Um bequem loslegen zu können, wollen wir jedoch erst einmal eine schöne AVISynth-Testumgebung aufsetzen. Diese wollen wir bewusst einfach halten.
Die Basis - AVISynth
Zuerst einmal muss natürlich AVISynth selbst installiert werden werden. Neben zahlreichen optimierten Versionen empfehlen wir erst einmal das „Original“ von Sourceforge zu benutzen. Eine Installtionsdatei findet sich unter diesem Link.
Für diesen Artikel verwendeten wir die aktuelle Version 2.5.8 vom Januar 2010.
Um bequem loslegen zu können, wollen wir jedoch erst einmal eine schöne AVISynth-Testumgebung aufsetzen. Diese wollen wir bewusst einfach halten.
Der Test-Player - VirtualDub
Als Test-Import-Applikation nehmen wir VirtualDub, das schon seit einigen Jahren AVISynth (AVS)-Dateien problemlos und ohne zusätzliche Plugins lesen kann: Eine aktuelle Version findet sich hier. Wir verwenden für diese Serie die stable Release 1.9.10. Ach ja, wichtig ist vielleicht noch anzumerken, dass man erst einmal auch unter 64 Bit Windows-Systemen die 32 Bit Version installieren sollte, da AVISynth in der obigen Version auch „nur“ 32 Bit ist. Wir wollen jedoch schon an dieser Stelle ankündigen, dass sich AVISynth auch dazu verwenden lässt 32 Bit Codecs in 64 Bit Schnittumgebungen zu benutzen. Doch dazu an anderer Stelle später mehr.
Um bequem loslegen zu können, wollen wir jedoch erst einmal eine schöne AVISynth-Testumgebung aufsetzen. Diese wollen wir bewusst einfach halten.
Der Editor- AvsP
Als dritte und letzte Komponente empfehlen wir noch einen speziellen AVISynth Editor, der Syntax Highlighting und andere Goodies beherrscht, mit dem man seine Scripten direkt und bequem ausprobieren kann. Für Anfänger wie für alte Hasen empfehlen wir AvsP, der so mächtig ist, dass wir ihm ebenfalls einen eigenen Schwerpunkt in dieser Serie einräumen wollen. Aktuell war für diesen Artikel Version 2.0.2.
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