Zum Wochenende sei kurz auf ein Zufallsfund auf Twitter verwiesen -- nach dem Motto "was ich gerne schon zu Beginn meiner Filmkarriere gewußt hätte" hat dort der britische Dokumentarfilmer Tim Wardle 15 Tipps oder Erkenntnisse zusammengestellt für jene, die erst noch am Anfang stehen. Dabei geht es gar nicht um technische Tricks und nur wenig um Filmerisches, sondern hauptsächlich kreisen die Ratschläge um das Verhalten als dokumentarfilmender Mensch und um den Umgang miteinander in der Branche.
Vieles läßt sich durchaus auf andere Bereiche übertragen, etwa der einschlägige Tipp, nicht mit "Dickheads" zu arbeiten, oder zunächst über Assistenz-Jobs etwas Erfahrung zu sammeln. Anderes ist eher Doku-spezifisch, etwa: es ist oft besser, sich kurz zu fassen, auch wenn man theoretisch genug Material für einen 90-Minüter im Kasten hat... Alles in alles schöne Tipps beziehungsweise Denkanregungen.
Tim Wardle arbeitet als Dokumentarfilm-Regisseur und Produzent. Für seine Kino-Doku "Three identical Strangers" über drei bei der Geburt getrennte Brüder bekam er ua. mehrere Emmy-Nominierungen und den Special Jury Award auf dem Sundance Festival.
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