[15:57 Mo,13.Juli 2015 [e] von Thomas Richter] |
Seit gestern ist die neue
Unnötig eingeschränkt sind laut Wired-Test (wenig überraschend) die Steuerungsmöglichkeiten an der Kamera selbst, die nur mehr die Video/Zeitraffer-Aufnahme umfassen - alle weiteren Einstellungen müssen per App oder der zusätzlich zu erwerbenden Fernsteuerung getätigt werden. Die Session besitzt zwar einige der Aufnahmemodi der HERO4 Cams (etwa 1080p60/50/30/25, 1440p30/25, 960p60/50/30) - es sind aber auch Modi weggefallen, wie der 4K oder 24 fps Modus und es sind nicht alle ProTune Optionen nutzbar. Verbessert haben sich die Möglichkeiten der Befestigung: durch ihre quadratisch Form kann die Session innerhalb der Halterung beliebig orientiert werden. Und auch die Betriebsdauer ist gut - beinahe doppelt so lang wie die der HERO4 Silver. ![]() GoPro HERO4 Session Der gravierendste Unterschied zwischen der HERO4 Silver und der Hero Session besteht allerdings in der Qualität der aufgenommenen Bilder, die bei der Session in allen Bereichen schlechter zu sein scheinen. Im Videoclip unten kann man schön den Unterschied der beiden Modelle sehen. Weitere Vorteile der Silver Edition: der wechselbare Akku und der Vorschaumonitor. Somit lautet das Wired-Urteil: die HERO4 Session ist für die gebotene Qualität zu teuer - billiger wäre sie eine sinnvolle Ergänzung von GoPros Actionkameraangebot gewesen. ![]() ![]() |
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