Allen Fans von seltsamen und einfallsreichen Trick-Techniken im Film sei hiermit "The Science of Sleep" von Michel Gondry ("Eternal Sunshine of the Spotless Mind" / Vergiß mein nicht) ans Herz gelegt. Der Film lief auf der diesjährigen Berlinale und ist zur Zeit in den deutschen Kinos zu sehen. Er unterscheidet sich auf charmante Art und Weise von anderen zeitgenössischen, Effekt-lastigen Filmen, da die Tricks mit Hilfe vieler verschiedener Techniken umgesetzt wurden, viele davon sehr analog und durchaus altmodisch (Jan Svankmajer läßt grüßen). Es wurde u.a. mit Stop motion gearbeitet, und statt die Schauspieler in eine Blue Box zu stellen, wurden Rückprojektionen verwendet. So ganz wollte man aber doch nicht auf digitale Hilfsmittel verzichten -- dieser Artikel beschreibt, wie einige der Effekte durch den Mix von analog und digital optimiert wurden (Registrierung leider erforderlich). Gedreht wurde übrigens auf 35mm. Als Kostprobe ist hier eine Traumsequenz online zu sehen (QuickTime).
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