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Infoseite // Tips: Premiere CS4 – schnell (an)gemerkt. Teil 2 – Vorschau optimieren



Newsmeldung von slashCAM:


Tips: Tips: Premiere CS4 – schnell (an)gemerkt. Teil 2 – Vorschau optimieren von rudi - 26 oct 2009 23:34:00
>Bei der praktischen Arbeit mit Premiere CS4 fallen uns immer wieder "Kleinigkeiten" auf, die wir als Tipps oder Bemerkungen in dieser losen Serie zusammenfassend präsentieren wollen. Diesmal geht es um die Verbesserung der Vorschau-Performance...
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Antwort von SteffenUp:

Hallo!

Bis jetzt konnte ich noch keine einzige klare Aussage zur GPU-Unterstützung in CS4 finden!
Sollten GraKas mit 256bit und mehr schon die Lösung sein ??
Mir ist klar das ich die volle CUDA Power erst mit einer Quadro CX und dem entsprechenden Treiber bekomme! Aber ich möchte keine 1800Eur im schnelllebigen GraKa-Markt versenken..
Allerdings würde ich schon die 150-250Eur für eine GTX investieren, welche ja fast alle 448bit(und mehr) Speicherbus besitzen.
Meine aktuelle GraKa ist eine 8600GT mit 128bit Speicherbus.

Gibt es evtl. noch jemanden der auf GTX-Karten umgestiegen ist und einen Performanceschub gespürt hat ? :-)

Grüße,

Steffen

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Antwort von Bildstabilisator:

Weiß jemand, ob dies auch für die Vorschau bei Premiere Elements 8 zutrifft?

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Antwort von RickyMartini:

Die Speicheranbindung der Grafikkarte hat in der Tat großen Einfluß auf die Wiedergabe in CS4. Bei meinem Notebook ist eine 9600M GT 128bit verbaut. Damit ist eigntlich unter CS4 mit AVCHD-Clips keine flüssige Wiedergabe möglich - insbesondere aber daher, da sich die Karte im IDLE-Modus befindet (sie ist runtergetaktet). Aktiviere ich ein externenes Ausgabegerät (über Windowstate + P) taktet sich die Karte hoch in den 3D-Modus und die Wiedergabe ist trotz der 128bit auf dem Notebbook flüssig!

Bei einem Notebbok mit einer 256bit Karte ist das nicht nötig, da die Power für die Wiedergabe genügt, nur sollte die CPU auch mit mehr als 2,5Ghz getaktet sein, damit AVCHD flüssig abgespielt werden kann.

Edius taktet bei der Wiedergabe die GPU übrigens automatisch hoch.

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Antwort von Arminius09:

Die Erfahrung, daß mit einer leistungsfähigeren Grafikkarte eine flüssigere Vorschau möglich ist, habe ich auch gemacht.

Ich hatte meinen Rechner auf eine i7 920 Plattform mit 12 GB RAM umgerüstet und war dennoch nicht mit der Vorschauleistung von CS4 (mit AVCHD-Clips) zufrieden. Es ruckelte und hakte.

Erst als ich die Grafikarte, eine HIS HD4650 iSilence4 die ich noch hatte, gegen eine Leadtek GTX260 Extreme+ getauscht hatte, lief auch die Vorschau deutlich flüssiger.

viele Grüße
arminius

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Antwort von SteffenUp:

Na das klingt doch gut :-)
Bei mir geht es in erster Linie auch um AVCHD (von einer Panasonic HMC151)
Mal schauen ob das angekündigte Premiere-Update auf Version 4.2.0 auch noch die ein oder andere GPU Unterstützung (für nicht Quadro Karten) mit sich bringt

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Antwort von Fritz von Fingerhoff:

Ich arbeite an einem Schnittsystem das eigentlich ausreichend Power für den AVCHD Schnitt mitbringen sollte oder ?

Intel Core i7 Prozessor 975 ExtremEdition

12 GB RAM (DDR III 1333Mhz)

Grafikkarte: Nvidia Quadro CX 1.5GB Speicher

Videofestplatten im Raidverbund

Betriebssystem Windows Vista 64 Ultimate

Schnittsoftware: Adobe Premiere Pro CS 4.1.0


...und trotzdem habe ich bei AVCHD-Wiedergabe/Schnitt andauernd sehr starke Artefakte im Bild. Hat jemand evtl. Tipps ob ich da noch was einstellen kann um die Performance zu verbessern ?

...leider hat der Tipp mit der Vorschau (auf Entwurfsqualität umstellen) auch nicht geholfen.

Nun ist schon eine sehr gute Grafikkarte drin, aber das Bild mit den vielen Klötzchen ist immer noch genauso wie vorher.

Zuspieler ist eine Panasonic HMC 151, das material in AVCHD 1080i 25

MfG
Fritz

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Antwort von SteffenUp:

Was passiert, wenn du die Vorschau auf "höchste Qualität" stellst ?
Dein Rechner sollte das problemlos handlen können..
Kann mir nicht vorstellen das es mit dem System und ner CX zu solchen Problemen kommen kann :-/


Steffen

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Antwort von Arminius09:

Nun ist schon eine sehr gute Grafikkarte drin, aber das Bild mit den vielen Klötzchen ist immer noch genauso wie vorher. Treten die Klötzchen in der Vorschau oder in der gerenderten Ausgabe auf?

In der Vorschau sollte das unter "höchste Qualität" nicht auftreten. Die Klötzchen treten bei mir nur in der Entwurfs-Vorschau auf.

Ich kann jetzt mit meinem System (i7 920, 12 GB RAM, Win7 64 bit, GTX260, CS4) bis zu 4 Spuren (incl. Überlagerunegn, Titel etc.) AVCHD in der höchsten Vorschauqualität ruckelfrei wiedergeben.

Gerade mit deiner CX - Graka sollte das doch auch möglich sein.

Wenn's im gerenderten Film auftaucht liegst vielleicht an den Einstellungen zum Ausgabeformat.

viele Grüße
Armin

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Antwort von Fritz von Fingerhoff:

...Das gib's doch gar nicht !!!! STEFFEN, Du bist GOLDWERT !!! lach ;-)

...da arbeite ich jetzt fast 1 Monat an dem System, hab hin & her probiert....

...und ZACK wenn ich auf BESTE QUALITÄT stelle, läufts flüssig ohne Artefakte und ohne Ruckeln !!! ..bei Entwurfsqualität oder bei Automatisch, nur Pixel im Bild !

Stand die ganze zeit auf Automatisch !


Vielen Dank !!!!

Fritz

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Antwort von Fritz von Fingerhoff:

Danke Dir auch Armin, leider war Steffen etwas schneller, aber GENAU das war der FEHLER ! THANX an Euch beide, super Support hier !

...weiter so !!!! Allen Tippgebern noch einen schönen Tag !!!

MfG
Fritz

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Antwort von SteffenUp:

hehe, nichts zu danken :-)
Den Tip hätten dir hier im Forum viele geben können, ich war halt ausnahmsweise mal der erste..

@Arminius
4 Spuren ruckelfrei. Das ist Super!!!
Da werd ich wohl demnächst auf ne GTX umsteigen.


Gruß,

Steffen

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Antwort von RickyMartini:

4 Spuren mit Überlagerung oder als PiP?
Der i7 soll ja laut Adobe für beste Echtzeitperformance garantieren!

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Antwort von Arminius09:

Es waren Überblendungen und als 4.Spur eine Textüberlagerung. PIP habe ich noch nicht getestet.

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Antwort von RickyMartini:

Wieviel Einfluß hat daran deine GTX260? In meinem System ist eine 8800GTS 640MB (G80). Ist auch eine Farbkorrektur mit Echzeitvorschau und/oder weitere Filter möglich?

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Antwort von H.Konrad:

Slashcam hat mit dem Beitrag zur Vorschau-Performance eine interessant Diskussion zu einem Problem angestoßen, das auch mich beschäftigt.

Da ich die Anschaffung eines leistungsfähigeren PC beabsichtige, würde mir besonders die Beantwortung einer Frage sehr weiterhelfen, die für Besitzer eines PC mit einer 4-Kern-CPU, wie z. B Core i7, leicht zu beantworten sein müsste:

Bei meinem derzeitigen PC (Core 2 Duo mit 2x3 GHz, Grafik ATI HD 2600 XT mit 256 MB DDR4, VISTA 32 bit, 4 GB RAM) werden die beiden Kerne der CPU bei der Vorschau gleichmäßig ausgelastet. Die CPU-Auslastung liegt in der Nähe von 100 % (und darüber, wenn das möglich wäre!).

Meine Frage: Werden von Premiere Pro CS4 bei 4-Kern-CPUs die 4 Kerne bei der Vorschau ebenfalls gleichmäßig ausgelastet oder nicht??

Wenn dem so wäre, müsste bei einem PC mit 4-Kern-CPU die Leistung sich gegenüber meinem derzeitigen PC verdoppeln, womit eine zufriedenstellende Wiedergabe auch bei Wahl der höchsten Qualität möglich sein sollte.

Vielen Dank im voraus.

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Antwort von Arminius09:

4 Spuren mit Überlagerung oder als PiP? Also, ich habe jetzt mal mit PiP getestet. Dabei komme ich auf 3 Spuren, also die 1. Spur und 2 überlagernde PIP-Spuren. Dabei läuft die höchste Qualitätsstufe der Vorschau noch flüssig. Mit einer 4.Spur als Textüberlagerung fängt es leicht an zu ruckeln und mit einer 4.PiP Überlagerung stockt es doch schon ganz ordentlich und es macht dann eigentlich keine Spass mehr.

viele Grüße
Armin

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Antwort von RickyMartini:

Danke für die Info!

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Antwort von SteffenUp:

Hallo

..Soeben zurück von der Digitalschnittmesse in Dresden.
Bin natürlich gleich zum ADOBE Stand hin und hab den netten Herren mit Fragen zum Thema "Consumer" Grafikkarten belässtigt :-)
Leider gibt es keinen richtigen CUDA-Support für diese Karten, da NVIDIA natürlich Geld mit den CX Modellen verdienen möchte.
Auch nicht mit dem bald erscheinenden Update auf 4.2.0 (laut Aussage des ADOBE Mitarbeiters).
Frühestens Mit CS5 werden Consumer Grafikkarten mit CUDA Funktionalität eine ordentlich Integration erfahren und für massive Verbesserungen sorgen.
LEIDER !!!

Grüße,

Steffen

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Antwort von SteffenUp:

@RickyMartini
Mich würde noch interessieren was mit deiner 8800GTS bezüglich AVCHD Performance geht ? Arminius09 hatte dir ja seine PiP Performance mit der GTX260 beschrieben...
Schaut es bei dir ähnlich aus oder gibt es zur großen GTX doch noch Unterschiede.
Sollte der Leistungsschub wirklich nur an der Speicherbandbreite von 128bit (bei meiner 8600GT) zu 256bit und höher (bei Euren Modellen) liegen ??

Über eine Antwort würde ich mich Sehr freuen :-)

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Antwort von RickyMartini:

Der Unterschied liegt demnach wohl nur bei der GPU-Speicheranbindung - ab 256bit oder vollem Takt der Grafikkarte ist die Wiedergabe flüssig. Für das Decoding in PPro ist ansonsten die CPU verantwortlich, was ja auch die hohe CPU-Last verdeutlicht.

nVidia macht übrigens 2/3 des Gewinns mit Quadro-Karten, und 2/3 des Umsatzes mit den Geforce-Karten. Würde man es zulassen, dass "billige" Geforce-Modelle die Leistung von den Profimodellen bringen, würde man sich das Geschäft selber vermiesen!

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Antwort von SteffenUp:

Danke für deine Antwort..

Eins muss ich aber noch wissen :-)
Ihr habt ja die Performance an Hand von Überlagerungsspuren getestet.
Um nicht aneinander vorbei zu reden, habt Ihr vor dem Abspielen der Timeline zwischengerendert? (Also das der "Renderinfobalken" wieder auf grün steht??) Oder oder gleich nach PiP ziehen abgespielt?
Bin mir grad bissl unsicher, da bei mir schon bei einer Spur mit zB.:ner leichten Deckkraftänderung (ohne zwischenrendern) ein ruckelfreies Abspielen nicht möglich ist..

Steffen

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Antwort von RickyMartini:

Rendern lohnt in jedem Fall, da sonst die Wiedergabe doch recht träge werden kann.

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Antwort von SteffenUp:

Na gut, dann kann ich mir das Geld für eine neue GraKa wohl sparen.
Im SlashCam Artikel steht, das die Leistungssteigerung nach dem wechsel auf ne GTS250 deutlich zu spüren war und die Ursache dafür evtl. am Speicherbus liegt.
Habe heute mal ausgiebig die Performance getestet.
Meine GraKa: GeForce 8600GT mit 512MB und NUR 128bit Speicherbus
Footage in 720/50p und 1080/25p, beides von einer HMC151 (AVCHD mit max.24mbps)
Spur1 mit einem farbkorregierten Vollbild und Spur2-4 mit jeweils einem PiP. Also 4 gleichzeitig im Vorschaufenster sichtbare Spuren.
Läuft auf meinem System ohne Ruckeln! Natürlich nach vorherigem Zwischenrendern.
Achja,System ist ein Windows7 64bit mit 8Gig Ram und Q6600 QuadCore mit einer kleinen schnellen Systemplatte, zwei für Footage und einer für Arbeitslaufwerke+Cache..

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Antwort von RickyMartini:

Die 8600GT (Desktop) taktet gegenüber der Mobile-Version ohne Last nicht runter, weshalb die Leistung für PPro genügt.

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Antwort von Arminius09:

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Läuft auf meinem System ohne Ruckeln! Natürlich nach vorherigem Zwischenrendern. Das sollte nach dem Rendern auch so sein. Die Speicheranbindung kommt dann entscheidend ins Spiel wenn ungerendert (!) die Vorschau wiedergegeben werden soll. Einfach gesagt (so mache ich mir ein Bild davon): Dann wird der wiederzugebende Videostrom über die GPU geleitet und wenn dann der Fluß (Speicheranbindung) breiter ist, kann auch mehr Wasser parallel durchlaufen und es fliesst störungsfreier bzw. es gibt weniger Stau.

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Antwort von SteffenUp:

Achso, also laufen bei dir 2-3 PiP Spuren auch ungerendert ohne ruckeln..
Das wäre natürlich ein krasser Performancevorteil gegenüber meinem System :-) und erspart einiges an Arbeitszeit!!!

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Antwort von RickyMartini:

.
Läuft auf meinem System ohne Ruckeln! Natürlich nach vorherigem Zwischenrendern. Das sollte nach dem Rendern auch so sein. Die Speicheranbindung kommt dann entscheidend ins Spiel wenn ungerendert (!) die Vorschau wiedergegeben werden soll. Einfach gesagt (so mache ich mir ein Bild davon): Dann wird der wiederzugebende Videostrom über die GPU geleitet und wenn dann der Fluß (Speicheranbindung) breiter ist, kann auch mehr Wasser parallel durchlaufen und es fliesst störungsfreier bzw. es gibt weniger Stau. Nicht so ganz, da die GPU bei der Wiedergabe von PPro kein Signal zur Takerhöhung erhält, was sonst bei der Videowiedergabe z.B. bei Edius der Fall ist! Anhand eines Notebooks ist dieser Umstand sehr deutlich zu sehen.
Auch dekodiert die GPU bei PPro nicht multiple Videoströme - alles MUSS über die CPU erledigt werden! Daher auch die Werbung für Intels i7 CPUs, die diese Aufgabe besonders gut erledigen.

Die GPU kommt nur bei GPU-Effekten zum Einsatz (mit Ausnahme der essentiellen Desktopdarstellung).

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Antwort von RickyMartini:

Ein Test mit einer ATi HD5750 mit 128Bit und GDDR5 RAM hat gezeigt, dass diese Karte für PPro nicht genügt, da sie nicht hochgetaktet wird, bei der Videovorschau gegenüber Edius, bei dem dies der Fall ist.
Somit ist man bei PPro und ATi auf eine HD5850 oder besser angewiesen.

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Antwort von Papachen WE:

Hallöchen,

es gibt doch eine Chance eine Ati 5750 zu nutzen.
Und ich glaube langsam auch nicht mehr direkt an die Speichernabindung,
sondern an die Geschichte, dass alle ATI Grafikarten im 2D Betrieb runtertakten.

Denn ich habe eine 3850 und die hat 256bit und bei mir läuft in HD gar nichts!!!
Hier meine Leidensgeschichte:
viewtopic.php?t=77383

Die Lösung hast Momentan "Eyefinity" (3Monitore an einer Karte).
Habe in einem Test gelesen, dass in diesem Fall der Speicher immer Vollast fährt und die GPU nur etwas angehoben wird.
Frage ist halt, wer macht überhaupt die Vorschau?
CPU und Vram oder Graka alleine?

1150Mhz bei der 5750 bzw. 1200Mhz bei der 5770 und das mit DDR5. Müsste APP Beine machen.
Käme auf einen Test an.

PapachenWE

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Antwort von RickyMartini:

Betreibt man mit der HD5750 einen zweiten Monitor, taktet sich Karte zwar höher, das reicht bei PPro aber noch nicht für eine flüssige Wiedergabe. Man müßte die Karte auf 3D-Takt bringen, um das Problem zu lösen. Bei Edius taktet sich die selbe Karte entsprechend hoch und die Wiedergabe ist stets flüssig. Für das Boosterpack mit AVCHD ist allerdings ein HighEnd-System nötig.

Die Sache liegt demnach bei Adobe, da bei PPro alles über die CPU läuft und die GPU nachweislich brach liegt und somit wertvolle Ressourcen nicht genutzt werden! Läßt man GPUZ mitlaufen, zeigt sich, dass bei PPro die Grafikkarte bei der Wiedergabe nicht hochgetaktet wird.
Das selbe trifft ja auch auf Notebook-Grafikkarten zu, weshalb PPro ein denkbar schlechter Partner für den mobilen Schnitt ist!

Mit einer nVidia 256bit Karte sollte man demnach wohl auf der sicheren Seite sein. Ein Test mit einer ATi HD58xx-Karte steht mangels Verfügbarkeit noch aus, ausser jemand im Forum besitzt eine solche Karte und PPro CS4.

Nochmals zusammenfassend:
PPro: nur CPU
Edius: CPU + GPU


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