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Infoseite // Raynox HD-600Pro + Sanyo HD2000: Unterschie. Optiken in den Größen (43-58)?



Frage von Tobias Claren:


Hallo.

Ich bin mir unsicher ob es bei den Optiken der Weitwinkel der HD-6600pro von Raynox Unterschiede in der Optik gibt.
Oder ob man jeden HD-6600Pro gleich gut an einer Kamera nutzen kann.

Ich habe hier ein HD-6600Pro 58 und einen Adapterring auf 40.5.
Ich hatte das extra erwähnt, aber ein Problem sah man darin nicht.
Es ist ja auch nicht so, dass die 58mm-Version teurer was

Ich kann auch nicht beurteilen ob das Bild bestmöglich ist.
Reichen Fotos hochladen, oder können die vom Video abweichen was die Qualität angeht?

Oder kann mir das jemand so beurteilen?

Gab es hier nicht HD2000-Nutzer mit diesem WW-Konverter?

Ich kann Material auf Wunsch erzeugen (dann bitte angeben was).

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Antwort von kalle70:

Diese Frage habe ich vor einiger Zeit dem Hersteller selbst gestellt.

Die Antwort damals war daß es den gleichen HD6600Pro mit verschiedenen Gewindegrößen gibt.

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Antwort von Tobias Claren:

Nur damit wir uns nicht missverstehen, ich meine ob die Linsen identisch sind.
Also Raynox nur ein Gehäuseteil mit anderer Aufnahme verbaut.

Ich habe noch mal den Adapter über die Linse gehalten, der Unterschied ist gar nicht so groß. Ich dachte man deckt evtl. viel ab. Aber auch beim 58mm (also wohl der größten Version) WW selbst ist ein Rand drauf.

Gibt es dann noch irgendeinen theoretisch denkbaren Grund warum sich ein 52er oder 43er gegenüber einem 58er bei der Abbildung an einer Kamera unterscheidet? Einen 40.5er gibt es ja nicht, Falls durch den erhöhten Abstand Unterschiede denkbar wären, wären sie in dem Fall nicht zu vermeiden.

Ich weiß nur nicht wie ich jetzt die Qualität beurteilen soll.

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Antwort von srone:

Ich weiß nur nicht wie ich jetzt die Qualität beurteilen soll. ganz einfach, entweder du bist mit dem bild zufrieden oder nicht, bzw ist der verlust hoch mit konverter oder siehst keinen unterschied.
alles andere ist in dieser preisklasse erbsenzählerei.

lg

srone

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Antwort von Tobias Claren:

Ich habe keinen Vergleich was z.B. mit einer anderen Kamera mit diesem WW besser sein könnte.
Was heißt "in dieser Preisklasse"? Billig sind die ja nicht. Gibt es überhaupt wesentlich teurere für diese Geräte? Also nicht einfach ein WW für eine €10.000-Kamera ;) .

Wenn das Bild jetzt üble Verschlechterung aufweist, müsste man drauf verzichten.

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Antwort von srone:

du schreibst oben du hast den konverter, schraub in drauf und mach ein bild, dasselbe, bzw einen ausschnitt davon (weniger ww) ohne konverter beide bilder lassen sich doch jetzt vergleichen oder nicht?
es geht doch um deine kamera und darum wie sich dein konverter an einer anderen verhält.
absolut betrachtet sind die raynox nicht schlecht für den preis, reichen aber in ihren abbildungsleistungen nicht an gute (und doppelt bis viermal und mehr) so teure originale heran, welche oftmal speziell für bestimmte modelle gerechnet werden, von noch teureren convertern von drittherstellern ganz zu schweigen, century, schneider-kreuznach etc, liegen dann aber auch im 4-stelligen bereich.

google mal testcharts dort wirst du vorlagen für tests finden, du wirst feststellen das dein konverter defizite hat, wie und ob sich das jedoch im realen bild sichtbarauswirkt kannst du nur durch selber probieren herausfinden.

beschäftige dich lieber mit einer guten bildgestaltung, als das display deiner kamera nach verzeichnungen abzusuchen, das ist viel wesentlicher und wird deinen filmen viel mehr nutzen.

lg

srone

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Antwort von Tobias Claren:

Ohne HD-6600Pro:
http://s2.imgimg.de/uploads/SanyoHD200083a79295JPG.jpg

Mit HD-6600Pro:
http://s2.imgimg.de/uploads/SanyoHD2000 ... 4e5JPG.jpg

Die Bildgestaltung ist nicht das Problem (viewtopic.php?t=81262?start=0&postdays= ... highlight=), ich will nur sichergehen dass es nicht unscharf oder farbfleckig usw. aussieht.

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Antwort von srone:

also erstmal ist der vergleich ohne relevanz für video, da im viel höher aufgelösten fotomodus, wo eventuelle schwächen deutlicher zu sehen sind,
als erstes ist auffällig das der bereich, der durch die erweiterung des bildwinkels entsteht im verhälnis zur mitte unscharf ist, allgemein leidet die schärfe und geometrie im verhältnis zur standardoptik (ohne konverter), farbsaumfehler und ein gewisser auflösungsverlust sind auch zu beobachten, in wie weit das video auch so ist müsstest du probieren, aber alles in allem tolerierbar und normal für einen derartigen konverter, doch viel entscheidender, was denkst du, was ist dein eindruck des unterschiedes, du musst damit arbeiten und dein produkt dann verkaufen.

ich glaube du hast meine vorherige antwort nicht verstanden, deinen taufen-thread habe ich gelesen, doch das war es nicht was ich mit bildgestaltung meinte, also nochmal,
für das geld wirst du mit den fehlern dieses oder eines anderen gleichteuren (oder -billigen) konverters leben müssen, also überzeuge durch stimmig komponierte bilder, was viel (!) wichtiger ist als das letzte quäntchen schärfe und wenn du ihn nicht für deine bildgestaltung benötigst, schraube ihn ab.
du verschwendest viel zu viel zeit mit theoretischen überlegungen, dreh was damit und entscheide im schnitt, geh doch einfach vorab mal in die kirche und probier ein paar einstellungen und positionen, auch wenn sie leer ist, das wird dir und vor allem deinem film viel mehr bringen als eine qualitätsdiskussion über einen relativ preisgünstigen konverter.

lg

srone

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Antwort von Tobias Claren:

Daher fragte ich ja, ob es Relevanz hat wenn ich Fotos angebe.
Ich kann auch mit 2MP in 16/9 ein Bild machen.
Ich muss mal sehen dass ich Videos hochlade. Auch Einzelbilder sollten ja gehen.


Was ich denke ist nicht primär entscheident, da ich nicht weiß wie es gut aussehen würde bzw. könnte.
Also entweder mit anderem Konverter oder diesem Konverter an anderer Kamera.
Nicht dass ich an dieser Kamera durch Einstellungen etwas verbessern könnte. Aber da tippe ich eher auf das verhindern von Rucklern usw. durch falsche Einstellungen oder Automatiken die nicht an sein sollten (wobei mir da auch noch das Wissen fehlt, was ich alles deaktiviert halten sollte).



"Stimmig komponierte Bilder" ist doch genau das worum es mir in dem anderen Strang geht.
Da geht es nicht nur um die Abfolge der "Szenen" (beim Einlass durch Trennnung von draußen und drinnen auch getrennt in "Einstellungen"), sondern auch die Perspektiven. Also den Ort, die Richtung (wo ist die Sonne, in welche Richtung laufen die Leute) und auch die Wahl oder weglassen eines Weitwinkels.
Was soll "Bildgestaltung" anderes sein?
Nicht als Angriff verstehen (oder doch? ;) ), aber ich habe oft das Gefühl dass wenn ein NoName-Laie nicht laienhaft genug auftritt fühlen sich die "Alten" beleidigt. Evtl. das Gefühl dass der rüberbringt dass das was sie tun weniger "sagenumwoben" oder kompliziert ist. Das glaube ich gar nicht, aber sich vorher so einen Ablauf zu überlegen und auch vorstellen zu können ist nicht die hohe Kunst. Das umsetzen und das Ergebnis ist dann noch etwas anderes. Ich könnte sicher mit einem Hollywood-Drehbuch was mit irgendwelchen Laien abarbeiten, aber das Ergebnis macht den Unterschied. Wenn da gute A-Schauspieler sind darf auch der Regisseur mal schwächeln ;) . Die wissen schon einigermaßen wie sie es rüberbringen müssen. Einige haben ja schon selbst Regie geführt (Nimoy, Eastwood...).


Ich verschwende keine Zeit (soll ich in der Zeit schlafen?).
Ich kann nicht einfach was drehen und hinterher entscheiden. Es geschieht nur einmal, also kann ich nicht beides drehen. Da ich auch nicht Plane viel herauszuschneiden (kein Trallala-Emo-Video"clip"), brauche ich jede Minute. Ich weiß dass es da "Profis" geben wird die meinen man "muss" so etwas auf evtl. maximal 20 Minuten kürzen, aber ich sehe das eher aus dokumentarischem Anspruch. Irgendwo stand auch mal eine Doku hätte nie mehr als 45min bis eine Stunde. Also mal abgesehen von "Eine unbequeme Wahrheit" sah ich auch schon eine Doku im TV da ging es wohl 90min oder 2h ohne Werbung nur um die Blase/Manipulation des Kunsthandels (Scheinverkäufe auf Auktionen um den Wert eines Bildes/Kunstwerkes zu steigern).

Ich setze bei "stimmig komponiert" auch nicht nur auf die Bilder. Der Ton soll nicht nur Beiwerk sondern je nach Szene aktives Stilmittel sein.
In der Kirche läuft er einfach mit, aber so eine Szene wie nach der Kirche oder beim betreten des Hauses lebt von den im Surround miteinander redenden Personen. Das ist aber das andere Thema.

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Antwort von srone:

Was ich denke ist nicht primär entscheident, da ich nicht weiß wie es gut aussehen würde bzw. könnte. "Stimmig komponierte Bilder" ist doch genau das worum es mir in dem anderen Strang geht.
Da geht es nicht nur um die Abfolge der "Szenen" (beim Einlass durch Trennnung von draußen und drinnen auch getrennt in "Einstellungen"), sondern auch die Perspektiven. Also den Ort, die Richtung (wo ist die Sonne, in welche Richtung laufen die Leute) und auch die Wahl oder weglassen eines Weitwinkels.
Was soll "Bildgestaltung" anderes sein? gute bildgestaltung ist 25 (bzw 24,50) mal in der sekunde ein gutes bis perfektes foto zu machen, stichwort quadrage, das hat was mit erfahrung und übung zu tun und ist wie du oben schriebst eben dann die kunst der umsetzung, die du dir bei einer probe (evt. mit aufnahme zur nochmaligen begutachtung zuhause) der kirche zumindest ansatzweise aneignen könntest, du könntest einstellungen auf ihre machbarkeit überprüfen, eventuelle alternativen probieren etc, du kennst die kirche, ich nicht, wie soll ich dir dann sagen ob es von der seite oder der mitte besser aussieht?

lg

srone

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