[14:31 Mi,1.Februar 2023 [e] von Thomas Richter] |
Samsung hat mit dem Odyssey Neo G70C seinen ersten nicht-gebogenen Mini-LED Monitor vorgestellt. Der 43" große Monitor mit 4K UltraHD-Auflösung (3.840 x 2.160) zielt eigentlich auf Gamer, ist aber aufgrund seiner technischen Daten (und des matten Displays) auch für die Videobearbeitung interessant: dank Samsungs Quantum-Matrix-Technologie mit Quantum Mini-LEDs und 1.196 Zonen mit unterschiedlicher Hintergrundbeleuchtung besitzt der Neo G70C einen statischen Kontrast von 4.250:1 und einen dynamischen von 1.000.000:1. ![]() Samsung Odyssey Neo G70C
Er kann mithilfe der Mini-LED Technologie tiefe Schwarztöne darstellen und verfügt über eine Reaktionszeit von 1 ms (MPRT), einen großen Farbumfang (95% Abdeckung des professionellen DCI-P3 Farbraums) sowie eine relativ hohe, maximale Helligkeit von 600 nits (die typische liegt bei 400 nits), welche ihm die Wiedergabe von HDR Inhalten mittels des VESA Display HDR600 und des HDR 10+ Standards ermöglicht. Mittels AMDs FreeSync Premium Pro können variable Frameraten dargestellt werden bis hinzu 144 Hz. Die Schnittstellen des Odyssey Neo G7 umfassen zwei HDMI 2.1 Ports, 1 x DisplayPort 1.4 sowie 2 x USB 3.0 - dazu kommen noch LAN und WLAN für die Smart-TV Funktionen und Bluetooth 5.2. ![]() Samsung Odyssey Neo G70C Ports Eine Besonderheit, die Samsung den größeren Modellen seiner Odyssey Monitorreihe, wie zuvor etwa schon dem ![]() Samsung Odyssey Neo G70C Smart TV Funktionalität Der Samsung hat Odyssey Neo G70C (Modellname: LS43CG700NUXEN) verbraucht 54 kwH/1000h (im HDR Modus sogar 105 kWh/1000h) und fällt damit in die schlechteste Energieklasse G. Er kostet 1.399 Euro und kann vorbestellt werden - ausgeliefert werden soll ab Mitte Februar. ![]() |
![]() |