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Stereoskopische Huberbuam Kletter-Doku -- 3D kommt (fast) im TV an
Antwort von Alf_300:
Wenn ich richtig sehe ist der Trailer Side by Side und nicht Anaglyph
Antwort von blip:
Wenn ich richtig sehe ist der Trailer Side by Side und nicht Anaglyph
Allerdings -- eingebettet wird anscheinend automatisch eine Side-by-side Version.. Mal schaun, ob man da was mit den Tags machen kann -- bis dahin findet Ihr die anaglyphe Version auf Yt
diesem Link.
Antwort von Alf_300:
Jetzt schauts schon Beser aus , Online Brillen gibts leider noch nicht ;-)
Antwort von blip:
Ach ja, die Brillen... aber eine besorgen und aufsetzen ist zumindest weniger anstrengend als kopfüber am Hang kraxeln.
Antwort von rush:
Wenn ich richtig sehe ist der Trailer Side by Side und nicht Anaglyph
Allerdings -- eingebettet wird anscheinend automatisch eine Side-by-side Version.. Mal schaun, ob man da was mit den Tags machen kann -- bis dahin findet Ihr die anaglyphe Version auf Yt
diesem Link.
Mal ganz off-topic... Was issn hier mit dem Ton passiert in dem "Trailer"? Die SPrache ist doch viel zu leise, oder nicht? Man versteht's ja kaum...
Antwort von Alf_300:
Ist ja auch Film (wahrscheinlich mit Dolby 5.1) und nicht Hörspiel ;-)
Antwort von le.sas:
Das erste Mal dass ich 3D als sinnvol eingesetzt empfinde.
Antwort von Blackeagle123:
Hallo,
ich habe die ca 45 Minuten bereits gesehen und kann nur sagen: Es rentiert sich, diese 3D-Dokumentation anzuschauen. Nicht nur wegen der Aufnahmen, die Doku ist gut recherchiert, perfekt aufgearbeitet, filmisch und szenisch in der Postproduktion super bearbeitet. Es passt einfach alles.
Keine Effekthascherei, sondern ein sinnvoll eingesetztes 3D zeichnen die Dokumentation aus. Da merkt man, dass wir mit dem 3D heutzutage schon mal weiter sind! ;-)
Die Doku ist mit 5.1 Ton, ja.
Online wird der Film anaglyph gezeigt werden, im Fernsehen wohl zunächst in einer 2D-Variante, dann aber (wohl auch) in einer Side-by-Side.
Also: schaut's euch an!
Viele Grüße!
Antwort von deti:
ich habe die ca 45 Minuten bereits gesehen und kann nur sagen: Es rentiert sich, diese 3D-Dokumentation anzuschauen. Nicht nur wegen der Aufnahmen, die Doku ist gut recherchiert, perfekt aufgearbeitet, filmisch und szenisch in der Postproduktion super bearbeitet. Es passt einfach alles.
Das waren doch nur 15 Minuten im ZDF und keine 45 wie auf YouTube (siehe
).
Wie der Film in 3D aussieht, kann ich nicht beurteilen, weil ich nur die HD-Version im ZDF gesehen habe. Die Bilder waren soweit in Ordnung, aber nicht spektakulär und schon gar nicht perfekt. Die O-Töne waren gewohnt routiniert von den beiden Protagonisten runtergespult, aber irgendwie kotzt mich das Bergsteiger-Brüder-Pathos langsam an. Auch hätten sie den beiden ein Mikro anstecken sollen - so verschwindet immer der hinten sitzende im Raumhall.
Das Ganze ist wohl eher als technisches Experiment von P+S Technik und Avid zu betrachten und weniger als ernstzunehmende Doku.
Deti
Antwort von Blackeagle123:
Zunächst war nur eine 15 Minuten Doku geplant. Aufgrund des hohen Erfolges erschien auch eine 45 Minuten-Fassung, die von ZDF Enterprise verkauft wird.
Die Bilder waren soweit in Ordnung, aber nicht spektakulär und schon gar nicht perfekt. Die O-Töne waren gewohnt routiniert von den beiden Protagonisten runtergespult
Der Ton während der Interviews ist tatsächlich nicht wirklich gut. Im Gegenzug muss man aber auch den grandiosen Ton während des restlichen Filmes erwähnen. Man kann die Kletterbewegungen und -griffe hören. Am besten mal in Dolby 5.1 anhören.
Zu den routinierten O-Tönen: Finde ich gar nicht, aber das ist geschmackssache, denke ich. Positiv ist mir aufgefallen, dass die Familie bewusst rausgehalten wurde und die Interviews nur von den Huberbuam über die Huberbuam und deren "echte" Geschichte ging. Ich finde, diese künstliche Dramaturgie, die man so oft sieht (und bei der jeder das Weinen anfangen soll), gibt es hier zum Glück nicht. Der Film lebt von der echten Geschichte und braucht gar nicht mehr, um spannend zu funktionieren. Aber wie immer, bei Kunst geht es um den Geschmack.
Fest steht für mich: Die Huberbuam sind ein Meilenstein für eine Fernsehproduktion. Nicht nur technisch, sondern auch von der Dramaturgie.
Viele Grüße,
Constantin
Antwort von deti:
Fest steht für mich: Die Huberbuam sind ein Meilenstein für eine Fernsehproduktion. Nicht nur technisch, sondern auch von der Dramaturgie.
Hm... ich möchte auch nicht missverstanden werden: Die Bilder sind klasse und ich finde die Doku auch toll.
Für mich ist da keine Dramaturgie zu erkennen. Das sind doch ganz normale O-Ton-Strecken zusammen mit den üblichen Bildern der Protagonisten. Das würde ich in dieser Qualität auch hinbekommen und deshalb frag ich mich, was daran besonders ist, abgesehen vom überschätzten 3D.
Deti
Antwort von Blackeagle123:
Das würde ich in dieser Qualität auch hinbekommen
Na dann lass uns mal zusammen arbeiten!
Antwort von deti:
Das würde ich in dieser Qualität auch hinbekommen
Na dann lass uns mal zusammen arbeiten!
... ja klar, nur dass das nicht meine Arbeit ist, sondern Freizeitbeschäftigung. Kannst dir z.B. die Bergauf-Bergab-Folge über's Oberreintal anschauen - da war ich als Kameramann für's Bayerische Fernsehen in steilen Felswänden unterwegs ;-)
Deti
Antwort von DWUA:
@ deti
Per Oktokopter oder selbst am Seil in der Wand?
Antwort von deti:
Natürlich war ich selbst in der Wand... Insgesamt waren wir zu fünft (zwei Protagonisten und drei zum Drehen).
Deti
Antwort von PowerMac:
Was denn nun?
„The dynamic range of sinaCAM amounts to about 10 f-stops, according to
Claus Köppinger, cameraman of ZDF.
Antwort von DWUA:
@ deti
Somit erklärt sich natürlich eine skeptische Haltung gegenüber einer
Produktion der Konkurrenz.
Jetzt alles klar!
;)