Sonstiges
Auf der Haben-Seite steht der zukunftssichere HDMI-Ausgang der Kamera, der einen unkomplizierten Anschluss an HD-Monitore erlaubt. Außerdem gibt es eine dreiekündige Superzeitlupe, die wir wegen der geringen VGA-Auflösung jedoch eher in den Bereich Spielerei einordnen.
Fazit
Acht Monate nach seinem Erscheinen wirkt der Sony HDR-HC3 schon überholt. Die Konkurrenz (HV10) bietet mehr Bildqualität (bei schlechterer Ergonomie) und auch alle übrigen Modelle aus dem eigenen Stall wirken irgendwie runder: Der nach wie vor erhältliche HC1 kostet auf der Straße zwar ca. 300 Euro mehr, bringt dafür jedoch viele manuelle Einstellungs-Möglichkeiten und einen Mikrofon-Anschluss mit. Außerdem liefert er eine etwas bessere Bildqualität, was in Summe den Aufpreis deutlich rechtfertigt. Die neuen AVCHD-Modelle sind ebenfalls etwas besser ausgestattet. Der HC3 ist daher vor allem Anwendern zu empfehlen, die nicht viel mehr als 1000 Euro Straßenpreis ausgeben wollen und denen die HV10 zu kompakt ausgefallen ist.
Alle technischen Daten zum HDR-HC3 sowie detaillierte Testergebnisse findet Ihr hier...
Vergleich der Sony HC1, Sony HC3 und Canon HV10