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Infoseite // Super-Video Canon 25p



Frage von Ernesto:


Ein wirklich sehr gut gemachtes Video zum Thema Canon HV-30 25p.
Inklusiv Zeitraffer, Schärfentiefe ziehen, Steadycamfahrt, Schwenks, eben die Zutaten welchen man beim Filmen häufig einsetzt. das Thema ist natürlich geschmacksache, filmerisch aber top.

Unbedingt ansehen:

http://de.youtube.com/watch?v=x4-DgYL7vrs

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Antwort von Axel:

Schrecklich!
Sooo langsam braucht man auch bei 25p nicht zu schwenken, und das Thema trägt nicht einmal sechs Sekunden, geschweige denn Minuten. Bei diesem Video zerfällt Lenins Mumie vor Langeweile zu Staub. Joerg (Filmstube) hätte das machen sollen, sein Kommentar hätte vielleicht einen Lacher gebracht, jedenfalls besser als diese Totensonntag-nach-Mitternacht Mucke.

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Antwort von PowerMac:

Das ist filmisch gar nicht gut (es heißt übrigens nicht "filmerisch"). Langweilig, ohne Tempo, grässliche Schnitte, Technik zum Selbstzweck (Steadicam-Fahrt - überdies technisch schlecht) und ohne Geschichte. Wie bitte kommst du darauf, man könne Inhalt und Form voneinander lösen? Das Thema ist und bleibt beschissen, der Film ist es erst recht.

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Antwort von domain:

Wenigstens kann man bei einigen Einstellungen ein fotografisches Auge (Bildkomposition und Licht) erkennen, aber Film ist das keiner. Wenn man es aber als eine Abfolge von Fotos ansieht, dann stellt sich schon auch die Frage, wer so ein Foto in einer Ausstellung oder gar in seiner Wohnung aufhängen würde.
Weiters ist bei vielen Amateufilmern die Scheu vor der Abbildung des Menschen erkennbar, das Motiv soll offenbar in seiner ganzen Reinheit dargestellt werden.
Dabei galt schon immer das Motto: Was sieht ein Affe am liebsten? Einen anderen Affen (handelnd und Emotionen auslösend)

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Antwort von DWUA:

Zu diesem Clip von "Krokymovie" nur so viel:
Ein Violinkonzert von Pjotr Ilitsch Tschaikowsky ist hier
Tschaikowsky abused.

Pendereckys "Dies irae" z. B. hätte besser gepasst.
Aber die Musik eines Peter Tschaikowsky wird ja tagtäglich
1000-fach im www missbraucht.
Dann, wenn Ton zum Bild ein "romantisches" Gefühl
erzeugen soll.
Warum dies ausgerechnet an einem Ort geschieht, der
neben der monumentalen "Sowjet-Denkmalsarchitektur",
wie sie in der DDR gehegt und gepflegt worden ist, geschieht,
- an einem Ort, wo die Reste von 80 000 vor/in Berlin gefallene
russische Soldaten (Hitlers Endsieg) liegen, -
das ist uns schleierhaft.

@ Axel
Treptow ist zwar die Partnerstadt von Köln; aber als Off-Sprecher
erscheint uns Joerg unpassend.
Wenn's denn partout "lustig" werden soll, käme uns eher Cindy
in den Sinn. Cindy aus Marzahn.
Das ist die aus Marzahn/Hellersdorf. Direkte Nachbarschaft
zu Treptow/Köpenick.
Diejenige, die deshalb keine Arschbombe in den Müggelsee
wagt, (max. 8 m tief) weil dann ein Tsunami über ganz Südost-Berlin
die Spree entlang eine verheerende Wirkung hätte.
Außerdem müsste alles nochmal ganz neu geschnitten werden.

;)

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Antwort von Axel:

@DWUA
Nichts gegen Tschaikowsky, schon gar nicht gegen Penderecki, aber als eine Art Kommentar hätte hier Oleg Kostrow gepasst. Der klingt ungefähr wie eine Mischung aus Zirkusmusik, Cartoon-Musik und Tschaikowsky nach einem Monat Zermürbungsfolter, ein Geheimtip.

Bei einem Bericht im History Channel hätte man zu diesen Bildern vielleicht Schostakowitsch genommen. Mit dessen Musik gibt es einen geilen Film mit Ben Kingsley, "Testimony", über die Alpträume des Komponisten, der mit Stalins Terror (und Wahnsinn) konfrontiert ist, was auf seine Musik abfärbt. Eisenstein auf Speed, ein Schuss Tarkowsky. Ein Geheimtip.

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Antwort von domain:

Wikipedia:
„Die Sowjetischen Kriegerdenkmale (aus 1949) waren denn auch wichtiger Verhandlungspunkt der russischen Seite für die Zwei-plus-Vier-Verträge zur deutschen Einheit. Die Bundesrepublik wurde darin dazu verpflichtet, ihren Bestand auf ewig zu gewährleisten, sie zu unterhalten und zu reparieren. Jedwede Veränderungen der Denkmale bedürfen dabei der Zustimmung der russischen Föderation.
Es gibt auch kritische Stimmen zum Denkmal. Unter anderem gab es Proteste gegen die Stalin-Zitate, und die CDU hatte in der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick den Antrag gestellt, diese Texte zu entfernen. “


Dieser Hintergrund allein wäre doch schon Stoff genug für eine Story.
Aber eine mehr menschelnde Geschichte hätte man auch darum herum ranken können.
Sehe vor meinem inneren Auge gerade eine dem DDR-Regime nostalgisch nachtrauende alleinerziehende Mutter, welche den knieenden Soldaten mit Tränen in den Augen umarmt.
Daneben pinkelt ihr 5-jähriger Sohn unschuldig mit herabgelassener Hose auf den polierten Granit und wird hernach von zwei Ordnungshütern in die Mitte genommen und noch mit nacktem Popo abgeführt. Die Mutter rennt diesem Trio bittend und um Vergebung flehend nach.
Solche Szenen könnten eine kritische Auseinandersetzung mit der unbestreitbar schweren Leidenszeit der Russen unter Hitler aber auch mit der russisch naturalistischen heroistischen "Kunstform" und seiner Bewertung und Akzeptanz heutzutage einleiten, aber mehr in ironischer, surrealistischer und verkappter Form.
Alles Quatsch, ich weiß, aber warum nur wollen so viele Amateurfilmer keine Geschichte, keine Provokation, keine unerwarteten Wendungen und keine Überraschungen im Film produzieren, sondern nur sterile gähnende Langeweile, welche durch eine durchgehende darübergepappte Musik noch verstärkt wird.

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Antwort von inted:

Also, einer hat es gesagt, ein Auge hat der Macher. Sehe ich auch so.
Ich fand es 100 Sek. sogar echt ok, dann wurde es mir aber blitzartig zu lang.

Aber so Sprüche wie: Technik als Selbstzweck sind hier überflüssig, war doch komisch, als die Menschen zeitraffiert sind :-) Die mangelnde Geschichte ... hm, hm, ... Impressionen bedürfen einer solchen nicht. Finde ich, aber 6 min konnte ich nicht aufbringen, irgendwie war dann nach gutem Start zuviel Langsamkeit im Sinne von Redundanz gegeben. Insofern Impressionen-Wiederholung im Ausufer-Modus?! Ich weiß nicht.

Zur Musik, tja, wenns bluespoprockiger gewesen wäre, wäre ich vielleicht dran geblieben - wäre allerdings ein Anachronismus zur gezeigten Sache gewesen. Also, ich fand auch das Grün toll :-)

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Antwort von PowerMac:

Du sagst es selbst: Impressionen. Kein Schwein will Impressionen an sich sehen. Schon gar nicht Impressionen, in welchen technische Mittel ihren Sinn im Selbstzweck haben. Formal ist manches okay. Aber wer will einen halbwegs ästhetischen Haufen Scheisse sehen, wenn er die Möglichkeit hat, die Reise der Scheisse -angefangen vom Hamburger bei Burger King, über Verdauung, Versenkung im Klo und den Exitus des Häufchens in der Klärgrube- also eine spannende Geschichte zu sehen? Inhalt und Geschichte sind alles.

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Antwort von PowerMac:

Zu "Impressionen": Schlicht Filmchen sind das, die irgendwas zeigen, die Bilder aber nicht in eine Geschichte einbetten, sondern die Bilder nur in ihrer formellen Güte zeigen. Irgendjemand war wohl mal zu dumm, Geschichten zu erzählen. Prompt schnitt er wahllos Bilder hintereinander und benannte diese Collage als "Impressionen". Ein neues Genre war erschaffen. Kritisierte jemand sein Werk, antwortete er flott, das seien doch "Impressionen". Die Maßstäbe einer Geschichte könne man daran nicht anlegen. Eine schlaue Idee.

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Antwort von inted:

Language abuse, Sch... beim Namen nennen und so, intellektuell klug sein, macht jedenfalls genuin keine tolle Geschichte; überhaupt sind die meisten Geschichten so fade und billig, dass ich mich manchmal geradezu in Impressionen rette. Firmament, Feuer, Meer, Wald- und Wiesenidyll, Frauenbusen, antike Plastiken ...

Die schönsten Impressionen bieten in sich gleichzeitig Geschichte, sind"s. Denke etwa an den Allblick auf unseren Planeten - was für eine Impressionen plus Geschichte.

Dagegen langweilt mich fast jeder Serien- und Movie-Pupser, der meint seine banalen Storyboards hätten der Welt irgendwas zu geben als unkonstruktive Negativität, eben eine Vergrößerung der Halden fürs A-Ästhetische.

Klar hat Kunst, trotz Beuys, kaum KünstlerInnen unterwegs, mehrere Seiten. Man kann das Hässliche als politisches Mittel einsetzen. Ist man nur hässlich, um des Hässlichen Willens ist das ein kranker Ästhetizismus, wer wirklich glaubt 13,7 Mrd. Jahre Weltentwicklung sei gleichberechtigt zu sehen auch mit einem öffentlichen Schiss oder Doppelkotz auf einer Theaterbühne, die Ausgeburt eines leeren Regiehirns, der täuscht sich doch. Da sind poesievolle Bilder weit wirklichkeitsadäquater. Scheiße sagen is grunzeinfach, die Blume im richtigen Moment zu erwischen dagegen hoher Sinn für Alles. Die meisten fotografierten und gefilmten Blumen und Blumenfelder sind so elendig, dass man sofort den Unterschied erfährt, wird einem ein "echtes" solches vorgelegt. In diesem Sinne.

Nur, jeder Versuch bringt einen potentiell auch weiter, hat also auch eine Annäherung im Gepäck, daher Lob ich auch Teile, wenns Ganze auch öde ist.

Jedenfalls interessant, dass Du, Power-mac, anscheinend das ganze Ding angeguckt hast.
lol

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Antwort von Axel:

Soweit, gut gemachte Impressionen in den Dreck zu ziehen, ist ja gar keiner gegangen. Da das Medium Video ist, reicht ein ordentlich fotografierter Park aber nicht, um dieses Kriterium zu erfüllen. überhaupt sind die meisten Geschichten so fade und billig, dass ich mich manchmal geradezu in Impressionen rette. Das haben Alkoholmissbrauch, Völlerei, Pornografiekonsum, schöne Bilder und (handwerklich tadellose) Fascho- oder Sowjetgrabmäler gemein: Sie sind inhaltsleer und lenken ab. Vom Hässlichen im Leben, für das sie zugleich ein Faktor sind.
Jedem sein Quantum Trost. Aber Trost-Lügen sind flach. Ist man nur hässlich, um des Hässlichen Willens ist das ein kranker Ästhetizismus, wer wirklich glaubt 13,7 Mrd. Jahre Weltentwicklung sei gleichberechtigt zu sehen auch mit einem öffentlichen Schiss oder Doppelkotz auf einer Theaterbühne, die Ausgeburt eines leeren Regiehirns, der täuscht sich doch. Da sind poesievolle Bilder weit wirklichkeitsadäquater. Die geballte Verlogenheit der- ähm - "artigen" Schönen Kunst, des "gesunden" Ästhetizismus, beschert uns im Leben mehr Hässlichkeit und Leiden, als es alle Häufchen oder Kotzpfützen auf allen Bühnen könnten. Nach 13,7 Milliarden Jahren (weiß man das so genau nach CERN?) ist die Art Mensch unübersehbar die unübersehbare Lebensform des Planeten. Wenn es für den Menschen artgerecht wäre, über Blumenwiesen zu wandeln, würde man diese überall vorfinden, und die Erde wäre das reinste Paradies für den HDV-Impressionismus Ästheten.

In dem Film D.O.A. - bei Ankunft Mord hat einer einen ominösen Roman mit dem programmatischen Titel Etwas ist nicht in Ordnung verfasst. Das ist der McGuffin des Plots. Was ist es, dessentwegen wir uns - mit welchen Mitteln auch immer - betäuben müssen? Die Antwort kann nur komplex sein, widersprüchlich, reflektiv, tief schürfend. Jedenfalls ist die Anhäufung von Betäubungs-Mitteln nichts anderes als eben eine Vergrößerung der Halden fürs Ästhetische.

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Antwort von Ernesto:

Wie mir bekannt, ist es ein Testvideo zur HV 30 und als solches finde ich es sehr gut gemacht. Der Inhalt ist für mich hier zweitrangig. Warum mal nicht mal laaangsam? Der Alltag ist stressig genug. Warum sollen in einem Testfilm Impressionen nicht gezeigt werden. Warum soll immer eine Geschichte erzählt werden? Viele Filme mit Geschichten sind Grottenschlecht.
Ich würde gerne von denen, welche hier herumnörgeln gerne einen Clip sehen, gedreht mit einer kleinen cam und begrenzten Presents. wer hat den Mut, kann seine fähigkeiten gerne unter Beweis stellen. oder sind das alles nur Lippenbekenntnisse und Großmäuler.
Wer möchte, kann sich zum gleichen Inhalt mal was "Grottengutes" antun, aber vorsicht, Gefahr von Augenkrebs.
http://de.youtube.com/watch?v=KfHiN_6azQI

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Antwort von domain:

Ich würde gerne von denen, welche hier herumnörgeln gerne einen Clip sehen, gedreht mit einer kleinen cam und begrenzten Presents. wer hat den Mut, kann seine fähigkeiten gerne unter Beweis stellen. oder sind das alles nur Lippenbekenntnisse und Großmäuler. Unsere Kulturszene wäre schön arm dran, wenn nur jene kritisieren dürften, die auch selbst das produzieren können, was sie kritisieren.
Mit fällt spontan eigentlich nur Reich-Ranicki ein, für den das zutrifft.
Viele der großen anderen Kritiker hätten demnach also lieber ihr Maul zu halten.
So nebenbei, das Wort kritisieren hat bei uns einen negativen Beigeschmack, aber im Grunde ist es nach beiden Seiten offen. Es gibt auch positive Kritiken.

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Antwort von inted:

Die geballte Verlogenheit der- ähm - "artigen" Schönen Kunst, des "gesunden" Ästhetizismus, beschert uns im Leben mehr Hässlichkeit und Leiden, als es alle Häufchen oder Kotzpfützen auf allen Bühnen könnten. Nach 13,7 Milliarden Jahren (weiß man das so genau nach CERN?) ist die Art Mensch unübersehbar die unübersehbare Lebensform des Planeten. Wenn es für den Menschen artgerecht wäre, über Blumenwiesen zu wandeln, würde man diese überall vorfinden, und die Erde wäre das reinste Paradies für den HDV-Impressionismus Ästheten. Grundsätzlich habe auch ich nichts gegen Irgendwas, was in den gesellschaftlichen Raum gestellt wird, präsentiert wird, auf Kritik heischt, wenn es zu etwas beitragen kann, was gesellschaftlich sinnvoll ist.

Insofern habe ich ja differenziert: Hässlichkeit nur der Hässlichkeit willen, bla bla. Ich finde auch, dass alles gezeigt werden darf und soll, aber eben mit konstruktiven Ziel und nicht allein privater Austobe wegen.

Nun, macht Spaß, zu filmen, und den kann auch jeder behalten können. Mann kann ja abschalten und muss es sich halt nicht anschauen.
Dennoch, an den ersten, also gesehenen, rund 1,5 minuten, des hier thematisierten und zum Anlass genommen Videos hatte ich Gefallen gefunden. Ich fand das recht harmonisch, trotz ....

Natürlich wäre toll gewesen, wenn einer gekommen wäre laut: Fuck the Tschaikowsky gebrüllt und mit dem Vorschlaghammer das Monument bearbeitet hätte. Per Zoom hätte man dann noch zeigen können, dass er auf seinem T-Shirt stehen hatte : "Es kann nicht alles stehen bleiben. No War + No War Monuments."

Wenn jetzt alölerdings dann ein Kind angefangen hätte zu flehnen, wäre es wohl schon wieder zurück ins Laaaangweilige gefallen, obwohl , auch nicht zwangläufig. Alles eine Frage des Timings und der Zusammenstellung. Statt Vorschlaghammer kann man ja auch das Ding schnell verpacken und mit unbekanntem Ziel wegfliegen lassen - ein Power-Ufo hätte das prompt erledigen können. Es wäre auch denkbar in diesem Park einen Politithriller beginnen zulassen, sagen wir 5 min. Langsamkeit und dann Peta-Rasanzen am Tanzen.

Rotwein ist im Spiel, prost.

Was die 13,7 Mrd. Jahre anbelangt, tja, ... so steht s derzeit geschrieben, von mir aus kanns auch immer nur die Gegenwart sein, it all den gefakten Erinnerungen und Begründungen.

Hoffentlich kommt bald die bestellte HV30, dann Filme ich mal meinen süßen Kater. :-)

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Antwort von DWUA:

Zunächst zur "Auflockerung" folgendes:

www.christian-morgenstern.de/dcma/index ... malswunsch

sogar 3-sprachig.

@ Ernesto
Zur Canon HV30 gibt es in der 'tube' massenweise Testfootage
betreffs 24, 25, 30p.
Das Problem ist nur, dass dort alles unscharf ist.
Bei weiterer Sichtung stößt man unter "krokymovie" auf den Titel
"a moment in june". Auch hier das gleiche "Tempo".

http://de.youtube.com/watch?v=LiBH666leg0

Erinnert zudem stark an "3 Days in April" von Bloom.
Gut, dort geht es um die EX3 + Letus Extreme. Aber dass man
auch "laaangsam" interessant sein kann, wird spätestens hier
deutlich.
(Lieber bei exposureroom.com besichtigen als bei youtube).

In der Hoffnung, sich nicht eine HV30 zulegen zu müssen, alleine
deswegen, um DIR Fähigkeiten im Umgang mit ihr beweisen zu können,
verbleiben wir lieber bei den "nörgelnden Großmäulern"...

:))

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Antwort von Ficeduld:

Oh, welche Eloquenz in diesem Thread! Ich will auch so ein grosser Kritiker sein....
Fand den Clip ganz okay, ein wenig langfädig, na ja, aber es geht ja auch nicht um einen Slashcam Contest. "Filmerisch top" war vielleicht ein bisschen unglücklich ausgedrückt, was soll's.

Cognac ist im Spiel.....

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