden kam das Feedback, ich solle mal den Grafikkartentreiber aktualisieren. War erst etwas verwirrt, da ich den immer aktuell habe, bis mir wieder einfiel, dass ich (wegen VM Geschichten) zwei Grafikkarten nutze: einmal von der APU für die GUI, und eine dedizierte Nvidia fürs Arbeiten. Hatte die APU Treiber seit der letzten installation nicht anrühren müssen, da ja alles lief. Aaaber... Dann Update nachgeholt. Nun ist es so, dass alle x-mal die Synchronisierung mit dem Monitor nicht klappt, wenn der PC aus dem Standby erwacht, was sich dann in Tearing äußert.
Das ist dann wohl der Preis für ein so verhältnismäßig offenes System. Aber das ist jetzt erstmal nur ne Anekdote, aber gibt da noch weitere. Also "flawless" sieht anders aus, und das sage ich mit 30 Jahren Windows Erfahrung und vllt 5 Jahren Mac Erfahrung.
Zum Thema Leistung u. P/L, mal ganz blauäugig und aus reiner Neugier: lässt sich die Leistung vom PC linear mit einer weiteren Grafikkarte steigern? Falls es wirklich auf P/L bzw. absolut höchste Leistung ankommt. Und geht das auch beim Mac, indem man da mehrere Mac Studios zusammen schaltet?
Antwort von DKPost:
Bildlauf hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Keine Ahnung was du da gemacht hast, aber normal ist bei Windows so gut wie alles reines Plug and Play - bestenfalls noch nen Treiber für aufwändigere Hardware installieren - is aber auch nur ein Klick.
Das war damals aber anders, und Mac war die Erlösung und dann bleibt man beim System.
Warum zu Windows zurück nur um etwas Geld zu sparen und dann mit Risiko?
Andere berichten ja nun auch, daß der Admin Aufwand bei Mac geringer ist. Und das ist es mir alleine schon wert u.a.
Wenn windows bei Dir so läuft wie bei mir mac, freut mich das für Dich, da hast Du dann Geld gespart, mich ärgert das aber nicht, das ich rein objektiv nach Leistungsdaten für Mac mehr bezahle.
Das stimmt aber auch nur für Standardhardware.
Unser Blackmagic Ultrastudio macht am Mac Studio genau gar nix ohne manuelles installieren von Desktop Video.
Antwort von Frank Glencairn:
markusG hat geschrieben:
Nix aufwändige Hardware: neulich hat nach einem Update mein Illustrator nicht mehr funktioniert. Nach zig mal Fehlerbericht senden kam das Feedback, ich solle mal den Grafikkartentreiber aktualisieren. War erst etwas verwirrt, da ich den immer aktuell habe, bis mir wieder einfiel, dass ich (wegen VM Geschichten) zwei Grafikkarten nutze: einmal von der APU für die GUI, und eine dedizierte Nvidia fürs Arbeiten. Hatte die APU Treiber seit der letzten installation nicht anrühren müssen, da ja alles lief. Aaaber... Dann Update nachgeholt. Nun ist es so, dass alle x-mal die Synchronisierung mit dem Monitor nicht klappt, wenn der PC aus dem Standby erwacht, was sich dann in Tearing äußert.
Ich denke das ist ein ganz gutes Beispiel.
An PCs machen Leute regelmäßig Sachen (2 Grafikkarten, irgendwelche Frankenstein Konstruktionen etc.), die an Macs gar nicht erst möglich sind (oder nur mit maximalen Verrenkungen - deshalb lassen sie es).
Als ich noch mit Macs gearbeitet habe waren das auch reine Bastelkisten - wir haben teilweise nicht mal mehr den Deckel drauf gemacht - natürlich auch mit den entsprechenden Fallstricken und Problemen (Treiber, Abstürtze, Instabilität unter Leistung etc.)
Die Macs sind heute nicht besser geworden, sondern sie verhindern nur das sowas überhaupt machbar ist.
Und trotzdem sind die einschlägigen Foren voll von allen möglichen Problemen, auch wenn das immer keiner wirklich hören will.
Antwort von pixler:
....Und trotzdem sind die einschlägigen Foren voll von allen möglichen Problemen, auch wenn das immer keiner wirklich hören will.
hmmm, kenne ich so nicht. Von 25 Apple Rechnern welche ich bisher hatte hat gerade mal ein einziger Sperenzeln gemacht. Von den 10 Windows Rechner waren es etwa die Hälfte die troubles machten.
Antwort von Jott:
Du willst dich dem Lex Glencairn verweigern? Dass Macs überteuert sind, nichts taugen und nur ständig Probleme machen? Blasphemie! 😉
Antwort von Frank Glencairn:
Einfach mal in den Hardware Bereich schauen: https://www.macuser.de/forum/
Antwort von Jott:
In Tech-Foren gibt's immer seltsame Leute. Und natürlich kann man sich mit einer Prise Doofheit auch an Macs Probleme einhadeln. Uraltes Betriebssystem plus aktuelle Software und anders rum, wilden Scheiß installieren, an der Hardware rumfummeln ... was man halt so macht, wenn man nicht Geld verdient mit den Kisten.