Im heute vorgestellten Einsteigermodell X-A7 verbaut Fuji einen neuen 24,2 Megapixel APS-C Sensor, der über 8,5-mal mehr Phasendetektions-Pixel verfügt als zuvor (im Vergleich zur X-A5), was sich in einem deutlich schnelleren und präziseren Gesichts- und Augenerkennungs-Autofokus niederschlagen soll. Dank einer Kupferverdrahtung soll der Sensor auch schneller ausgelesen werden, was laut Hersteller sowohl ein besseres Rauschverhalten als auch geringe Rolling Shutter Effekte bringt. Gefilmt wird in maximal 4K mit bis zu 30fps (bis zu 15 Minuten am Stück) oder in FullHD mit 60fps (bis zu 30 Min.). Dabei kommen wie es scheint alle Bildinformationen des 6K-Sensors zur Geltung (Oversampling, kein Crop).

Bemerkenswert ist der rückwärtige 8,9 cm (3,5 Zoll) Touchscreen, er fällt vergleichsweise groß aus und soll in Helligkeit und Reaktionsgeschwindigkeit mit dem eines Smartphones vergleichbar sein, zudem läßt er sich auch drehen und schwenken wie man es von Camcordern-Displays gewöhnt ist. Dennoch bleibt die X-A7 ziemlich kompakt, das Gehäuse wiegt 320 Gram, zusammen mit der Kitoptik XC15-45mmF3.5-5.6 OIS PZ sind es 455 Gramm.
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