Eine kleine App für 2.99 Dollar wertet die Kamera des iPhones gehörig auf. Mittels Camlock lassen sich Belichtung, Weißabgleich und Fokus feststellen. Dazu wurde eine kleine virtuelle Wasserwaage integriert. Und auch ein Gitter mit Hilfslinien lässt sich einbinden. Das alles macht das iPhone zwar nicht zu einer professionellen Kamera, zeigt aber schön, was passieren kann, wenn Benutzer selber die Funktionalität der Hardware erweitern dürfen. Eigentlich schade, dass die großen Camcorderhersteller noch keine SDKs für ihre Kameras anbieten. Aber wir wissen ja alle, dass das nicht im Sinne der Produktdifferenzierung ist und hier andere Geschäftsmodelle greifen sollen. Doch vielleicht setzt hier irgendwann doch noch ein umdenken ein. So könnte man ein Basismodell kaufen und dann die benötigten Funktionen in Software nachrüsten. Wer einen freien Shutter oder ein Histogramm will, kauft dies einfach nach. Wäre natürlich auch nur ein weiterer, logischer Schritt zur modularen Kamera...
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