[13:22 Di,7.Januar 2020 [e] von Rudi Schmidts] |
So wie bei ![]()
Die D780 löst als Vollformat-DSLR die bereits 2014 vorgestellte D750 ab und besitzt einen 24MP-Sensor, der für Videoaufnhamen rechnerisch 6K Auflösung bietet und damit eine gewisse Ähnlichkeit mit der Sensor der spiegellosen Nikon Z6 hat. Wie diese kann auch die D780 den vollen Sensor ohne Crop auslesen und als 4K-Video File speichern. Dieses 6K-4K-Downsampling ![]() ![]() Gespeichert werden die Clips intern ausschließlich als MOV oder MP4 mit H.264/MPEG-4 AVC Kompression. 4K Video-Aufzeichnung (UHD 3840X2160) beherrscht die D780 mit 24, 25 und 30p, FullHD ![]() ![]() ![]() ![]() Somit dürfte die Z6 für Videofilmer weiterhin die beste Wahl im Nikon-Produktsortiment bleiben, selbst wenn man noch viele Objektive für die Nikon F-Mount besitzt. Letztere lassen sich bekanntlich günstig an die Z6 adaptieren und der aktuelle Z6-Preis liegt (1/2020) mit 1400 Euro deutlich unter dem ersten Verkaufspreis der neuen Nikon D780. Denn diese kostet mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2499 Euro noch 1000 Euro mehr und dürfte somit in erster Linie für Fotografen interessant sein, die weiterhin auf einen Spiegel schwören. Ausgeliefert wir die D780 bereits ab 23. Januar. ![]() |
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