Nach Huawei kooperiert nun auch Sharp mit Leica, und überholt mit dem für den japanischen Markt frisch vorgestellten Smartphone Aquos R6 außerdem das Xiaomi Mi 11 Ultra in Punkto Sensorgröße, denn die Hauptkamera verfügt über einen 1 Zoll großen Bildsensor mit 20MP. Die Brennweite des f/1.9 Summicron Objektivs soll Kb-äquivalent etwa 19mm entsprechen, also sehr weitwinklig sein. Das Gerät selbst ist 9,5 mm dick (die weiteren Maße betragen 74 x 162mm).

Die Hauptkamera wird wie es scheint nicht von weiteren Kameramodulen flankiert (außer der Selfie-Kamera auf der Vorderseite), und es gibt nur einen digitalen, KI-unterstützten Zoom. Verbaut ist jedoch ein Time-of-Flight-Sensor und ein Laser-Autofokus. Zu den Videofähigkeiten finden sich auf der japanischen Produktseite keine Angaben; der Partner SoftBank preist ein Upscaling auf 8K an.
Neben der Kamera ist auch das Display des Handys bemerkenswert. Das 6,6" Pro IGZO OLED bietet eine variable Refresh-Rate bis 240Hz und eine Spitzenhelligkeit von 2.000nits. Ein Snapdragon 888 SoC inkl. 5G-Modem, 12GB RAM, 128GB Speicher, IP68-Zertifizierung und ein 5000mAh Akku runden die Spezifikationen ab.
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Wieviel das Sharp Aquos R6 kosten soll und ob es auch hierzulande auf den Markt kommen wird, ist nicht bekannt.


















