[09:48 Mi,3.Januar 2018 [e] von Thomas Richter] |
Wer eine leistungsstarker GPU für die Videobearbeitung oder weitere Display-Schnittstellen für mehr Monitore benötigt, diese aber im eigenen Gerät (wie z.B. einem Ultrabook, Intel NUC oder Notebook) nicht zur Verfügung stehen, kann sein System mithilfe einer eGPU (externen Grafikkarte) aufrüsten. Voraussetzung ist nur das Vorhandensein einer Thunderbolt 3 oder USB-C 3.1 Gen2 Port Schnittstelle.
![]() Asus XG Station Pro eGPU Das 330 Watt Netzteil wird extern angeschlossen und liefert über zwei 8-Pin Stecker den Strom. Das Thunderbolt 3Kabel ist beachtliche 150 cm lang und ermöglicht so auch eine größere Entfernung zwischen Notebook und eGPU. Neben dem Thunderbolt 3 Anschluß steht alternativ eine USB-C 3.1 Gen2 Schnittstelle zur Verfügung. Eine weitere Voraussetzung neben der passenden Schnittstelle ist die Unterstützung für eGPUs im BIOS. Gekühlt wird die Grafikkarte bei Last durch zwei große 120-mm-Lüfter, welche bei wenig Last (geringer Temperatur) stillstehen, um unnötige Geräusche zu vermeiden. Asus hat noch nicht den Preis der voraussichtlich im Januar zur CES 2018 auf den Markt kommenden XG Station Pro bekanntgegeben, er dürfte aber unterhalb den ca. ![]() ![]() Asus XG Station Pro eGPU innen PS: Golem hat einen interessanten ![]() ![]() Asus XG Station Pro eGPU Schnittstellen ![]() |
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