Achteckig und nur rund 6 cm hoch ist HPs neue Z2 Mini Workstation und dafür gemacht, im mehr oder weniger Verborgenen zu arbeiten - z.B. hinter einem Bildschirm angebracht. Ins Auge stechen sollen nur die bis zu 6 angeschlossenen Monitore, für welche die Z2 Mini Workstation alle notwendigen Ausgänge bereitstellt - 4 nativ und 2 per Reihenschaltung. Und auch leise soll sie sein - sie soll 63% leiser als HP Office Mini PCs sein. Für den Speicherplatz steht ein 2.5" Slot für HDD oder SSD zur Verfügung. Optional kann auch ein 512 GB HP Z Turbo Drive G2 - ein M.2 PCIe SSD Laufwerk - eingebaut werden.

Der Aufbau im Inneren ist trotz der geringen Baugröße modular, d.h. einzelne Komponenten können später leicht gewechselt oder upgegradet werden. Ganz ihrem angezielten Einsatzgebiet entsprechend ist die Z2 für über 20 professionelle CAD Programme wie AutoCAD, Solidworks und Revit zertifiziert.
Trotz seiner kompakten Bauweise bringt die auf den professionellen CAD-Markt zielende HP Z2 Mini einiges an Power mit: sie kann mit Intel Core i3, i5, i7 oder Xeon CPUs (Maximalausstattung ist ein Quad-Core Skylake Xeon E3-1200 v5) und einer Nvidia Quadro M620 mit einer Maxwell-GPU und 2 GB Grafikkarte konfiguriert werden und maximal 32 GB DDR4-RAM nutzen. An Schnittstellen besitzt sie vier USB 3.0 und DisplayPorts sowie zwei USB-C 3.1 Schnittstellen. Die Preise der wahlweise mit Windows 10 Pro oder Linux ausgestatteten Z2 Mini Workstation starten bei rund 850 Euro für das Basismodell.


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