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Signalstoerung bei Weiterleitung an zweiten Monitor



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Frage von Sammy D:


Hallo zusammen,

ich habe an der Pocket einen SmallHD 502 angeschlossen und will das Signal an den kleinen BM Videoassist ueber SDI weiterleiten.
Allerdings scheint dort das Signal mal anzukommen, mal nicht. Im Display des VA erscheint SDI, dann wieder None.
Lasse ich alles ueber HDMI laufen, gibts kein Problem.

Dieselbe Monitorkonfiguration funktioniert an jeder anderen Kamera mit HDMI-Ausgang. Ebenso bei einer Kamera mit SDI-Ausgang.
Eben nur an der Pocket nicht.
Kabel habe ich alle schon getauscht - das selbe Problem.

Woran koennte das liegen?

Vielen Dank.



Antwort von WoWu:

Hast Du den SDI CHAIN mit 75Ohm abgeschlossen ? (korrigiert)
Manche Hardware ist da empfindlicher als andere.



Antwort von MK:

Seit wann wird SDI mit 50 Ohm terminiert das sind doch 75?








Antwort von WoWu:

Stimmt, danke für die Korrektur ...



Antwort von Sammy D:

Gute Frage. In den Specs ist kein Innenwiderstand angegeben. Es handelt sich um ein Smallrig 1717 fuer den BM Videoassist.



Antwort von WoWu:

Der 75 Ohm Widerstand muss immer am Ende der „Kette“ hängen, denn SDI hat ja eine Busstruktur.
Das letzte Gerät hat entweder einen Schalter, mit einem internen 75 Ohm Widerstand, den man dann einschalten muss, oder auf den Daisy-chain Ausgang muss man einen Widerstand aufstecken, damit der Bus (auch wenn nur ein Gerät dranhängt) abgeschlossen ist.



Antwort von MK:

Neueste Firmware ist drauf auf allen Geräten?



Antwort von Roland Schulz:

Glaube da geht was ein wenig durcheinander - BNC Strecken wurden mal im 10Base2 Ethernet an den Enden "manuell" abgeschlossen, da tatsächlich mit T-Stück und nem 50 Ohm Widerstand.

SDI ist eine Punkt zu Punkt Verbindung, da wird an jedem Ende der Strecke der 75Ohm Abschluss vom Endgerät gebildet (Leistungsanpassung).
Bei einer Durchschleifung hat der Out wieder nen eigenen Treiber mit 75Ohm Ausgangsimpedanz der offen nicht weh tut da er durch den eigenen Treiber entkoppelt ist und keine Rückwirkungen/Reflexionen erzeugt. Die Gegenstelle (In) ist dann allerdings intern wieder mit 75Ohm Eingangsimpedanz abgeschlossen.

"T-Stücke" und externe Widerstände kommen bei SDI nicht zum Einsatz.


Denke eher
- die Qualität der Kabel ist schlecht
- die Kabellänge ist zu hoch
- die Treiberausgänge bzw. EIngänge sind von schlechter Qualität
- besonders bei BMD kann auch mal ne Buchse "sterben" (Innenkontakt zu weit offen, kalte Lötstelle auf der Platine/Lötstelle gebrochen...), gestecktes Kabel mal in verschiedene Richtungen drücken und Signal beobachten



Antwort von Sammy D:

WoWu hat geschrieben:
Der 75 Ohm Widerstand muss immer am Ende der „Kette“ hängen, denn SDI hat ja eine Busstruktur.
Das letzte Gerät hat entweder einen Schalter, mit einem internen 75 Ohm Widerstand, den man dann einschalten muss, oder auf den Dasy-chain Ausgang muss man einen Widerstand aufstecken, damit der Bus (auch wenn nur ein Gerät dranhängt) abgeschlossen ist.
Was fuer ein Widerstand am Ausgang sollte das sein? Einen Schalter fuer den Widerstand hat das letzte Geraet nicht.

Im Manual steht nichts davon, dass man irgendwas einstellen oder einstecken muesse.

"Roland Schulz" hat geschrieben:
...


Denke eher
- die Qualität der Kabel ist schlecht
- die Kabellänge ist zu hoch
- die Treiberausgänge bzw. EIngänge sind von schlechter Qualität
- besonders bei BMD kann auch mal ne Buchse "sterben" (Innenkontakt zu weit offen, kalte Lötstelle auf der Platine/Lötstelle gebrochen...), gestecktes Kabel mal in verschiedene Richtungen drücken und Signal beobachten
Kabellaenge ist einen Meter. Zur Qualitaet kann ich nichts sagen.
Einen Defekt am Assist schliesse ich mal aus, denn es funktioniert ja nur an der Pocket nicht; und da nur diese Kombo: Camera > HDMI > SmallHD > SDI > Assist.
Wenn ich nun die Reihenfolge der Monitore tausche: Pocket > HDMI > Assist > SmallHD, dann wird das Signal durchgereicht.
MK hat geschrieben:
Neueste Firmware ist drauf auf allen Geräten?
Ja, alles aktuell.



Antwort von MK:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
SDI ist eine Punkt zu Punkt Verbindung, da wird an jedem Ende der Strecke der 75Ohm Abschluss vom Endgerät gebildet (Leistungsanpassung).
Bei den ganzen neueren Prosumer-Geräten braucht man keinen Abschlusswiderstand mehr da der Eingang und der Ausgang über aktive Elektronik unabhängig voneinander und intern terminiert sind, aber simpel passiv durchgeschleifte SDI-Anschlüsse waren früher im Broadcastbereich gang und gäbe, entweder mit automatischer Terminierung (mechanisch gelöst wenn in der Durschschleifbuchse am Gerät nichts drin steckte wurde automatisch ein Widerstand aufgeschaltet), manuell per Terminierungsschalter neben der Buchse, oder klassisch mit einem Terminierungswiderstand der statt dem zweiten Kabel gesteckt wurde.



Antwort von WoWu:

Wenn ich Deine Aufstellung richtig verstehe, sieht das ja so aus, als ob der SmallHD kein Signal am Ausgang bereit stellt oder sonst irgendwie das Signal dämpft.
Ist denn gar kein Signal da oder ist es nur gestört ?
Denn mit abnehmender Impedanz geht die Störung in hohen Frequenzbereichen rapide nach oben und hohe Energieteile werden zur Signalquelle reflektiert.

Zu dieser Anpassung dient der Abschlusswiderstand der, wie MK schon schrieb, entweder im Gerätverschaltet ist oder als Steckerversion auf den Ausgang des Endgerätes gesteckt wird.

Aber das ist nur eine (die simpelste) Möglichkeit denn ich vermute mal, dass Du keine Möglichkeit hast zu prüfen, ob z.B. die Clock überhaupt durchgereicht wird, was eine Grundvorausserzung für ein funktionieren des SDI Signals wäre.



Antwort von MK:

Vielleicht mal noch andere SDI Ausgangsformate am SmallHD 502 ausprobieren (sofern die frei einstellbar sind). Vielleicht mag der VA da etwas nicht, war beim Teranex 3D je nach Firmware auch schon ein Problem dass eigentlich unterstützte Formate fehlerhaft oder gar nicht dargestellt wurden.








Antwort von Roland Schulz:

Nochmal, Widerstände können wir hier vergessen, die werden fest intern gebildet! Es ist nicht vorgesehen hier manuell abzuschließen. Bei den Standards über die wir uns unterhalten (>HD-SDI aufwärts...) ist eine passive Bustopologie nicht mehr vorgesehen, das funktioniert nur noch per aktiver Durchschleifung im Gerät.

Hast Du mal versucht an den jeweiligen Geräten den Stecker auf der Buchse etwas in verschiedene Richtungen zu drücken und das Signal dabei zu beobachten?!
Weisen die Kabel wirklich 75Ohm Wellenwiderstand aus (sollte auf dem Kabel stehen, Typ vergleichen (RG59 o.ä.) wobei das bei der Länge auch mit 50Ohm Kabeln klappen „sollte“)?!



Antwort von Roland Schulz:

Ach so, Geräte alle im Akkubetrieb?!?!



Antwort von Sammy D:

MK hat geschrieben:
Vielleicht mal noch andere SDI Ausgangsformate am SmallHD 502 ausprobieren (sofern die frei einstellbar sind). Vielleicht mag der VA da etwas nicht, war beim Teranex 3D je nach Firmware auch schon ein Problem dass eigentlich unterstützte Formate fehlerhaft oder gar nicht dargestellt wurden.
Nochmal die Aufstellung um Missverstaendnisse zu vermeiden.

- Pocket > HDMI > SmallHD > SDI > Assist - Bild kommt und geht wieder; ein Signal ist also da aber scheinbar gedaempft
- Jedwede andere Kamera mit HDMI-Ausgang, auch die BM Micro > HDMI > SmallHD > SDI > Assist - funktioniert
- Pocket > HDMI > Assist > SDI > SmallHD - funktioniert
- Pocket > HDMI > SmallHD > HDMI > Assist funktioniert
- SDI-Kamera > SDI > SmallHD > SDI > Assist - funktioniert
- SDI-Kamera > SDI > Assist > SDI > SmallHD - funktioniert

Zum Spass ausprobiert:
- Pocket > HDMI > SmallHD > HDMI > BM-HDMI-SDI-Konverter > SDI > Assist - funktioniert (nat. in der Praxis unsinnig)

Fazit: nur eine Kombination funktioniert nicht; die erste.
WoWu hat geschrieben:
Wenn ich Deine Aufstellung richtig verstehe, sieht das ja so aus, als ob der SmallHD kein Signal am Ausgang bereit stellt oder sonst irgendwie das Signal dämpft.
Ist denn gar kein Signal da oder ist es nur gestört ?
Denn mit abnehmender Impedanz geht die Störung in hohen Frequenzbereichen rapide nach oben und hohe Energieteile werden zur Signalquelle reflektiert.

...

Aber das ist nur eine (die simpelste) Möglichkeit denn ich vermute mal, dass Du keine Möglichkeit hast zu prüfen, ob z.B. die Clock überhaupt durchgereicht wird, was eine Grundvorausserzung für ein funktionieren des SDI Signals wäre.
Siehe oben. Signal ist da, aber nicht stark genug.
Nein, diese Moeglichkeit habe ich nicht.
"Roland Schulz" hat geschrieben:
...

Hast Du mal versucht an den jeweiligen Geräten den Stecker auf der Buchse etwas in verschiedene Richtungen zu drücken und das Signal dabei zu beobachten?!
Weisen die Kabel wirklich 75Ohm Wellenwiderstand aus (sollte auf dem Kabel stehen, Typ vergleichen (RG59 o.ä.) wobei das bei der Länge auch mit 50Ohm Kabeln klappen „sollte“)?!
Ich habe am Stecker und am Kabel ein wenig herumgewackelt - scheint sich nicht um eine lose Verbindung zu handeln. Abgesehen davon, siehe weiter oben: bei einer anderen Kamera funktioniert die Kombination.
Auf dem Kabel steht nichts. Die Auswahl an Kabeln mit BNC und Mini-BNC ist auf einige wenige Hersteller beschraenkt. Die Auswahl ist gering.
Wenn man den Innenwiderstand des Kabels wie einen normalen Widerstand mit einem Multimeter messen kann, so habe ich das getan: 0.08kOhm. Genauer kanns mein Billigteil nicht.
"Roland Schulz" hat geschrieben:
Ach so, Geräte alle im Akkubetrieb?!?!
Ja, ausschliesslich Akkus. Ich probiere spaeter mal aus, alles ans Netz anzuschliessen. Falls du darauf hinauswillst...
MK hat geschrieben:
Vielleicht mal noch andere SDI Ausgangsformate am SmallHD 502 ausprobieren (sofern die frei einstellbar sind). Vielleicht mag der VA da etwas nicht, war beim Teranex 3D je nach Firmware auch schon ein Problem dass eigentlich unterstützte Formate fehlerhaft oder gar nicht dargestellt wurden.
Das einzige, was man am 502 am Output einstellen kann, ist HDMI und SDI. Man kann beide anhaken oder nur eins davon.

EDIT:
Die Bildstoerung am Assist sieht genauso aus, als wenn ich ein zu langes HDMI-Kabel angeschlossen haette. Die Kabellaengen belaufen sich aber auf insgesamt nur 70 cm (wenn ich das kurze SDI-Kabel nehme).

Und danke, dass sich hier WoWu und Roland mal nicht streiten. ^____^



Antwort von Roland Schulz:

...das kriegen wir hin ;-)!!

Also wenn‘s mit Akkus nicht funzt wird‘s mit Netzteilen eher nicht besser...

Sorry, keine Idee mehr im Moment...


EDIT: 80 Ohm misst Du durchs Kabel?!?!?!
Wer hat das gebastelt?!?! Dachte da einer dass muss 75/80 Ohm Gleichstromwiderstand haben und hat nen Widerstand mit reingelötet?!

Nochmal - was zeigt das Schätzeisen (Messgerät) wenn du die Spitzen direkt zusammenhältst (ggf. Messbereich in den kleinstmöglichen schalten)?!
Dann muss da was nahe 0 Ohm rauskommen!!

Wenn das mehr ist den Wert hinterher von der Messung am Kabel abziehen.
Das Kabel muss mit nem Multimeter gemessen ~0 Ohm haben bei 70cm!! Der Widerstand sollte mit nem Baumarktmulti nicht messbar sein!!
Der Außenleiter/Schirm auch ~0 Ohm!!


Guck mal hier in die Tabelle:
https://shop.klotz-ais.de/shop/5485-kab ... 25lps.html

21Ohm - pro Kilometer ;-) !!!

Miss nochmal nach, das kann doch nicht sein wobei die 80Ohm ja nahe an den 75Ohm Wellenwiderstand liegen ;-) - das wäre ja der Hammer!!
Funktionieren könnte das hier und da tatsächlich noch da die Kabelkapazität (bei 70cm „gering“) noch nicht so reinhaut und das Signal noch halbwegs Pegel hat ohne groß zu verschmieren.

Hast Du 80Ohm Gleichstromwiderstand im Kabel hol den Widerstand aus dem Stecker (alternativ überlöten) - oder binde den Müllsack mit dem Kabel zu ;-)!!!



Antwort von Tscheckoff:

@Sammy D:

Sicher dass es kOhm waren und nicht nur Ohm?
Normal sollten die kleinen / super billigen Multimeter auch nen Ohm-Bereich haben.
Schalte mal auf den um falls möglich. Manche haben aber auch nen "Range" Button.
(Damit kannst du dann zwischen Ohm, kOhm und mOhm umschalten.)

Btw.: Wenns doch Ohm waren und nicht kOhm, sinds einfach nur Messfehler des Geräts gewesen ^^.
Ein anderes Kabel probieren wäre aber so oder so ne sinnvolle Option. Dann weißt du wenigstens woran es gelegen hat.

LG



Antwort von Roland Schulz:

@ Sammy D:
Kabel nochmal nachgemessen?! Falsch abgelesen oder hat die Strippe wirklich 80Ohm Gleichstromwiderstand?!



Antwort von Sammy D:

So, ich hatte gestern messfreien Nachmittag. ;)

Hatte noch ein anderes Multimeter. Die kleinste Einstellung darauf ist 200. Wenn ich die Spitzen mal fixiert bekommen habe, zeigt es 00.4 (der Dezimalpunkt ist so gesetzt).



Antwort von Roland Schulz:

Das passt dann aber.



Antwort von Sammy D:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Das passt dann aber.

Sind das dann 0.4 Ohm (nahe 0 wie du sagtest) oder wie ist das zu verstehen? Ich komme nicht aus der elektrotechnischen Ecke und verwechsle noch vieles bei den Basics.

Vielleicht waerst du ja so gut und wuerdest mir eine umfassende Einfuehrslektuere empfehlen, die bei 0 anfaengt. Evtl. was wissenschaftliches, nicht "Elektrotechnik fuer Dummies". Soll ja nie zu spaet sein fuer sowas. :)








Antwort von WoWu:

Was hat denn das Ganze mit einem Gleichstromwiderstand zu tun ?

Hier geht es um den Wellenwiderstand und das ist die Kenngröße den eine Leitung der Ausbreitung einer elektromagnetischen Welle entgegenbringt.
Der Wellenwiderstand ist ein Wechselstromwiderstand.

Um den Wert bestimmen zu können, benötigt man einen Frequenz-/Ton-Generator, ein Messgerät zur Strommessung und das Kabel natürlich.
Beim Generator stellt man eine sinnvolle Sinusspannung (z. B. 10Vss/10 kHz) ein. Beim Messgerät wird der höchste Messbereich verwendet.
Danach misst man den Strom bei offenen und bei geschlossenen Leitungsenden.
Nach den Strommessungen berechnet man aus der Generatorspannung und gemessenem Strom den Kurzschluss- und Leerlaufwiderstand.
Der Wellenwiderstand der Leitung, ergibt sich aus diesen beiden Werten.

http://www.ne555.at/2014/index.php/elek ... derstandes

Oft wird auch im Umfeld von SDI die Problematik angesprochen, ob es erforderlich ist, 50? oder 75? BNC Steckverbindungen zu verwenden.
Ich will die Diskussion hier nicht neu auflegen, weil im Umfeld von HD bei 50 Ohm ein größerer Rippel Fehler entsteht, als bei 75 Ohm, weil der Signalverlust im GHz bereich da bereits bei rd. 1db liegt.
Daher sind die 75 Ohm schon korrekt.
Ich gehe mal davon aus, dass Deine Verbindungen da alle korrekt sind.



Antwort von Roland Schulz:

Sammy D hatte weiter oben mit nem Multimeter einen Gleichstromwiderstand von 0.08kOhm, ergo 80Ohm gemessen - daher die Verwirrung! Das sah schon fast so aus als wenn jemand in das 75Ohm Kabel noch nen 75Ohm Widerstand reingelötet hätte.

Hat sich aber geklärt, war nen Meß-/Ablese- Sonstwasfehler.
Aktuell liegen wir mit
Messleitungen bei nem Durchgangswiderstand von ~~~~0.4Ohm - was in Ordnung ist und hier keinen Fehler vermuten lässt.



Antwort von Sammy D:

So, danke schoen.

Ich habe ja weiter oben gefragt, ob man den Innenwiderstand des Kabels einfach so mit einem Multimeter messen kann.
Nein, also nur einen Gleichstromwiderstand. Wieder was gelernt.



Antwort von Roland Schulz:

...zudem gibt es u.A. noch den Isolationswiderstand... ;-)!




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