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Von Making-OFs zu arte-Produktionen: Im Gespräch mit Dokumentarfilm-DOP Chris Caliman



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Newsmeldung von slashCAM:





Kameramann Chris Caliman hat mit Making-OFs für Fotografen angefangen und filmt mittlerweile beeindruckende Dokumentationen für arte. Außerdem ist er seit vielen Jahren aktiv im slashCAM-Forum unterwegs. Wir haben uns mit ihm über seinen Weg zum erfolgreichen Dokumentar-Kameramann unterhalten ?



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Interviews: Von Making-OFs zu arte-Produktionen: Im Gespräch mit Dokumentarfilm-DOP Chris Caliman




Antwort von kichiku:

Danke für das schöne und super nette Interview.
Hat mir Spaß gemacht und schönste Grüße

Chris



Antwort von rob:

Hi Chris,

dito - vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst - sicherlich für viele interessant ...

Beste Grüße

Rob/
slashCAM








Antwort von Mantas:

cooles Interview! Schönen Gruß :)

Fernsehen mit 7D war damals echt kein Problem, hab auch 2010 ein kleines Fernsehspiel damit gedreht. Pixelpeeping ist irgendwie nicht vor langer Zeit entstanden.



Antwort von klusterdegenerierung:

Tolles Interview mit einem äusserst sympathischen Menschen.
Scöne Story und eine vorbildliche Laufbahn!

Wünschte ich hätte auch so ein standing.
Lieber Chris, mach bloß weiter so und zeig uns weiterhin Deine tollen Projekte und wenn Du mal einen Assi brauchst... ;-)



Antwort von pillepalle:

Ja, vielen Dank! Fand das auch super interessant. Sowas könnt ihr gerne öfter machen :)

VG



Antwort von Darth Schneider:

Wirklich sehr beeindruckend die Arbeiten, und ein äusserst sympathischer Typ.
@ SlashCAM
Und ein wirklich schönes Interview, danke.
Gruss Boris



Antwort von Bluboy:

Das Interview hat mich eigentlich nicht überzeugt,
aber der Mann macht gute Bilder zu unguten Themen, das muß man honorieren



Antwort von Darth Schneider:

Willst du das nicht auch begründen ? Das wäre doch irgendwie fair SlashCAM gegenüber, ich denke die haben sich doch wirklich grosse Mühe gegeben.
Ich freue mich schon auf weitere Interessante Einblicke....



Antwort von rob:

Hallo miteinander,

vielen Dank für euer Feedback - haben wir notiert, dass mehr solche Interviews gewünscht werden. Gehen wir an.

@bluboy: Was hättest du gerne für zusätzliche Infos hier?

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



Antwort von rob:

*** nach offtppic von Admin***

@bluboy:

Wir hatten den Thread von Kichiku im Interview verlinkt. Da findest du viele zusätzliche Infos zu den Projekten.

Mehr Produktionsinfos nehmen wir gerne als Anregung für kommende Interviews mit auf.

@ Darth: Danke fürs Nachhaken nach konstruktiver Kritik.

Viele Grüße

Rob/
slashCAM



Antwort von nic:

Schönes Interview. Gute Idee. Gerne noch mehr Hintergrundinformationen. Und gerne auch als Reihe. Ich finde es interessant zu lesen welche Menschen hinter den 'nicknames' im Forum stecken.








Antwort von Darth Schneider:

Was ich vor allem sehr motivierend für mich selber finde. Er dreht fast ausschliesslich mit zwei einfachen Optiken, macht viel aus der Hand/Schulter und fokussiert ohne Follow Fokus und arbeitet ohne technischen Firlefanz.
Da sollte sich hier im Forum so manch einer ein Stück von dem Kuchen abschneiden. So nach dem Motto, weniger ist wirklich mehr, weil mehr ist gar nicht nötig, mit genug Übung.
Kamera und zwei Linsen, XLR Mik, Nix Gimbal, nur ein einfaches Gestell damit nix wackelt,
ich finde das gerade In der heutigen High Tech verdorbenen Zeit wirklich Bewundernswert und sehr inspirierend.



Antwort von 13wolf13:

Sehr interessantes Interview. Besten Dank dafür.
Mich würde interessieren, ob die 24 mm wirklich immer genug weitwinklig sind? EF-Linsen werden auf der C300 meines Wissens noch gekroppt, das wären dann umgerechnent "nur" etwa 38 mm.



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich hatte jahrelang die 24105 f4L, die war immer genau um 2 Blenden zu langsam und die Quali fand ich auch nicht so doll.
Die 2.8er wird dagegen bestimmt angenehmer sein.

Gerne hätte ich eine 20-50 f1.8 für ff und eine 10-20 2.8 ff, das wäre Hammer.



Antwort von Wingis:

Schön zu sehen, welchen Weg Chris hingelegt hat. Ich fand seine frühen Arbeiten schon äußerst spannend und es war nur eine Frage der Zeit, bis auch andere das wahrnehmen würden. Kameratechnisch entdecke ich viele Parallelen. Vom 35mm Adapter über die 7D zu Canons Cine-Lineup war auch mein Weg. 👍 Weiterhin viel Erfolg und spannende Projekte für die Zukunft, Chris!!!



Antwort von Mantas:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was ich vor allem sehr motivierend für mich selber finde. Er dreht fast ausschliesslich mit zwei einfachen Optiken, macht viel aus der Hand/Schulter und fokussiert ohne Follow Fokus und arbeitet ohne technischen Firlefanz.
Da sollte sich hier im Forum so manch einer ein Stück von dem Kuchen abschneiden. So nach dem Motto, weniger ist wirklich mehr, weil mehr ist gar nicht nötig, mit genug Übung.
Kamera und zwei Linsen, XLR Mik, Nix Gimbal, nur ein einfaches Gestell damit nix wackelt,
ich finde das gerade In der heutigen High Tech verdorbenen Zeit wirklich Bewundernswert und sehr inspirierend.
Ja aber so ist es am besten und schnellsten. Auf einem Job hat man keine Zeit für Firlefanz, kostet Zeit und bereitet Probleme. Man will funktionieren.



Antwort von 740intercooler:

13wolf13 hat geschrieben:
Mich würde interessieren, ob die 24 mm wirklich immer genug weitwinklig sind? EF-Linsen werden auf der C300 meines Wissens noch gekroppt, das wären dann umgerechnent "nur" etwa 38 mm.
Genauso könntest du fragen, ob 70mm nicht zu nah dran sind. Solche Fragen kannst du dir nur selbst beantworten, finde ich. Die C300 hat einen Crop von x 1,5 und somit landet man in diesem Fall bei dem Kleinbildäquivalent von 36mm.



Antwort von kichiku:

hi, wollte jetzt auch noch mal kurz ein paar hier gestellte fragen beantworten...
Für beobachtende Dokumentationen wie zb. ARTE-Re ist dieses „minimal-equipment“ natürlich perfekt, man ist schnell und unauffällig immer dabei und die Technik stört nicht... aber mir persönlich gefällt auch die Natürlichkeit der verfolgenden Handkamera... deshalb fände ich hier natürlich einen gimbal oder sonstige Stabilisierungen irgendwie fehl am Platz und das würde auch nicht so richtig funktionieren glaube ich... auch eine stabilisierte Kamera fände ich für solche Arten von Dokumentationen visuell zu technisch unnatürlich... aber natürlich gibt es aufwendige Dokumentationen wo der Aufwand funktioniert und auch der Stil passt...

Jetzt noch mal kurz zum Objektiv, ich mag wenn das Bild natürlich erscheint und der Raum so gezeigt wird, wie er ist... finde zu Weitwinkelig merkt man sofort und der Raum wird künstlich vergrößert... da suche ich mir lieber eine Position und filme durch die geöffnete Tür zb. um eine „Totale“ zu bekommen, anstatt sehr weitwinklig zu gehen...

Fände eine Interview-Reihe hier auf slashcam mit unterschiedlichen Mitgliedern auch sehr gut und interessant...

Schönste Grüße

Chris



Antwort von K-Billy:

Hallo Chris,

gutes Interview (gerne mehr davon) und schöne Filme!

Da ich selber als VJ (Kamera, Realisation, Ton - all in one) arbeite, würden mich noch eins zwei Dinge interessieren:

Ich habe gemerkt, dass ich selber oft hektisch werde beim Drehen (dokumentarisch verfolgend), weil ich entweder das Gefühl habe etwas zu verpassen oder mich stresse, weil ich ja noch Shnittbilder wie Hände oder Zuhörende machen muss....gerade bei einer wichtigen Unterhaltung weiß man ja nicht, was und vorallem WANN der Protagonist etwas wichtiges sagen wird - es könnte also alles wichtig sein....und alles auf einmal drehen geht ja nicht.
Wann man am besten die Einstellungsgröße? Wann bleibt man auf dem Prota?

Dahingehend sehr gut umgesetzt finde ich die Szene in "Geschichte einer Versöhnung" (ab 14:15min) in der Joseph seine Geschichte erzählt. Da interessiert mich vorallem: Bleibst du dabei (innerlich) ruhig und entspannt? Wie gehst du mental an so eine Situation ran? Wie löst du solche Situationen genau auf?

Vielleicht hast du ja Erfahrungswerte oder einen guten Tipp :)
LG



Antwort von kichiku:

K-Billy hat geschrieben:
Hallo Chris,

gutes Interview (gerne mehr davon) und schöne Filme!

Da ich selber als VJ (Kamera, Realisation, Ton - all in one) arbeite, würden mich noch eins zwei Dinge interessieren:

Ich habe gemerkt, dass ich selber oft hektisch werde beim Drehen (dokumentarisch verfolgend), weil ich entweder das Gefühl habe etwas zu verpassen oder mich stresse, weil ich ja noch Shnittbilder wie Hände oder Zuhörende machen muss....gerade bei einer wichtigen Unterhaltung weiß man ja nicht, was und vorallem WANN der Protagonist etwas wichtiges sagen wird - es könnte also alles wichtig sein....und alles auf einmal drehen geht ja nicht.
Wann man am besten die Einstellungsgröße? Wann bleibt man auf dem Prota?

Dahingehend sehr gut umgesetzt finde ich die Szene in "Geschichte einer Versöhnung" (ab 14:15min) in der Joseph seine Geschichte erzählt. Da interessiert mich vorallem: Bleibst du dabei (innerlich) ruhig und entspannt? Wie gehst du mental an so eine Situation ran? Wie löst du solche Situationen genau auf?

Vielleicht hast du ja Erfahrungswerte oder einen guten Tipp :)
LG
Hey und kann mich sehr gut an die Situation mit Joseph erinnern... weil uns bewusst war, das er relativ lange seine Geschichte erzählen wird, habe ich ihn erst mal in einer weiten Einstellung gefilmt um die Situation zu etablieren... dann bin ich auch immer im Blickkontakt mit dem Redakteur/Regisseur und Norbert weiß schon auch was er möchte und gibt mir dann auch Zeichen, das ich näher gehen soll... das muss dann schnell gehen ohne das wir die Kamera aus machen, damit wir den Ton weiter aufnehmen können... in der Totalen weiß ich dann schon wie die Nahe aussehen müsste und wo ich dafür stehen sollte... ich wollte für die Szene Joseph und seine Geschichte immer stark im Bild haben, auch in den Gegenschüssen, weil er in dieser Szene natürlich am wichtigsten ist und seine Geschichte so erschüttert. Deshalb hat er in den Gegenschüssen aus so viel Raum im Bild... wenn man zuhört, im Blickkontakt mit dem Regisseur ist und auch mit etwas Erfahrung, bekommt man das dann auch schon hin... glaube aber das wir fast seine ganze Geschichte gefilmt hatten, so ungefähr 30Min. Weil wir sie auch nicht kannten... was mir noch wichtig war, das ich auf keinen Fall von oben herab filme , weil sie ja alle sitzten... dann muss ich eben auch auf die Knie gehen und auf Augenhöhe mit den Protagonisten sein... das ist mir generell immer wichtig und das spüren dann auch die Protagonisten, das wir uns auch Mühe machen mit dem Film und nicht einfach abdrehen... Am Ende steht da noch der Cutter, der natürlich die richtigen Momente und Blicke finden muß...

Ich hoffe ich konnte dir ein paar Fragen beantworten.

Schönste Grüße

Chris








Antwort von Jalue:

Die Sozialkompetenz beim Dreh als wictigste Eigenschaft des Kameramanns: Da ist sicher was dran, hat aber mehr als nur eine Dimension. Man muss sich sehr schnell auf unterschiedliche „Soziotope“ einstellen können, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Jemand, der bei arte-Produktionen reüssiert, kann in einem RTL-Umfeld ganz schnell gegen die Wand laufen und umgekehrt. Auch darf man nett nicht mit devot verwechseln, was manche Kollegen tun. Die werden dann ausgequetscht wie die Zitronen und wundern sich, dass sie auch bei voller Auslastung kaum ihre Kosten decken.

Zum Interview selbst: Schließe mich dem Tenor hier an: Danke, gerne mehr davon, auch aus Gewerken, die sonst eher selten zu Wort kommen: Licht, Ton, Bühne, Produktion …



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich war mal auf einem Event drehen wo diverse Sender Vertreten waren und ich war der Mainfilmer des Veranstalters/Auftraggebers und fasst alle durch die Bank waren was Intigrität und Sozialkompetenz betrifft, der totalausfall. Der von Pro7 hat mich behandelt als hätte ich die Krätze oder er wäre Angestellter eines Köningshauses und ich ein Gassenverkäufer. ;-))

Ich habe mit solchen Dingen null Probleme und behandle jeden neben mir mit Respekt und Achtung, ob er eine riesen EB mit 20Micros und Leuchten und 26 Sender Aufklebern drauf auf der Schulter trägt, oder eine peinlich gerigte Canon 550D mit Kitlinse und abgekratztem Lokalradio Aufkleber.

Das mögen die Kunden und kommt unterm Strich immer viel besser an und ist Produktiver als dieses alberne Revier markieren wo es nicht mal deren Revier ist! ;-)))



Antwort von K-Billy:

kichiku hat geschrieben:

Ich hoffe ich konnte dir ein paar Fragen beantworten.

Schönste Grüße

Chris
Ja konntest du! Danke für die insights, sehr interessant.
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich habe mit solchen Dingen null Probleme und behandle jeden neben mir mit Respekt und Achtung
Absolut richtig. Man sieht sich, gerade in dieser Branche, ja immer zwei mal mal im Leben...



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich darf noch mal dran erinnern Chris? :-)

https://www.youtube.com/watch?v=SjoDshHjn5U



Antwort von kichiku:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich darf noch mal dran erinnern Chris? :-)

https://www.youtube.com/watch?v=SjoDshHjn5U
Hey und danke, das video hab ich schon so lange nicht mehr gesehen... kann mich aber noch gut erinnern, das war mein erster größerer musikvideojob hier in berlin. Ich glaube wir hatten damals auf der Red One gedreht und ich kann mich auch noch erinnern, das sie super schwer war. Das steadycam ende habe ich aber nicht gedreht... cool und schönste grüße




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