[10:48 Mo,19.September 2016 [e] von blip] |
In Amsterdam sprach Lytro im Rahmen einer Präsentation über den neuesten Stand der
![]() Die aktuelle Lytro Cinema Kamera ist anscheinend noch so groß, daß sie auf einen Dolly oder Kran montiert und mit einem Server verkabelt werden muß, welcher Transferdaten von bis zu 300GB/s verarbeiten kann und von speziellen Technikern bedient wird. Das gesamte Setup inklusive Personal soll für VFX-Aufnahmen -- Greenscreen uä. erübrigt sich -- vermietet werden für 90.000 Pfund aufwärts. Doch wie RedShark berichtet, soll intern bereits an einer kleineren Version der Kamera gearbeitet werden, welche aus der Hand geführt werden kann und entsprechend portable Einsätze ermöglicht. “The[current Cinema version] is a first generation development platform to ensure we get the technology right”, so Jon Karafin, Head of Lightfield Video. Übrigens ist sich Lytro klar darüber, daß das Konzept der virtuellen Kameraaufnahme bei vielen Kameraleuten -- die dadurch also über die Bildkontrolle verlieren -- als eher disruptiv aufgenommen werden dürfte. Daher verfügt die Kamera wie es scheint dennoch über eine Fokus- und Belichtungseinstellung, welche vor Ort vorgenommen werden kann und dann in den Metadaten gespeichert wird. Ob diese dann später angewendet werden, ist natürlich nicht sicher. ![]() |
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