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Infoseite // Sekonic bringt Lichtmesser für u.a. Video-DSLRs - 308DC



Newsmeldung von slashCAM:


Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten


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Antwort von p@ul:

Von dpreview.com:
It will be available from January 2011 at a retail price of £239.99 in UK. The US price is to be confirmed.

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Antwort von B.DeKid:

Ich verwende seit dem er auf dem Markt ist den Sekonic L 358

http://www.sekonic.com/products/Sekonic ... MASTER.asp

Dieser hat natürlich auch schon Filmformate es gibt ihn aber nicht in so schönen Farben ;-)

MfG
B.DeKid

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Antwort von Bruno Peter:

Wozu brauche ich eigentlich ein solches Gerät BDK, meine EOS zeigt es doch an der Kamera an?

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Antwort von B.DeKid:

Wozu brauche ich eigentlich ein solches Gerät BDK, meine EOS zeigt es doch an der Kamera an? Ja macht die das?! *Scherz*

Also im Endeffekt braucht man so was nur wenn man mit Blitzen arbeitet ( oder eben Lichtquellen)

Im normalen Alltag jetzt spezifisch bei Privat Personen macht das kaum Sinn. Die Blichtungsmesser der Kameras sind heute eigentlich schon sehr gut.

Ich persl. arbeite aber voll gerne mit dem (externen) Belichtungsmesser.
Und da ich damals nur so nen analogen alten Agfa hatte war der Schritt mir den Sekonic zu kaufen wirklich top.

Es gibt zu dem Thema Belichtungsmesser wirklich viele Videos und vorallem auch Fachbücher.

Ein Vorteil zB bei Greenscreen ist das ich an der Wand messe und darauf achte das ich bei der Ausleuchtung +/- 1/2 Blende einhalte.

..............

Das hier gezeigte Gerät scheint aber wirklich für den VDSLR Hype gefertigt worden zu sein.

Meinen Agfa hab ich ca 10 Jahre benutzt und den Sekonic hab ich nun ca 5 - 6 Jahre. Für mich gehören die also quasi zur Standard Ausrüstung.

Wenn ich nachher mal lustig bin schau ich mal nach 1 - 2 guten Links bzgl. was Lichtmeter so alles können und warum und vorallem wie man sie einsetzt.

...............

MfG
B.DeKid

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Antwort von Bruno Peter:

Habe viele Jahre mit einem Belichtungsmesser gearbeitet, der ist auch immer noch da und er funktioniert auch noch:


zum Bild


Heutzutage braucht man das als Hobby-Foto-/Filmer nicht mehr. Damals habe ich auch noch mit Kameras ohne Belichtungsmesser gearbeitet; Lordomat/Practika...

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Antwort von Trust ART:

Also zum Belichtungsmesser.

Jeder, der den Belichtungsumfang eines Motivs wirklich ausmessen möchte (oder muss) kommt um einen Belichtungsmesser nicht herum. Dafür braucht man aber eigentlich einen Spotbelichtungsmesser mit 1°-Grad-Blickwinkel.
Zum anderen kann man mit einem Belichtungsmesser die tatsächliche Lichtmenge messen und nicht nur die Reflexion vom Motiv! Dafür geht man in der Praxis mit dem Belichtungsmesser in das Motiv hinein und hält ihn in Richtung der Kamera. Hierdurch erhält man eine exakte Lichtmessung die nicht durch die "Helligkeit" (Reflexionskraft) des Motivs verfälscht wird. Man kennt z.B. das Problem der Unterbelichtung bei Aufnahmen im Schnee. Diese Fehler können bei einer Lichtmessung ausgeschlossen werden - natürlich die entsprechende Erfahrung im Umgang mit Belichtungsmessern vorausgesetzt.
Besonders wichtig wird das natürlich beim Film, wo man z.B. bei einem Schwenk veränderliche Lichtverhältnisse haben kann.
Wer professionell z.B. bei szenischen Aufnahmen mit Schauspielern arbeitet, wird immer einen Belichtungsmesser einsetzen um die Lichtverhältnisse exakt zu bestimmen und gegebenen Falls zu korrigieren. Denn nicht nur die Kamera sondern auch das Auge kann sich täuschen.

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Antwort von p@ul:

Weiß zufällig irgendjemand einen günstigen Belichtungsmessen + Spotmeter! mit dem er evtl auch erfahrungen hat und ihn weiterempfehlen würde. Überlege mir schon eine ganze weile einen solchen zu zulegen. ;)

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Antwort von B.DeKid:

Gossen , Sekonic und Agfa sind die einzigen die mir so bekannt sind und günstig wird man diese eventuell auf Ebay ersteigern können.

MfG
B.DeKid

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Antwort von Mink:

Guck mal bei ebay nach Gossen Lunasix ... und such Dir was aus....

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Antwort von Bernd E.:

Auch Minolta hatte sehr gute Belichtungsmesser im Programm, und einige von ihnen leben heute unter dem Kenko-Logo fort:
http://www.kenkoglobal.com/light_meters.html

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Antwort von domain:

Man braucht aber nicht zu glauben, dass man mit manueller Belichtungsmessung bessere Ergebnisse als mit einer Mehrfeldmessung direkt durch das Objektiv erreichen kann, im Gegenteil.
Nur aufgrund einer Mehfeldbelichtungsmessung, d.h. der internen Auswertung der höchsten und niedrigsten Pixelwerte eines Sensors kann eine automatische Dynamikanpassung in der Kamera überhaupt erreicht werden. Die Kamera erkennt sozusagen automatisch, wann eine nichtlineare Gammakurve z.B. entsprechend einer Knee-Einstellung erforderlich ist.
Entsprechendes gilt m.E. übrigens auch für die neueren Autofocus-Systeme mit zusätzlichem Touchscreen. Du tippst bewusst dorthin, was du scharf haben möchtest. Sowas war ja früher überhaupt unvorstellbar und kein noch so gutes Auge kann das so schnell und präzise umsetzen.

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Antwort von Trust ART:

Hallo domian

Bei allen "Standartsituationen" hast Du natürlich recht. Auch immer dann, wenn es natürlich schnell gehen muss.
Aber auch die "intelegenteste" Kamera kann niemals wissen, wie das Material nach der Aufnahme weiterverarbeitet wird. Immer wenn Du bewuste Effekte erreichen willst, kommst Du um eine exakte Ausmessung des Belichtungsumfangs nicht herum. Klar, ich spreche hier von professionellen Aufgabestellungen.
Zu der Sache gehört dann natürlich auch noch die Erfahrung mit dazu, die die Ingeneure bei der Entwicklung und Programierung der Kamera nicht verhersehen konnten.
Meine GH1 und GH2 sind sicher schon ganzschön intelegente Kameras. Trotzdem kommen bei einer automatschen Belichtung meistens nur sehr langweilige Aufnahmen zustande.
Natürlich geht es dann auch noch um Studiosituationen in denen man eine Vielzahl von Lichquellen aufeinander abstimmen muss. Das ganze geht dann schließlich noch weiter mit der Ausmessung der Farbtemperatur einzelner Lichquellen.

Wer sich einen Bilchtungsmesser zulegen möchte, sollte vielleicht auch danach schauen, ob er damit auch gleich die Farbtemperatur messen kann. Hilft sehr beim Einsatz von Filterfolien vor den Scheinwefern.

Übrigens wegen der Nachfage: einen schönen Spotbelichtungsmesser gab es auch mal von Pentax - ebay.

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Antwort von domain:

Die direkt das Licht messenden Kallottenbelichtungsmesser machten und machen für Lichtsetzer bzw. Blitzlichtsetzer natürlich heute noch Sinn, speziell auch, wenn sie die Farbtemperatur messen können.
Aber wirklich sinnvoll war immer nur das reflektierte Licht und nicht die direkte Lichtstärke von der Lichtquelle her gesehen.
Also ich würde mal sagen, dass externe Belichtungsmesser für den Amateurbereich ziemlich sinnlos sind. Entfernt ev. noch interessant in Kombination mit einer Farbtemperaturmessung für die szenische Ausleuchtung.

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Antwort von p@ul:

danke für die vielen schnellen antworten ;)

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