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Antwort von Valentino:
Anscheine funktioniert dieses 2D to 3D nicht wirklich gut, da sich schon bei leichten Kopfbewegungen sich der 3D verändert oder völlig weg bleibt.
Hier ein Link zu den Filmvorführ- Kollegen, die die Problematik etwas näher beschreiben:
http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=14165
Antwort von PeterM:
Das was da im Filmforfüherforum beschrieben wird ist meines erachtens zeimlicher Unsinn, zumindest wenn die Distributionsform gleich ist.
Wahrscheinlich fällt es jetzt einfach auf, da man in Avatar meist mit den CA Scenen befasst war und en Fokus nicht so sehr auf die reinen realen Aufnahmen gelegt hat.
Zirlularfilter wie sie auch bei ReaD eingesetzt werden, haben konstruktionsbedingt immer eine leichte Vorzugsrichtung. Das leigt schon daran, dass zirkularfilter aus einem polarisator und einer Verzögerungsplatte bestehen.
Abstrus wird es aber, wenn man ein Vorführtechnisches Problem, auf die Art und weise der 3 D erstellung zurückführt.
Das sind einfach zwei verschidenen paare Schuhe.
Aber auch ich unsicher über die Qualität dieser 2D 3D konvertierung.
Aber ich habe den Film noch nicht gesehen.
Antwort von Axel:
Das was da im Filmforfüherforum beschrieben wird ist meines erachtens zeimlicher Unsinn, zumindest wenn die Distributionsform gleich ist.
Wahrscheinlich fällt es jetzt einfach auf, da man in Avatar meist mit den CA Scenen befasst war und en Fokus nicht so sehr auf die reinen realen Aufnahmen gelegt hat.
Hier sitzen nicht Sonntags-Gucker, die vor einem Monat mal Avatar gesehen haben und sonst nichts. Es fällt Nicht-Filmvorführern aber auch auf, und auch die haben den direkten Vergleich beim Trailer/Werbe- Vorprogramm:
ToyStory 3D, eine RealD-Presenter-Animation, der offenbar nachbearbeitete peinliche
RWE-Energieriese und
Drachenzähmen,
TRON (sieht aus wie
teilweise nachbearbeitet). Noch ist nicht erklärt, woran es hapert, aber lange wird es nicht dauern, dann können Filmvorführer "echtes" und "falsches" 3D in Sekundenschnelle unterscheiden (an manchen Dingen kann ich's heute schon: Bäume und Sträucher sehen häufig allzu deutlich nach 2D-"Ebenen" aus, was sie ja wohl während des Bearbeitungsprozesses auch irgendwann waren.). Übrigens kein Film, der in irgendeiner Weise auf 3D angewiesen wäre. Dramaturgisch gesehen meine ich. Sehr schön erzählt. Wirtschaftlich gesehen sieht das anders aus: Das parallel laufende 2D-Kino bleibt leer.