Frage von Lars:Ich wollte mich eigentlich nur mal über dieses suuuuper tolle Avid Xpress DV unterhalten...
Ich find das Programm überhaupt nich klasse. OK, ich habe "nur" 3 Tage testen dürfen und es versucht zu verstehen. Aber das is ja total schlecht. Meine Meinung. Ich habe in diesen Tagen echt alle Einstellungsmöglichkeiten ausprobiert und umgestellt, aber es wurde einfach nicht besser.
So. Also... WAS SOLL DARAN SO TOLL SEIN? Ok, es kommt vom BigBoss der Profis, aber hallo? Das Ding kann nix! Was ich persönlich brauche, ist ein vernünftig intigriertes Audio-Post-Tool. Is total gut beim VegasVideo. Auch die ganze Effektbearbeitung im Vegas is viel besser. Man kann auf ganze Spuren Effekte setzen. Avid kanns nich. Avid kackt auch voll ab, bei der Tonnachbearbeitung. Das geht voll in die Knie. Und das läuft ja auch angeblich auf jedem Laptop. Aha... Obwohl, vom Bild und der Effekt-Geschwindigkeit (Überblendung + CC) ist Avid gut, aber Vegas machts auch (etwas langsamer). Und was mich total stört (vielleicht auch nur ne Einstellungssache, man möge mich berichtigen): Das Xpress greift nicht auf meine schon vorhandenen Clips zu, sondert konvertiert sich alles erstmal in son OMF Format. Das heißt, wenn ich jetzt schon gelogged habe (in diesem Fall hatte ich CDs mit, wo meine Files schon drauf waren) dann mußte das erstmal alles umkonvertiert werden. Dann wollte ich ein Lied von der Platte in das Projekt einfügen, aber das mußte auch erstmal konvertiert werden. Ich meine jetzt nicht Ratenkonvertierung von 44,1 auf 48Hz oder so; nein in das AVID eigene Hyper-Ultra-Format. Dies bedeutet ja, dass ich quasi alles doppelt habe, wenn ich mich auf schon vorhandene Dateien berufe. Außerdem finde ich es nicht übersichtlich. Die Farben sind echt chic, aber sonst. Auch das Handling is schlecht. Versucht mal, wie in Vegas oder Premiere, einen Clip einfach am Ende oder Anfang "Anzufassen" und zu verlängern oder verkürzen... Da haste verloren. Da kannste Dich dann mit dem Trimmer außeinandersetzen. Und was mich auch voll stört, es gibt keine kleinen Bilderchen in der Timeline. Man sieht also nicht, welcher Clip da gerade über Deinem Bildschirm verteilt ist, man sieht nur, wie der heißt. Juhuu. Es gibt auch keine Kontextmenüs. Jedenfalls keine dem Sinn-Von-Kontextmenüs-Entsprechene Kontextmenüs. Sprich rechte Maustaste auf den Video-Stream oder Audio-Stream oder sogar irgendwo in der Timeline, zeigt immer das gleiche Kontextmenü. Und da steht nichts vernünftiges drin. Son Kontextmenü soll Dir doch ein wenig die Arbeit abnehmen. Zum Beispiel Effektauswahl, oder eine Auswahl von Tools, die speziell für Audio ODER Video sind... Ich verstehs nich... Ein Erfolgserlebnis gabs ja schon, als ich es endlich geschafft habe, dass Audio-Waveforms angezeigt werden. Das macht es von haus-aus nämlich nicht.
Also ich weiß nicht, warum Leute dafür Geld ausgeben, bzw. viel Geld ausgeben. Ich habe 3 Jahre auch beruflich mit dem Premiere geschnitten, habe also mehrere Versionssprünge auch miterlebt und hab da denke ich auch ein wenig Ahnung von. Jetzt bin ich auf Vegas, weil Premiere mit der Zeit total veraltet ist (wie gesagt, ich brauche DirectX Anbindung an sämtliche AudioPlugIns... Kann Premiere nich, bzw. nicht vernünftig. Keine Ahnung wie das die neue hochgelobte 6.5 Version kann... Aber ich denke nicht, dass es so der Renner sein wird).
Falls einer mir jetzt Avid Xpress DV 3.5 so schmackhaft machen kann, dass ich drauf umsteigen würde, dann kann er das bitte tun, denn irgendwas muß ja dran sein, an diesem PROFI-Super-Duper-Editing-Gerät.
Antwort von ikke:
Kann es sein, das Dich jemand vor dem Gerät allein gelassen hat - das niemand mit Dir gespielt hat? Worüber bist Du so sauer?
OMF ist ein Open File Format und kann zB. direkt in einen MAC importiert werden - deshalb die Wandlung. Tonbearbeitung (auch aufn Schlepptop) macht keine Probleme!
Bild am Ende verlängern? Einfach hinten anklicken und verlängern! Geht immer so.
Wenn Du aber nichts längeres digitalisiert hast - kannst Du auch nichts ver-längern.
8-)) Hast Du auch das colorcorrect gefunden?
Die Frame Icons zu klein? Einfach die Frameleiste anfassen und größer ziehen.
bzw. "Pfeil nach oben" od unten für die Auflösung in der Timeline.
Achja 50% in der Glotze und Cinma kommen aus Avid der Rest Film und anderes.
Wenn Du weist wie man mit einem solchen "komplexen" Gerät arbeitet gehts auch noch fix wie nix.
gruss. :))
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: Ich wollte mich eigentlich nur mal über dieses suuuuper tolle Avid Xpress DV
: unterhalten...
Antwort von Arne:
Hallo Lars!
Ich finde Avid auch sehr viel umständlicher als Premiere oder Final Cut, aber als Audio Plug-in gibt es das Hammer Profi Programm Pro tools.Damit geht alles!!
Und mit Knoll-light factory kannst Du ebenfalls feinste Bilder zaubern, wenn auch etwas umständlich.
Wenn Du mit einem Sender zusammen arbeitest, ist es natürlich nützlich, wenn die gleich alles in Ihr veraltetes Avid-System rüberziehen können.
Denn mit dem arbeiten sie auch deshalb noch, weil es so wahnsinnig viel Geld gekostet hat, und soetwas natürlich nicht einfach aufgegeben wird. Aber natürlich auch, weil es gut funktioniert!
Ansonsten ist auch da eher Final Cut angesagt.
Aber vegas scheint ja eine sehr feine Alternative zu sein.
Muß ich mir mal anschauen.
Schönen Gruß Arne
PS.: Es gibt in der neuen ct"einen Test, sehr interessant.
:
: Ich wollte mich eigentlich nur mal über dieses suuuuper tolle Avid Xpress DV
: unterhalten...
Antwort von harry:
: Ich wollte mich eigentlich nur mal über dieses suuuuper tolle Avid Xpress DV
: unterhalten...
:
: Ich find das Programm überhaupt nich klasse. OK, ich habe "nur" 3 Tage testen
: dürfen und es versucht zu verstehen. Aber das is ja total schlecht. Meine Meinung.
: Ich habe in diesen Tagen echt alle Einstellungsmöglichkeiten ausprobiert und
: umgestellt, aber es wurde einfach nicht besser.
>das ist ja auch ein professionelles tool. versuch mal, combustion an 3 tagen zu >durchschauen. oder überhaupt irgendeine profi software.
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: So. Also... WAS SOLL DARAN SO TOLL SEIN?
>workflow? intuitives arbeiten? geschwindigkeit? zuverlässigkeit?
Ok, es kommt vom BigBoss der Profis, aber
: hallo? Das Ding kann nix! Was ich persönlich brauche, ist ein vernünftig
: intigriertes Audio-Post-Tool.
DAE?
:
: Is total gut beim VegasVideo. Auch die ganze
: Effektbearbeitung im Vegas is viel besser. ???
>Effekt Modus? ausserdem gibts da was, das heisst elastic gasket. damit kann man alle adobe after effects pluginns in avid nutzen. extrem fett!!!
:
: Man kann auf ganze Spuren Effekte setzen.
> Schon mal nen Fill drüber gelegt?
:
: Avid kanns nich. Avid kackt auch voll ab, bei der Tonnachbearbeitung.
> halte ich für ein gerücht.
:
: Das geht voll
: in die Knie. Und das läuft ja auch angeblich auf jedem Laptop. Aha... Obwohl, vom
: Bild und der Effekt-Geschwindigkeit (Überblendung + CC) ist Avid gut, aber Vegas
: machts auch (etwas langsamer).
> Echt zeit effekte anzeigen hängt natürlich stark von deiner maschine ab. aber ne blende zeigt avid auf jeden fall an!!! was meinst du eigentlich mit effektgeschwindigkeit? wie schnell der das rendert?
:
: Und was mich total stört (vielleicht auch nur ne
: Einstellungssache, man möge mich berichtigen): Das Xpress greift nicht auf meine
: schon vorhandenen Clips zu, sondert konvertiert sich alles erstmal in son OMF
: Format. Das heißt, wenn ich jetzt schon gelogged habe (in diesem Fall hatte ich CDs
: mit, wo meine Files schon drauf waren) dann mußte das erstmal alles umkonvertiert
: werden.
> das heißt importieren. wenns dann drinne is, geht sau viel damit in echtzeit. oder wolltest du mit dem material direkt von der cd aus schneiden? das halte ich für schlicht unmöglich.
:
: Dann wollte ich ein Lied von der Platte in das Projekt einfügen, aber das
: mußte auch erstmal konvertiert werden. Ich meine jetzt nicht Ratenkonvertierung von
: 44,1 auf 48Hz oder so; nein in das AVID eigene Hyper-Ultra-Format. Dies bedeutet ja,
: dass ich quasi alles doppelt habe, wenn ich mich auf schon vorhandene Dateien
: berufe.
> na und? wie viele lieder brauchst du denn so in einem projekt? die sind doch nicht der rede wert vom speicherplatz her.
:
: Außerdem finde ich es nicht übersichtlich. Die Farben sind echt chic, aber
: sonst. Auch das Handling is schlecht. Versucht mal, wie in Vegas oder Premiere,
: einen Clip einfach am Ende oder Anfang "Anzufassen" und zu verlängern oder
: verkürzen... Da haste verloren. Da kannste Dich dann mit dem Trimmer
: außeinandersetzen.
> sprich trimm modus.
:
: Und was mich auch voll stört, es gibt keine kleinen Bilderchen in
: der Timeline. Man sieht also nicht, welcher Clip da gerade über Deinem Bildschirm
: verteilt ist, man sieht nur, wie der heißt. Juhuu.
> natürlich kann man die kleinen bilderchen haben. muss man nur die spur oben auf der time line dicker ziehen. aber mal ehrlich, wer täglich schneidet, hat irgendwann so viel routine, dass er diese bilderchen nicht braucht.
:
: Es gibt auch keine Kontextmenüs.
: Jedenfalls keine dem Sinn-Von-Kontextmenüs-Entsprechene Kontextmenüs. Sprich rechte
: Maustaste auf den Video-Stream oder Audio-Stream oder sogar irgendwo in der
: Timeline, zeigt immer das gleiche Kontextmenü. Und da steht nichts vernünftiges
: drin. Son Kontextmenü soll Dir doch ein wenig die Arbeit abnehmen. Zum Beispiel
: Effektauswahl, oder eine Auswahl von Tools, die speziell für Audio ODER Video
: sind... Ich verstehs nich... Ein Erfolgserlebnis gabs ja schon, als ich es endlich
: geschafft habe, dass Audio-Waveforms angezeigt werden. Das macht es von haus-aus
: nämlich nicht.
> wozu? die wave forms brauch ich eigentlich nur, um was exakt auf nen schlag zu synchen. sonst nicht.
:
: Also ich weiß nicht, warum Leute dafür Geld ausgeben, bzw. viel Geld ausgeben. Ich habe
: 3 Jahre auch beruflich mit dem Premiere geschnitten, habe also mehrere
: Versionssprünge auch miterlebt und hab da denke ich auch ein wenig Ahnung von. Jetzt
: bin ich auf Vegas, weil Premiere mit der Zeit total veraltet ist (wie gesagt, ich
: brauche DirectX Anbindung an sämtliche AudioPlugIns... Kann Premiere nich, bzw.
: nicht vernünftig. Keine Ahnung wie das die neue hochgelobte 6.5 Version kann... Aber
: ich denke nicht, dass es so der Renner sein wird).
:
: Falls einer mir jetzt Avid Xpress DV 3.5 so schmackhaft machen kann, dass ich drauf
: umsteigen würde, dann kann er das bitte tun, denn irgendwas muß ja dran sein, an
: diesem PROFI-Super-Duper-Editing-Gerät.
> ich schneide seit einigen jahren an avid maschinen, hauptsächlich im news bereich, aber auch musikclips, werbung, 2stündige theaterstücke mit 6 kameras oder doku. ich kenne kein schnitt system, mit dem man effektiver, schneller und zuverlässiger zum gewünschten ergebnis kommt. premiere ist mir viel zu frickelig.
ich würde dir empfehlen, dir das programm von jemandem erklären zu lassen, der sich damit auskennt. daneben sitzen bringt auch was. wenn man einmal das prinzip verstanden hat, ist es nicht schwer.
so, spätestens jetzt weiß jeder, dass der kommentar von nem avid jünger kommt.
gruß
harry
ps: what the hell is vegasvideo?
Antwort von einer der weiss von was e:
Hallo Jackass Generation,
ist doch"n witz über was ihr euch hier unterhaltet. Wer hat schon innerhalb 3 Jahren schneiden gelernt? klar wenn einem einer abgeht dass da sooon film rauskommt, dem langt finalcut, premier & co und auch das hmm so geile vegas - naf. mir solls recht sein...
seit wann schaut man in die C"t um sich über ein schnittgerät schlau zu machen? ich glaub, jemand der nicht wirklich vom fach ist oder gerade seine lenzjahre hinter sich gebracht hat! wer im highend bereich zu tun hat und neben schnitt auch beruflich compositing und 3d wirklich (nicht nur an der oberfläche kratzt)kann, kann das geschwafel hier nicht wirklich ernst nehmen.
Antwort von Marco:
Danke für die Infos, Lars.
:
: Das eine ist eben das schon oben genannte "FieldsKit". Damit kann man aus
: Interlaced Video ein Deinterlaced Video MIT VOLLER AUFLÖSUNG, also keine
: Interpolation oder Blending. Erklären die auf der Seite ganz gut.
:
: Und das andere is Twixtor. Damit kann man Zeitlupen machen. Man kann auch Realviz
: Retimer benutzen, aber das ist ein Stand Alone. Man kann also saubere Zeitlupen
: machen. Da werden dann Zwischenbilder gemorpht. Wir richtig schon. 33%
: Geschwindigkeit sieht noch richtig aaaalglatt aus. 20% geht eigentlich auch noch.
: Man kann auch TimeWarps machen. Sprich von 100% auf 0%. Is aber eben nen
: AfterEffects Ding. Leider.
Zum Deinterlacing:
Mit dem Erhalt der vollen Auflösung kann das VegasVideo nicht, aber zumindest gibt es dort verschiedene Möglichkeiten, das Deinterlacing zu machen. Muss man selbst testen und beurteilen, ob das qualitativ nicht schon absolut ausreichend ist.
Die einfachste und schnellste Möglichkeit, ist, einen Clip in der Timeline rechts zu klicken und in dem Menü dann "reduce interlace flicker" auszuwählen.
Die nächste Möglichkeit, die dann JEDES Rendering innerhalb des geöffneten Projektes beeinflussen würde, wäre über das Menü "File/Properties", dort Reiter "Video", dort unten die Schaltfläche "Advanced". Da kann man nun eine Methode für das Deinterlacing auswählen, entweder über Blending oder Interpolation. Es passiert natürlich erst was nach einem Rendering.
Dann wäre es zumindest mal noch einen Versuch wert, was denn passiert, wenn man in einem Rendermenü unter dem Reiter "Video" für die Field Order "progressive scan" wählt (und auch wieder rendern).
Zeitlupen in VegasVideo kann man zumindest damit verbessern, dass man auf einen solchen Clip über Rechtsklick-Menü "Resample Frame Rate" anwählt. Ich weiß allerdings nicht, ob dabei tatsächlich auch neue Frames generiert werden, muss ich später mal testen.
Auf jeden Fall sind Zeitlupen bis 50 Prozent dann extrem sauber, weil dazu immer die beiden Halbbilder zu jeweils einem Vollbild gewandelt werden.
TimeWarps kann man aber ganz sicher mit VegasVideo machen und zwar sehr einfach über das Keyframing mit der Funktion "velocity envelope". Das erreicht man ebenfalls über Rechtsklick-Menü. Wird diese Funktion ausgewählt, dann erscheint über dem Clip in der Timeline eine blaue Linie, deren Höhe die Geschwindigkeit des Clips ausdrückt. Auf dieser blauen Linie kann man nun beliebig viele Keyframes setzen und damit die Geschwindigkeit eines Clips dynamisch und STUFENLOS ändern. Für jeden einzelnen Keyframe kann man dann nochmal eine von fünf verschiedenen Kurvenfunktionen auswählen, um die Dynamik der Geschwindigkeitsänderung zu definieren.
Gruß Marco
Antwort von Lars:
ReelSmart (
www.revisionfx.com) hat eigentlich nur 2 wirklich tolle PlugIns (die haben noch mehr).
Das eine ist eben das schon oben genannte "FieldsKit". Damit kann man aus Interlaced Video ein Deinterlaced Video MIT VOLLER AUFLÖSUNG, also keine Interpolation oder Blending. Erklären die auf der Seite ganz gut.
Und das andere is Twixtor. Damit kann man Zeitlupen machen. Man kann auch Realviz Retimer benutzen, aber das ist ein Stand Alone. Man kann also saubere Zeitlupen machen. Da werden dann Zwischenbilder gemorpht. Wir richtig schon. 33% Geschwindigkeit sieht noch richtig aaaalglatt aus. 20% geht eigentlich auch noch. Man kann auch TimeWarps machen. Sprich von 100% auf 0%. Is aber eben nen AfterEffects Ding. Leider.
Haste ne Idee, ob ich das auch irgendwie anders mit Vegas machen kann? Wenn ja, wäre es super cool. Also sag bescheid!
Antwort von Marco:
: Zum Beispiel hätte ich gerne Sachen von ReelSmart (Fieldskit o.ä.)
Was genau macht denn ReelSmart? Vielleicht kann's VegasVideo auch, nur auf anderen Wegen.
Marco
Antwort von Lars:
Danke euch beiden! :-)
Ich komme echt mit dem Vegas super klar. Aber wo wir dabei sind, hast Du/Ihr schon VIDEO(!)-PlugIns für Vegas gesehen (jetzt nicht die eigenen von Sonic). Audio-DirectX Plugs gibts ja wie Sand am Meer, aber im Video-Bereich tut sich da sehr wenig. Zum Beispiel hätte ich gerne Sachen von ReelSmart (Fieldskit o.ä.) als Video-DirectX, weil ja Vegas leider keine AfterEffects Plugs nimmt. (Ich poste diese Frage am besten auch nochmal einzeln)
Bis denn
Antwort von tenner:
lars hat recht.
avid ist stand von vor 4 jahren, mit vernetzung und mac usw....
damals war es state-of-the-art , da gabs nur noch adobe (reusper ... homeuser)
nur heute ...
nim vegas. nen stripe-set an grossen platten und nen dicken athlon, das fuzzt.
gruss
tenner
(ps: post-studios geben sich gerne einen extravaganten und abgehobenen eindruck gegenüber
ihren kunden. und bunte tastaturen machen da schon was her. da spielt geld auch keine grosse rolle.)
Antwort von ikke:
: Ich muß dem Lars mal ein wenig zustimmen, dir "ikke" aber auch. Das Ding is
: ja, wie Du so "nett" gesagt hast, dass niemand mit ihm gespielt hat. Mal
: von der Wertung der Aussage abgesehen, hast Du aber recht, jedoch hatte er auch
: gesagt, dass er 3 Tage davor saß. Eben nur 3 Tage.
sollte auch nicht persönlich verunzieren - sorry lars - natürlich wird auch nicht mit xpress geschnitten, sondern wenn dann composer oder ds. aber was ich schon alles an programmen unter der tastatur hatte... (gähn) die meisten sind nullnummern... erst mit xpress ist es auch nicht-millionären möglich an derselben (optisch) konsole mit ähnlicher geschwindigkeit zu cutten und dabei gleiche professionelle ergebnisse zu erzielen.
im endeffekt sinds eh ergebinisse was zählt.
gruss
Antwort von Bernhard:
Ich muß dem Lars mal ein wenig zustimmen, dir "ikke" aber auch. Das Ding is ja, wie Du so "nett" gesagt hast, dass niemand mit ihm gespielt hat. Mal von der Wertung der Aussage abgesehen, hast Du aber recht, jedoch hatte er auch gesagt, dass er 3 Tage davor saß. Eben nur 3 Tage.
Jedoch muß ich Lars zustimmen, dass die Konvertierung ins OMF Format doch wenig Sinn macht, wenn das Material nie zum Beispiel einen Mac zu sehen bekommt. OMF kann man auch (als Windows Anwender) nicht so ohne weiteres in andere Anwendungen importieren zum Beispiel nicht mal ins Combustion (und das ist ja auch nicht unbedingt unprofessionell).
Zur Tonbearbeitung im Avid Xpress: Da bin ich mir nicht sicher, aber ich denke auch, dass im Xpress keine gute Audio-DirectX-Plugin-Unterstützung integriert ist. Und das war ja, glaub ich, vom Lars verlangt. Man kann, soweit ich weiß, ins Avid keine Plugins von zum Beispiel Sonitus oder Waves (die Firma) integrieren und die in Echtzeit laufen lassen, wie es eben mit dem oben genannten Vegas funktioniert (liegt vielleicht an der engen Verwandschaft mit Soundforge).
Ach so... Dass die großen Produktionen auch ausm AVID kommen, ist glaube ich bekannt, aber die schneiden bestimmt nicht mit dem Xpress!
Bernhard.
Antwort von Arne Siebling:
: Ich kann's nur für zwei der dort vorgestellen Schnittprogramme sagen, nämlich für
: CineStream und VegasVideo. Aber allein die Liste darüber ist so groß, dass ich es
: lieber über eine Web-Adresse beschreibe: --->
:
http://dolax.bei.t-online.de/misc/ct.ht ... sc/ct.html
:
: In dieser Fehlerbeschreibung ist allerdings selbst wieder ein Fehler. Das betrifft das
: Multitrack-Editing von CineStream und VegasVideo, das in der von dem Autor gemeinten
: Art tatsächlich nicht funktioniert.
:
: Aber diese Punkte sind auch schon mit der Redaktion geklärt, es wird in der nächsten
: Ausgabe der c't dazu ein paar Ergänzungen geben.
: Im Grunde genommen sind fast ALLE Berichte der Printmedien über Schnittprogramme
: ähnlich fehlerbehaftet. Die Ausnahmen bestätigen die Regel (und diese löblichen
: Ausnahme machen tatsächlich vorwiegend die Autoren und Redakteure aus, die auch die
: Slashcam-Site stemmen).
: Für mich zeigt sich die Qualität der c't hier allerdings darin, dass die Redaktion sehr
: dialogbereit ist und sich nicht - wie viele andere - einfach blind und taub stellt,
: wenn man mal mit einer handfesten Kritik kommt.
:
: Marco
Hallo!
Da hat jemand schneller gefragt als ich....
Die c't Redakteure sind meines Wissens ausserdem nicht durch Anzeigenseiten in der jeweiligen Zeitschrift "bestechlich", somit für jede Korrektur dankbar und ohnehin glaubwürdiger.
Feine Zeitschrift!
Schönen Gruß Arne
Antwort von Lars:
Also ich, als Thread-Opener (der so über Avid gelästert hat), arbeite mit VegasVideo und bin total begeistert! Das is echt ein Hammer-Teil. Premiere is ein Witz und Avid... ja wie gesagt... Avid Xpress haut mich nich vom Hocker, wegen oben genannter Punkte.
Gruß Lars
Antwort von Marco:
Hi Daniel,
jedem seine Meinung ;-)
Ich habe Speed-Razor nie wirklich testen können, verfolge das Programm aber schon seit langer Zeit, weil auch ich glaube, dass es sehr gut ist.
Aber mittlerweile wurde Speed-Razor schon zweifach generalüberholt. Man findet die Weiterentwicklung unter dem Namen "Blade 2" und von dem, was ich bisher davon gehört habe, ist das ein SEEEHR würdiger Nachfolger zu Speed-Razor.
Marco
Antwort von Daniel:
So jetzt lass ich auch mal meinen Senf dazu ab ;-)
Ich hab selber schon mit vielen Schnittprogrammen zu tun gehabt, und folgendes ist meine Meinung:
AVID Xpress ist scheiße
Premiere ist scheiße
CineStream ist nicht so toll
Final Cut Pro ist ein durchaus überzeugendes Programm
SpeedRazor ist das beste Programm mit dem ich je gearbeitet hab
SpeedRazor (
www.in-sync.com) ist so verdammt benutzerfreundlich, schnell und einfach zu bedienen... und es lässt vor allem im Compositing-Bereich fast alles zu!
Sorry, das ich von der Wortwahl her vielleicht den falschen Ton trifft, aber wenn es um meine Meinung geht, gibt es bei den genannten Programmen leider keine anderen Ausdrücke...
Antwort von Rainer:
Geniale Antwort!
Kompetent und ausführlich, wie von Dir gewohnt :-)
Stell die Erklärung doch am besten in die DV-FAQ unter Videoschnitt - ich glaube das wird noch mehr interessieren.
Danke,
Rainer
Antwort von Marco:
Nochmal zur Echtzeit von VegasVideo:
Das ist von vier verschiedenen Faktoren allein seitens VegasVideo abhängig:
1. Auf welchem Weg wird die Vorschau ausgegeben?
2. Welche Qualitätsstufe ist für die Vorschau gewählt?
3. Welche Bildgröße ist für die Vorschau gewählt?
4. Welche Filter/Effekte/Codecs sind in dem Clip, der über die Vorschau angezeigt werden soll?
Zu 1.
Wenn die Vorschau über DV ausgegeben werden soll, um sie z.B. auf einem externen Videomonitor zu beurteilen, dann verlangt das mehr Systemresourcen, als wenn man das interne Vorschaufenster dafür benutzt, denn für die Vorschau über DV muss das Video erst wieder neu rekomprimiert werden, dann erst kann es an die DV-Schnittstelle übergeben werden und vom DV-Gerät muss es zur Darstellung dann nochmal decodiert werden.
Also kann es für eine Echtzeitvorschau besser sein, das interne Fenster zu benutzen.
Zu 2.
Man hat 4 Qualitätsstufen zur Auswahl: "Draft", "Preview", "Good" und "Best". Die Einstellungen erklären sich von selbst, "Draft" braucht am wenigsten Power, "Best" am meisten. "Draft" macht das Bild pixelig, "Best" gibt es 1:1 weiter.
Zu 3.
Man kann ein Bild wahlweise in der Größe der Projekteinstellung ausgeben, oder in der Größe, die gerade das interne Vorschaufenster hat.
Die Ausgabe in Projektgröße verschlingt ein Maximum an Power, die Ausgabe in der Größe des internen Vorschaufensters ist im CPU-Verbrauch natürlich abhängig von der Fenstergröße. Als kleines Thumbnail braucht es wenig Power, je größer man das Fenster aufzieht, desto mehr Power braucht es zur Vorschau.
Zu 4.
Je weniger Effekte/Filter auf einem Clip angewendet werden und je einfacher diese Elemente sind (Überblendung = einfach, Wellen = komplex), desto weniger Ressourcen braucht man, je mehr davon und je komplexer, desto mehr braucht man.
Wenn Du nun aus diesen 4 wichtigen Punkten eine Kombination wählst, die die geringstmögliche Systembelastung darstellt, dann hast Du tatsächlich eine richtige Echtzeitvorschau.
Je nachdem, wie stark aber nun die Kombination so gewählt wird, dass eine höhere Systembelastung auftritt, desto schneller wirst Du damit jedes System in der Echtzeitdarstellung überlasten.
Wenn VegasVideo Dein System bei der Echtzeitdarstellung überlastet, dann hilft es sich damit, nur noch jeden x-ten Frame darzustellen. Das führt dann zwar zu einer ruckeligen Vorschau (solange man nicht gerendert hat), aber dennoch könnte man das als eine eingeschränkte Echtzeitvorschau bezeichnen.
Wenn Du aber 7 komplexe Effekte angelegt hast, noch dazu auf ein Video, das nicht im hauseigenen AVI-Format, sondern z.B. als MPEG-2 in der Timeline liegt, und wenn Du dann von den o.g. 4 Punkten die Kombination auswählst, die am meisten Power verschlingt, dann wird selbst bei einem zweimal 2,6 GHz System mit 1024 MB Ram die Echtzeitvorschau keine mehr sein.
Bei meinem 900 MHz System ist es so, dass z.B. eine einfache Überblendung zwischen zwei Clips bei der Auswahl der am wenigsten Power verschlingenden Kombination als richtige Echtzeit angezeigt wird. Selbst wenn ich auf beide Clips noch eine Farbkorrektur anwende, zwinge ich damit die Echtzeitvorschau unter der günstigsten Kombination noch nicht in die Knie. Und da kann ich sogar noch andere Effekte draufsetzen, ohne die Echtzeitvorschau zu beeinflussen.
Aber hierfür muss man dann das interne Vorschaufenster schon SEHR klein halten, damit das noch funktioniert.
Wenn ich aber die Einstellungskombination für die Vorschau wähle, die am meisten Power braucht, also Ausgabe über DV, Ausgabe in Projektgröße, Ausgabe in bester Bildqualität - dann reicht schon eine einfache Überblendung, um mein System zu überfordern. Dann wird nur noch jeder 4. oder 5. Frame abgespielt. Und ich glaube, selbst ein System mit der doppelten Power schafft dann die Echtzeitvorschau nicht mehr ohne Auslassung von Frames.
Nun ist es aber so, dass es bei manchen Filtern oder Effekten gar nicht so sehr auf die Bewegungsphase ankommt, dafür mehr auf eine möglichst gute Bildqualität. So z.B. bei der Farbkorrektur. Da stört es mich gar nicht, wenn ich bei der Vorschauwiedergabe nur jeden 4. Frame sehe, solange ich das dann aber in bester Qualität auf einem richtigen Videomonitor sehen kann.
Umgekehrt stört es mich beim Überprüfen von Überblendungen wenig, wenn ich nur ein verkleinertes und qualitätsreduziertes Bild habe, solange dessen Bewegungsphase flüssig ist.
Somit komme ich für mich persönlich also zum Urteil, dass die Echtzeitvorschau von VegasVideo, selbst auf einem System mit nur 900 MHz, durchaus zufriedenstellend ist.
Was ich dabei übrigens richtig klasse finde:
Du kannst einen Bereich der Timeline als Loop wiedergeben und dann WÄHREND der Wiedergabe Effekt- oder Filterparameter ändern und diese Veränderungen werden dann SOFORT noch im laufenden Video angezeigt. Das ist z.B. etwas, was gerade bei einer Farbkorrektur Gold wert sein kann.
Ich würde Dir empfehlen, besorg Dir die Demo-Version von VegasVideo und probier selbst mal aus, wie sehr Dich diese Echtzeitvorschau zufriedenstellt.
Marco
Antwort von Marco:
: Echt? Und das funktioniert auch zufriedenstellend mit der Echtzeitvorschau? Ich hatte
: nämlich grad die Entscheidungsnot zwischen einem Single- oder Dualprozessor-System
: (hab"s wie gesagt noch nicht gekauft).
Dazu müsste ich später nochmal antworten. Man muss bedenken, dass VegasVideo ja kein richtiges Echtzeitsystem ist, sondern dass es einfach eine sklalierbare Echtzeitvorschau hat. Als zufriedenstellend kann man die bezeichnen, aber keinesfalls als perfekt.
Ich fürchte aber, daran würde vorerst auch keine Dual-CPU mit jeweils 2 GHz etwas ändern.
Später dazu mehr ...
Marco
Antwort von Rainer:
: Ich bin tatsächlich sehr zufrieden damit. Ich muss dazu sagen, dass ich mir VegasVideo
: eigentlich nur für die Tonbearbeitung von Filmen gekauft hatte, denn mein
Klingt gut. Ich schiele auch auf die bestechenden Audiofunktionen - und wenn man dann noch ordentliche Videopower bekommt... warum nicht? Kenne im Home-Bereich bisher nur MSP 6.0 - hat mich nicht überzeugt. Wobei ich unter professionellen Bedingungen mit dem AVID MediaComposer schon zufrieden war, aber kostet halt doch etwas mehr (auch in der Xpress-Version).
:
: Ich nutze VegasVideo auf einem Windows2000-System (mit SP2), einem Athlon Thunderbird
: 900 MHz Prozessor, 512 MB Ram und zwei Monitoren über eine Matrox450DH Graphikkarte.
Echt? Und das funktioniert auch zufriedenstellend mit der Echtzeitvorschau? Ich hatte nämlich grad die Entscheidungsnot zwischen einem Single- oder Dualprozessor-System (hab"s wie gesagt noch nicht gekauft).
:
: Ausserdem entsteht gerade eine deutschsprachige Homepage, die möglichst viel
: Hilfestellung im Umgang mit VegasVideo geben soll.
Ah. Das lässt ja hoffen - und vielleicht kann ich ja irgendwann auch mal Hilfestellung geben :-)
Ciao,
Rainer
Antwort von Marco:
: Ach ja - mit was für einem System
: arbeitest Du eigentlich mit VegasVideo? Klingst ja ziemlich zufrieden.
Ich bin tatsächlich sehr zufrieden damit. Ich muss dazu sagen, dass ich mir VegasVideo eigentlich nur für die Tonbearbeitung von Filmen gekauft hatte, denn mein Nr.1-Schnittsystem war bis dato CineStream. Aber VegasVideo hat mich nach und nach vom Hocker gehauen, im positiven Sinne. So viel Leistung für so wenig Geld hatte man wohl noch nie in dem Bereich Videoschnitt bekommen (VegasVideo kann man für nur 260 Dollar direkt beim Hersteller kaufen).
Ich nutze VegasVideo auf einem Windows2000-System (mit SP2), einem Athlon Thunderbird 900 MHz Prozessor, 512 MB Ram und zwei Monitoren über eine Matrox450DH Graphikkarte.
Du kannst jede Menge Infos über VegasVideo unter folgendem Link finden:
http://www.videofreunde.com/Forum/board ... boardid=49
Ausserdem entsteht gerade eine deutschsprachige Homepage, die möglichst viel Hilfestellung im Umgang mit VegasVideo geben soll.
Marco
Antwort von Rainer:
: Ich kann's nur für zwei der dort vorgestellen Schnittprogramme sagen, nämlich für
: CineStream und VegasVideo. Aber allein die Liste darüber ist so groß, dass ich es
: lieber über eine Web-Adresse beschreibe: --->
:
http://dolax.bei.t-online.de/misc/ct.ht ... sc/ct.html
Danke für die ausführliche Richtigstellung - hatte mich schon ein wenig verunsichern lassen durch die ct. Aber jetzt werde ich mich wohl erst recht mal mit VegasVideo auseinandersetzen (wenn ich denn endlich mal meinen Rechner zusammengebaut habe :) - hab irgendwie sonst noch zu viel um die Ohren). Ach ja - mit was für einem System arbeitest Du eigentlich mit VegasVideo? Klingst ja ziemlich zufrieden.
Antwort von Marco:
: - kannst Du das bitte erläutern, was da so alles fehlerhaft ist? Würde mich
: interessieren....
Ich kann's nur für zwei der dort vorgestellen Schnittprogramme sagen, nämlich für CineStream und VegasVideo. Aber allein die Liste darüber ist so groß, dass ich es lieber über eine Web-Adresse beschreibe:
--->
http://dolax.bei.t-online.de/misc/ct.ht ... sc/ct.html
In dieser Fehlerbeschreibung ist allerdings selbst wieder ein Fehler. Das betrifft das Multitrack-Editing von CineStream und VegasVideo, das in der von dem Autor gemeinten Art tatsächlich nicht funktioniert.
Aber diese Punkte sind auch schon mit der Redaktion geklärt, es wird in der nächsten Ausgabe der c't dazu ein paar Ergänzungen geben.
Im Grunde genommen sind fast ALLE Berichte der Printmedien über Schnittprogramme ähnlich fehlerbehaftet. Die Ausnahmen bestätigen die Regel (und diese löblichen Ausnahme machen tatsächlich vorwiegend die Autoren und Redakteure aus, die auch die Slashcam-Site stemmen).
Für mich zeigt sich die Qualität der c't hier allerdings darin, dass die Redaktion sehr dialogbereit ist und sich nicht - wie viele andere - einfach blind und taub stellt, wenn man mal mit einer handfesten Kritik kommt.
Marco
Antwort von Thilo:
: Dieser Test in erster Linie mal vollkommen Fehlerüberhäuft! Leider.
- kannst Du das bitte erläutern, was da so alles fehlerhaft ist? Würde mich interessieren....
Danke!
Thilo
Antwort von Marco:
: PS.: Es gibt in der neuen ct"einen Test, sehr interessant.
Dieser Test in erster Linie mal vollkommen Fehlerüberhäuft! Leider.
Marco