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Infoseite // RED V-Raptor und Fujifilm X-H2s - erste native Camera-to-Cloud Integrationen



Newsmeldung von slashCAM:



Adobe zündet die nächste Evolutionsstufe im Bereich Camera-to-Cloud. So soll es demnächst möglich sein, seine Videoaufnahmen ohne zusätzlich Hardware direkt aus der Kamer...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
RED V-Raptor und Fujifilm X-H2s - erste native Camera-to-Cloud Integrationen


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Antwort von Jörg:

So ganz "ohne" hardware wird es , zumindest bei Fuji, nicht klappen... Der File Transmitter kostet knapp 1000.-$

https://www.fujirumors.com/fujifilm-ft- ... ctober-27/

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Antwort von medienonkel:

Und so ganz ohne schnelles Internet ist die Festplatte ab Gewissen Datenmengen immer noch schneller mit Kurier unterwegs.
Zumindest in Germanien.

Wie oft hab ich schon gehört:
Das Team lädt heute über Nacht die Daten hoch, die haben eine sehr schnelle Leitung mit 10 Mbit upload... Und am nächsten Tag liegt doch die Platte aufm Tisch. Zwangstrennung um vier in der früh hat man nicht bedacht... usw.

Prinzipiell ist das die Zukunft, vor allem im EB Betrieb, aber dann bleibt Fernsehen erstmal XDCAM HD :-)

Datenschutzmässig sind solche cloud Lösungen oft auch nicht ohne.

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Antwort von rush:

medienonkel hat geschrieben:


Prinzipiell ist das die Zukunft, vor allem im EB Betrieb, aber dann bleibt Fernsehen erstmal XDCAM HD :-)
Negativ - 4k @10bit ist mit h.265 bereits im Alltag auf mehreren Sim Karten (via Bonding) problemlos möglich. Bei entsprechend (teurer) Hardware auf Sende und Empfängerseite sogar aus mehreren Kameras parallel. Erschreckend, aber Realität.

Das ist natürlich nichts für eine kleine Fuji oder den einzelnen Foto/Videojournalisten - aber die Technologie ist vorhanden und funktioniert erstaunlich solide.

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Antwort von Darth Schneider:

Also dann beamen in Zukunft dann alle Kameras die Files direkt Nachhause, oder ins Büro, auf den Rechner, auf die Timeline.

Dann braucht man gar keine Speicherkarten mehr für die Kameras, (theoretisch) das entfällt, oder wird zum reinen Backup..
Ich finde diese Entwicklung auch speziell im Hobbyberreich gar nicht uninteressant.
Wenn ich so an die aktuellen Speicherkarten Preise für schönes 6K/8K denke..;))))

Denkt ihr es wird in diese Richtung gehen, oder ist das wieder einmal von mir, etwas zu weit ausgeholt ? D
Gruss Boris

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Antwort von medienonkel:

rush hat geschrieben:


Negativ - 4k @10bit ist mit h.265 bereits im Alltag auf mehreren Sim Karten (via Bonding) problemlos möglich. Bei entsprechend (teurer) Hardware auf Sende und Empfängerseite sogar aus mehreren Kameras parallel. Erschreckend, aber Realität.

Das ist natürlich nichts für eine kleine Fuji oder den einzelnen Foto/Videojournalisten - aber die Technologie ist vorhanden und funktioniert erstaunlich solide.
Dass die Technologie vorhanden ist bestreite ich sicher nicht.
4K interessiert bei uns bei Zeitkritischen Produktionen mal so gar nicht. Ganz im Gegenteil, das gibt sogar Ärger ;-)
Technisch ist sogar eine komplett automatisierter Ingest von unterwegs aus längst machbar.
Inkl. live in Premiere einlaufendem footage...
Aber, wie ich schon sagte, der Datenschutz. Es ist schon schwierig, wenn der Name des Kameramanns auf der Karte steht.
Und du willst auch nicht unbedingt, dass dir der neue freie Kameramann beliebig Daten auf den Server schaufeln kann.


Ah und nur mal so als dezenter Hinweis an alle Anlieferer:
Bitte vor der Abgabe des Datenträgers sicherstellen, dass sämtliches private Material richtig gelöscht ist! Inhalt vom Papierkorb wird gnadenlos mitkopiert.

Was ich regelmäßig an Lebensläufen, Steuererklärungen, Urlaubsfotos, Kontoauszügen und manchmal auch Privatpornosammlungen zu sehen bekomme ist schon bedenklich.

Und bitte auch nicht für alle vier Kameras die selbe Karte benutzen und lustig durchwechseln. Teilweise ist in den Metadaten-Ordnern dann plötzlich noch ne GoPro versteckt...

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Antwort von iasi:

Bei einer Studioproduktion lässt sich ohne Drehunterbrechung schon mal eine Sicherung herstellen und parallel der erste Grobschnitt für die dailies machen.

So etwas dient dann der Optimierung der Abläufe - wenn alles richtig läuft.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Knackpunkt (Vorläufig)
Ja neben das: „wenn alles richtig läuft“ braucht leider jahrelange, erfolgreiche Testphasen, im sehr kleinen Rahmen.
Bis es dann wirklich im grossen Stil, von den Profis auch wirklich akzeptiert wird und es sich entsprechend auch lohnt für die Hersteller.
Die bluten (geben viel Geld aus) erstmal nur.;)
Gruss Boris

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Antwort von macaw:

Ich bekomme Gänsehaut wenn ich mir vorstelle, dass Adobe in einer so kritischen Produktionskonstellation mit drin ist... die Firma, die es seit Ewigkeiten nicht hinbekommt Dynamik Link nutzbar zu machen und dann auch noch "Teams" rausbringt, was ebenso katastrophal schlecht arbeitet. Nicht zu sprechen von den ganzen Bugs und Problemen in den veralteten Programmen - und am Ende kaufen sie Figma für 20 Mrd...

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Antwort von Darth Schneider:

Die Red da oben sieht die nicht so aus als hätten sie ihr einen Irokesen Haarschnitt verpasst ? :))))
Gruss Boris

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Antwort von Frank Glencairn:

medienonkel hat geschrieben:
Und so ganz ohne schnelles Internet ist die Festplatte ab Gewissen Datenmengen immer noch schneller mit Kurier unterwegs.
Zumindest in Germanien.
Ja, ich hab letzte Woche ein paar DCPs gemacht und hochgeladen - immer wieder ein Erlebnis, und das selbst bei ner wirklich anständigen Leitung.
Kamera Files über WLAN stell ich mir schon in einem gut ausgestatteten Studio interessant vor, aber richtig spannend wird's dann per Handy irgendwo im Nirgendwo.
"Darth Schneider" hat geschrieben:

Wenn ich so an die aktuellen Speicherkarten Preise für schönes 6K/8K denke..;))))
Wenn deine Handy Verbindung immer und überall so schnell wie die erforderlichen Speicherkarten für 6/8K raw ist,
und du einen Vertrag mit quasi unbegrenztem Datenvolumen hast......

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Antwort von Darth Schneider:

@Frank
O.K. Dann wird nur das zur Cloud hoch streamen wahrscheinlich (heute) teurer als die ganz drehfertige Red Raptor mitsamt der Fuji.;)))

Aber welches Handy/Handyverbindung schafft überhaupt das „Native“ Bilder Daten Volumen, gibts da überhaupt schon was ?

So eine Art, für Video modifiziertes High End Satelliten Telefon ? ;)
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

Man sollte nicht von den Haushalts-Internetanschlüssen ausgehen.

Für Firmennetze wurden zudem Mobilfunkfrequenzen freigehalten.

Bei jeder Sportübertragung werden zudem seit geraumer Zeit 4k und auch 8k übertragen.

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:

Für Firmennetze wurden zudem Mobilfunkfrequenzen freigehalten.

Das ist zumindest von offizieller Seite aus Quatsch. Selbst in Rundfunkanstalten kommen "normale" SIM Karten zum Einsatz - Priorisierungen gibt es laut Netzbetreibern (offiziell) jedenfalls nicht.

@Boris: eine einzelne Verbindung (eine Sim im Handy) wird selten ausreichen - da muss schon alles passen und Du hast keinerlei Sicherheit.

Daher wird man in der Regel mehrere Streams "bonden", also parallelisieren (mindestens 2, eher jedoch 4-8 Karten). Mit der entsprechenden (teuren) Hardware auf Sende und Empfangsseite ist das dann wie erwähnt problemlos über das Mobilfunknetz möglich - auch in 4k 10bit via HEVC.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Für Firmennetze wurden zudem Mobilfunkfrequenzen freigehalten.

Das ist zumindest von offizieller Seite aus Quatsch.
Von Quatsch reden jene, die offensichtlich unwissend sind.

Informiere dich besser zuerst mal über die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen, bevor du das Wort "Quatsch" benutzt.

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:

Informiere dich besser zuerst mal über die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen, bevor du das Wort "Quatsch" benutzt.
iasi hat geschrieben:
Für Firmennetze wurden zudem Mobilfunkfrequenzen freigehalten.
Erkläre gern was das in dem Zusammenhang damit zu tun haben soll oder woher Du die Info hast das Firmenkunden bestimmte Frequenzbereiche erhalten würden.

Ich habe gelegentlich mit Live U und ähnlichen Sytemen zu zun - dort sind i.d.R. reguläre SIM Karten der verschiedenen Netzanbieter ohne Hokuspokus (nur eben ohne Volumenbegrenzung) drin.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Bei jeder Sportübertragung werden zudem seit geraumer Zeit 4k und auch 8k übertragen.
Der Großteil von Sportübertragungen in hoher Qualität ist über Glasfaser. Kein WLAN oder 4G/5G. Mag bestimmt Ausnahmen geben (Tour de France z.B.) aber speziell bei Liveübertragungen macht es kein Sinn an der Anbindung zu sparen und wird es auch nicht.

Ansonsten die generelle Funktion, das Proxies schon im Hintergrund auf die Cloud oder gar nen FTP etc. hochgeladen werden, toll - her damit. Aber dafür brauch ich dann wieder ein Abo bei Adobe oder? Nein danke kann ich nur sagen. Es wäre begrüßenswert wenn die Kamerahersteller irgendetwas Cloudanbieter-agnostisches integrieren würden.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Informiere dich besser zuerst mal über die Versteigerung von Mobilfunkfrequenzen, bevor du das Wort "Quatsch" benutzt.
iasi hat geschrieben:
Für Firmennetze wurden zudem Mobilfunkfrequenzen freigehalten.
Erkläre gern was das in dem Zusammenhang damit zu tun haben soll oder woher Du die Info hast das Firmenkunden bestimmte Frequenzbereiche erhalten würden.

Ich habe gelegentlich mit Live U und ähnlichen Sytemen zu zun - dort sind i.d.R. reguläre SIM Karten der verschiedenen Netzanbieter ohne Hokuspokus (nur eben ohne Volumenbegrenzung) drin.
Du denkst also wirklich, dass Fernsehanstalten für eine Liveübertragung mal eben ein Mobiltelefon nutzen? :)

Wenn"s dich interessiert, wie die letzte Versteigerung der Mobilfunkfrequenen verlief und welche Frequenzen wem zugeteilt wurden, dann recherchiere einfach mal.

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Antwort von rush:

Iasi: ich nannte in dem Zusammenhang beispielweise Live U. Das wird im Broadcast Bereich genutzt, genau wie vergleichbare Systeme in denen Sim Karten stecken. Glaub es oder lass es.

Du weichst dagegen aus und beantwortest deine Thesen nicht.

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Bei jeder Sportübertragung werden zudem seit geraumer Zeit 4k und auch 8k übertragen.
Der Großteil von Sportübertragungen in hoher Qualität ist über Glasfaser. Kein WLAN oder 4G/5G. Mag bestimmt Ausnahmen geben (Tour de France z.B.) aber speziell bei Liveübertragungen macht es kein Sinn an der Anbindung zu sparen und wird es auch nicht.

Ansonsten die generelle Funktion, das Proxies schon im Hintergrund auf die Cloud oder gar nen FTP etc. hochgeladen werden, toll - her damit. Aber dafür brauch ich dann wieder ein Abo bei Adobe oder? Nein danke kann ich nur sagen. Es wäre begrüßenswert wenn die Kamerahersteller irgendetwas Cloudanbieter-agnostisches integrieren würden.
Bei einer RED V-Raptor brauchst du dann sowieso Resourcen, bei denen dann das Adobe-Abo nicht sehr ins Gewicht fällt.
Bei der Fujifilm X-H2s könnte 5G hingegen vielleicht sogar ausreichen.

Immerhin:
Technisch gesehen schlummert in der 5G-Technik noch viel mehr Potenzial. Schon die frühen Spezifikationen von 5G Release 15 sehen Datenübertragungsraten von bis zu 20.000 MBit/s (20 GBit/s) vor. Das entspräche also in etwa dem Faktor 100-200 gegenüber heute gängigen Tarifen mit 100 MBit/s Bandbreite.

https://www.5g-anbieter.info/speed/wie- ... st-5g.html

Da geht also noch etwas:


zum Bild


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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
Iasi: ich nannte in dem Zusammenhang beispielweise Live U. Das wird im Broadcast Bereich genutzt, genau wie vergleichbare Systeme in denen Sim Karten stecken. Glaub es oder lass es.

Du weichst dagegen aus und beantwortest deine Thesen nicht.
Wir reden hier von einer neuen Technik und sollten unseren Blick auf zukünftige Entwicklungen richten, statt den aktuellen Stand zu betrachten.

Es wird zudem noch reichlich alte Gerätschaft im Broadcast Bereich genutzt. Umstellungen gehen gerade im Profi-Bereich eher langsam vonstatten.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Da geht also noch etwas:
Darauf daß "da noch was geht", können wir hier in Neuland noch lange warten.
Für die 0,2 Promille Kunden, die meinen sie müßten raw in die Cloud schicken, wir kein Investor für teuer Geld ne Antenne im Millimeterbereich mit Glasfaseranbindung an jede Laterne hängen, während der Rest nicht mal ne Anwendung hat um das aktuelle pseudo 5G auszureizen.

Außerdem wären in dem Zusammenhang die tatsächliche Mindest-Uploadgeschwindigkeiten interessanter.

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Da geht also noch etwas:
Darauf daß "da noch was geht", können wir hier in Neuland noch lange warten.
Für die 0,2 Promille Kunden, die meinen sie müßten raw in die Cloud schicken, wir kein Investor für teuer Geld ne Antenne im Millimeterbereich mit Glasfaseranbindung an jede Laterne hängen, während der Rest nicht mal ne Anwendung hat um das aktuelle pseudo 5G auszureizen.

Außerdem wären in dem Zusammenhang die tatsächliche Mindest-Uploadgeschwindigkeiten interessanter.
Für diese 0,2 Promille Kunden gibt es dann eben entsprechende Tarife.

Gerade weil es nur 0,2 Promille sind, braucht es auch keine neuen Antennen dafür.

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:
rush hat geschrieben:
Iasi: ich nannte in dem Zusammenhang beispielweise Live U. Das wird im Broadcast Bereich genutzt, genau wie vergleichbare Systeme in denen Sim Karten stecken. Glaub es oder lass es.

Du weichst dagegen aus und beantwortest deine Thesen nicht.
Wir reden hier von einer neuen Technik und sollten unseren Blick auf zukünftige Entwicklungen richten, statt den aktuellen Stand zu betrachten.

Es wird zudem noch reichlich alte Gerätschaft im Broadcast Bereich genutzt. Umstellungen gehen gerade im Profi-Bereich eher langsam vonstatten.
Boa sorry, iasi. Aber das wird mir langsam echt zu doof - du legst es Dir ja doch zurecht wie es für Dich vermeintlich am besten passt um haltlose Phrasen als Status quo zu setzen.
Die Übertragungstechnik via UMTS etwa ist seit Jahren defacto Standard im TV Bereich - Live und in Farbe. Believe it - or Not. Mittlerweile sind 4G und 5G ebenso in die Techniken integriert und sofort nutzbar. Die Technik ist längst vorhanden - es ist wie so oft nur eine Frage des Preises.

Und im Broadcast Bereich sind auch 4k bereits teilweise angekommen und können via SDI entsprechend durch's Mobilfunknetz ( ja, per Sim Karten!) "Live on Air" gehen - und das bei mit minimalen Versatz im einstelligen ms Bereich - das ist schneller als manch HDMI Monitore oder Videofunkstrecken überhaupt erst reagieren.

Wenn du keine Einblicke in den Broadcast/Sportbereich hast, dann tue bitte auch nicht so als wüsstest Du wie da der Hase läuft, das ist langsam wirklich nicht mehr lustig sondern eher albern.

Schau Mal in unsere Nachbarländer - dort ist gefühlt jedes zweite Kamerateam mit mobilen Cloud Lösungen für Kameras ausgestattet - weil das Netz verglichen mit unserem deutlich besser ausgebaut ist und die Fahrtwege teils länger sind.
Wir haben hier in D noch immer einige weiße Flecken, ja. Aber dem Problem kann man häufig mit einer Anbieterstreuung an SIM Karten recht gut begegnen.

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Antwort von Frank Glencairn:

iasi hat geschrieben:


Für diese 0,2 Promille Kunden gibt es dann eben entsprechende Tarife.

Gerade weil es nur 0,2 Promille sind, braucht es auch keine neuen Antennen dafür.
0,2 Promille sind ein Draufzahlgeschäft, das macht kein Investor - hast du ne Ahnung was es kostet jede Laterne mit ner entsprechenden Funke und Glasfaser auszustatten? Vom Netz außerhalb von Großstätten ganz zu schweige - erinnert sich noch jemand an die Milchkannen von Anja Karliczek (CDU)?

Und natürlich, ohne Millimeter Antennen kein echtes 5G - die Anzahl der User spielt dabei keinerlei Rolle.

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Antwort von iasi:

rush hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:


Wir reden hier von einer neuen Technik und sollten unseren Blick auf zukünftige Entwicklungen richten, statt den aktuellen Stand zu betrachten.

Es wird zudem noch reichlich alte Gerätschaft im Broadcast Bereich genutzt. Umstellungen gehen gerade im Profi-Bereich eher langsam vonstatten.
Boa sorry, iasi. Aber das wird mir langsam echt zu doof - du legst es Dir ja doch zurecht wie es für Dich vermeintlich am besten passt um haltlose Phrasen als Status quo zu setzen.
Die Übertragungstechnik via UMTS etwa ist seit Jahren defacto Standard im TV Bereich - Live und in Farbe. Believe it - or Not. Mittlerweile sind 4G und 5G ebenso in die Techniken integriert und sofort nutzbar. Die Technik ist längst vorhanden - es ist wie so oft nur eine Frage des Preises.

Und im Broadcast Bereich sind auch 4k bereits teilweise angekommen und können via SDI entsprechend durch's Mobilfunknetz ( ja, per Sim Karten!) "Live on Air" gehen - und das bei mit minimalen Versatz im einstelligen ms Bereich - das ist schneller als manch HDMI Monitore oder Videofunkstrecken überhaupt erst reagieren.

Wenn du keine Einblicke in den Broadcast/Sportbereich hast, dann tue bitte auch nicht so als wüsstest Du wie da der Hase läuft, das ist langsam wirklich nicht mehr lustig sondern eher albern.

Schau Mal in unsere Nachbarländer - dort ist gefühlt jedes zweite Kamerateam mit mobilen Cloud Lösungen für Kameras ausgestattet - weil das Netz verglichen mit unserem deutlich besser ausgebaut ist und die Fahrtwege teils länger sind.
Wir haben hier in D noch immer einige weiße Flecken, ja. Aber dem Problem kann man häufig mit einer Anbieterstreuung an SIM Karten recht gut begegnen.
Und du kommst mir ständig mit dem aktuellen TV-Standard in D.
Hier wird noch immer in 720p augestrahlt!

Wenn du nur Einblick in den deutschen Broadcast/Sportbereich hast, dann tue bitte auch nicht so als wüsstest Du wie der Hase im internationalen Broadcast/Sportbereich läuft, das ist langsam wirklich nicht mehr lustig sondern eher albern.

Denkst du denn wirklich, dass Adobe, Red und Fujifilm dies für die deutschen Schlafmützen entwickeln?

Da kommt mir immer ein Mobiltelefon-Fan in den Sinn, der immer klagte, dass in Asien gerade neue Modelle vorgestellt würden, während in Deutschland gerade die Einführung des Vorgängermodells anstand.

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Antwort von Darth Schneider:

@iasi
Ja ich sehe schon vor mir, wie die jetzt in Asien nervös mit der Red Raptor von einer Ecke in die andere wild herum rennen, um irgendwo in einer einzigen Ecke überhaupt gescheiten Empfang in der Wüste oder in den Riesen Ballungsräumen zu kriegen…
Dann steht aber 10m weit weg immer noch noch ein (besser) gepanzertes, bewachtes Fahrzeug (damit es niemand klaut, oder in die Luft sprengt).
Mit starkem Strom Generator, für eine sehr schnelle Übertragungsschüssel.
So wird es eher jetzt noch sein…;)))
Gruss Boris

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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:

Für diese 0,2 Promille Kunden gibt es dann eben entsprechende Tarife.

Gerade weil es nur 0,2 Promille sind, braucht es auch keine neuen Antennen dafür.
0,2 Promille sind ein Draufzahlgeschäft, das macht kein Investor - hast du ne Ahnung was es kostet jede Laterne mit ner entsprechenden Funke und Glasfaser auszustatten? Vom Netz außerhalb von Großstätten ganz zu schweige - erinnert sich noch jemand an die Milchkannen von Anja Karliczek (CDU)?

Und natürlich, ohne Millimeter Antennen kein echtes 5G - die Anzahl der User spielt dabei keinerlei Rolle.
Ach - und du denkst also, der private Verbraucher würde die maximale Übertragungsleistung freigeschalten bekommen?!
Es wurden zudem für Firmenkunden bei der 5g Frequenversteigerung Bereiche reserviert - für deren Firmennetze.
Zudem sind auch kabelgebunde Netzwerke bei einer Produktion möglich.

Geh vor allem auch nicht immer nur von Privatkunden-Anschlüssen aus.

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Antwort von iasi:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Ja ich sehe schon vor mir, wie die jetzt in Asien nervös mit der Red Raptor von einer Ecke in die andere wild herum rennen, um irgendwo in einer einzigen Ecke überhaupt gescheiten Empfang in der Wüste oder in den Riesen Ballungsräumen zu kriegen…
Dann steht aber 10m weit weg immer noch noch ein (besser) gepanzertes, bewachtes Fahrzeug (damit es niemand klaut, oder in die Luft sprengt).
Mit starkem Strom Generator, für eine sehr schnelle Übertragungsschüssel.
So wird es eher jetzt noch sein…;)))
Gruss Boris
Es geht hier um Produktionen, die mit RED V-Raptors gedreht werden - meist in Studios.

Denkst du wirklich, ein Studio hat nur einen Telekom Magenta-DSL-Anschluss?

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Antwort von rush:

iasi hat geschrieben:

Und du kommst mir ständig mit dem aktuellen TV-Standard in D.
Hier wird noch immer in 720p augestrahlt!
*Kopfschüttel*

DVB-T2 HD sendet in 1080p50.
Du verwechselst hier also das was bei Dir als Endnutzer (via Satellit) ankommt mit dem, was technisch von den Außenstellen her via 4G/5G/WiFi/Ethernet in den Sendern aufläuft und bei entsprechender Peripherie sendbar wäre.
Es handelt sich eher um ein strukturell bedingtes Bandbreitenproblem am Ende der Kette, hat jedoch nichts damit zu tun wie vor Ort bereits produziert,- respektive Material überspielt wird.

Du zeichnest mit Deiner Wunsch Kamera, die mindestens 8k @12bit beherrscht doch auch in einem anderen Modus auf als du ihn später "sendest/verbreitet".
Wobei erschwerend hinzu kommt das Du ja erst überhaupt nichts drehst, weswegen das ganze abermals eine theoretische Betrachtung bleibt.

Ich bin an diesem Punkt der Diskussion raus - Du baust Dir die Welt weiterhin wie sie Dir gefällt. Go for it - einen angenehmen Sonntag noch. Ich gehe jetzt Blümchen oder wenigstens irgendwas! mit meiner gurkigen 10Bit Kamera filmen... Vielleicht wird's sogar die gruselige 8bit Olympus - Pfui.

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Antwort von prime:

iasi hat geschrieben:
Immerhin:
Technisch gesehen schlummert in der 5G-Technik noch viel mehr Potenzial. Schon die frühen Spezifikationen von 5G Release 15 sehen Datenübertragungsraten von bis zu 20.000 MBit/s (20 GBit/s) vor. Das entspräche also in etwa dem Faktor 100-200 gegenüber heute gängigen Tarifen mit 100 MBit/s Bandbreite.

Da geht also noch etwas:
...
Wenn 5G mal so schnell/robust/günstig ist wie Glasfaser/Sat bzw. neue Möglichkeiten eröffnet wird es sicherlich genutzt werden. Wie schnell es mal sein wird, ist alles nur theoretisch. Siehe theoretischen Übertragungswerte von WLAN n/ac/ax etc.
iasi hat geschrieben:
Bei einer RED V-Raptor brauchst du dann sowieso Resourcen, bei denen dann das Adobe-Abo nicht sehr ins Gewicht fällt.
Bei der Fujifilm X-H2s könnte 5G hingegen vielleicht sogar ausreichen.
Mein Problem bei der ganzen Sache ist, da hält ein Anbieter wieder alle Schlüssel in der Hand was dieses Feature betrifft.

Die Frequenzreservierung für Firmennetze von der du die ganze Zeit sprichst, dabei handelt es sich meines Wissens nach eher um lokale Installationen.

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Antwort von iasi:

prime hat geschrieben:

Mein Problem bei der ganzen Sache ist, da hält ein Anbieter wieder alle Schlüssel in der Hand was dieses Feature betrifft.
Wen meinst du?
Einer muss nun einmal immer der Erste sein - das sollte doch Konkurrenten nicht abhalten.
prime hat geschrieben:

Die Frequenzreservierung für Firmennetze von der du die ganze Zeit sprichst, dabei handelt es sich meines Wissens nach eher um lokale Installationen.
Wenn es ein Studiogelände umfasst, ist es doch schon mal ausreichend.

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Antwort von prime:

Warst du schonmal auf nen Studiogelände? Das ist alles i.d.R. sehr gut verkabelt (SDI/Glas/Gbit-LAN). Da kann man jegliches Signal von hier oder dort in jede Ecke des Geländes routen. Wenn hier oder da mal temporär erweitert werden soll, dann legt man sich dort ne Stagebox/Multiplexer (via Glasfaser) und schon geht es weiter. Alternativ kann man natürlich auch SDI/Eth etc. legen. Das alles kostet nicht nur viel weniger sondern ist ein einmaliger Kostenpunkt im Vergleich zu einem 5G Firmennetz. Von der Robustheit von Kabel vs Funk brauch man da gar nicht erst anfangen.

Wenn ein absolute kabelfreier Workflow so wichtig ist auf einem Studiogelände, tja dann eben Funkstrecken oder das teure 5G Firmennetz.

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Antwort von Jalue:

Das Problem bei der Diskussion ist, dass jeder von eigenen Eindrücken ausgeht. Ich bin mir sicher, du kennst solche High End-Studio-Strukturen, aber anderswo, auch in großen Unternehmen, triffst du auf Bastellösungen, bei denen sich die Cloud schon an längeren FHD-Files verschluckt (4K ist ohnehin strikt verboten). Bei kleineren Buden ist es noch schlimmer, da kann ich als Veejay/Kameramann schon froh sein, wenn die einen FTP-Server am Netz haben.

Ich bin mir sicher, dass der Cloud-basierte Ingest die Zukunft ist, irgendwann auch live ab Kamera, aber davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Die zeitkritische Übertragung von Daten ist in meiner gelebten Praxis ein "Flaschenhals", der im Wortsinne schlaflose Nächte bereiten kann. Oft endet es so, dass ich eine Festplatte "händisch" beim Kunden vorbeibringe, wahlweise alles vorschneide und ein runterkomprimiertes File per Wetransfer versende. Überflüssig zu erwähnen, dass keiner den Mehraufwand bezahlt – schließlich ist man immer selbst schuld und niemals (!!!) die tolle, innovative IT beim Kunden ;-)

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Antwort von Jott:

Wird schon werden. iPhones pumpen schon seit Jahren ihre Footage sofort in die Cloud, es sei denn, man hat was dagegen. Geht also. Dass Deutschland in Sachen mobile Netze Entwicklungsland ist, muss man hinnehmen - aber RED und Fuji entwickeln das Zeug ja nicht speziell für Deutschland. Es gibt nun wirklich genug Länder, die anders drauf sind.

Ein logischer Schritt ist das allemal und wird sich auch durchsetzen. Für Entwicklungsländer wie Germanien tun's auch erst mal Proxies.

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Antwort von andieymi:

Jalue hat geschrieben:
Ich bin mir sicher, dass der Cloud-basierte Ingest die Zukunft ist, irgendwann auch live ab Kamera, aber davon sind wir in Deutschland noch weit entfernt. Die zeitkritische Übertragung von Daten ist in meiner gelebten Praxis ein "Flaschenhals", der im Wortsinne schlaflose Nächte bereiten kann. Oft endet es so, dass ich eine Festplatte "händisch" beim Kunden vorbeibringe, wahlweise alles vorschneide und ein runterkomprimiertes File per Wetransfer versende. Überflüssig zu erwähnen, dass keiner den Mehraufwand bezahlt – schließlich ist man immer selbst schuld und niemals (!!!) die tolle, innovative IT beim Kunden ;-)
Die Zukunft ja, aber ich sehe in der momentanen Auflösungs & HDR (10-Bit) Entwicklung nicht unbedingt die Bandbreiten und Wireless-Transfer-Möglichkeiten für Rohmaterial - zumindest außerhalb von lokalen Netzwerken.

Wenn Live ab Kamera direkt in den Live-Schnitt ja klar. Aber für alles was vorproduziert wird, schwierig?

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Antwort von Jott:

Proxies halt erst mal. Außerdem vielleicht ein Denkfehler: muss ja nicht realtime sein. Die Kamera pumpt permanent so wie es geht, natürlich auch zwischen einzelnen Takes und in Umbaupausen etc.

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Antwort von iasi:

Es ist letztlich immer eine Frage der Rentabilität.

Klar ist der Aufwand einer leistungsfähigen Netzwerkinstallation groß.
Aber die möglichen Einsparungen durch die direkte Übertragung muss man dann eben gegenrechnen.

Es gibt natürlich verschiedene Szenarien.
Aber wenn man mal eine Studioproduktion nimmt, dann hat man folgende Vorteile:
+ Die Einstellungen gehen direkt an den Cutter, der dann einen Grobschnitt/-grading der dailies machen kann, auf die während der Produktion zugegriffen werden kann.
+ Man erhält sofort eine Sicherungskopie.
+ Ein Versenden von Kopien auf Datenträgern entfällt.
...

Dies beeinflusst den Workflow schon recht positiv.

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Antwort von Jalue:

andieymi hat geschrieben:

Die Zukunft ja, aber ich sehe in der momentanen Auflösungs & HDR (10-Bit) Entwicklung nicht unbedingt die Bandbreiten und Wireless-Transfer-Möglichkeiten für Rohmaterial - zumindest außerhalb von lokalen Netzwerken.

Wenn Live ab Kamera direkt in den Live-Schnitt ja klar. Aber für alles was vorproduziert wird, schwierig?
In Ansätzen passiert das schon.

"Schlechtes" HD ist ja längst Standard bei Live-News-Produktionen via LiveU. Dabei kann die LiveU in Drehpausen auch noch zum Überspielen von aufgezeichnetem Rohmaterial genutzt werden und das passiert auch regelmäßig.

Noch vor ein paar Jahren waren die Dinger große Rucksäcke, inzwischen kann man sie an den Gürtel hängen und eher früher als später wird es sie wohl als kleine "Aufsteckmodule" für Kameras geben.

Aber du hast schon recht, für Vorproduktionen macht Camera-to-Cloud oftmals wenig Sinn. Wenn der Schnitt am nächsten Tag stattfindet, kann ich auch abends via Notebook aus dem Hotelzimmer ingesten, wahlweise bin ich dann schon wieder selbst am Schnittplatz.

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Antwort von andieymi:

Jalue hat geschrieben:
In Ansätzen passiert das schon.

"Schlechtes" HD ist ja längst Standard bei Live-News-Produktionen via LiveU. Dabei kann die LiveU in Drehpausen auch noch zum Überspielen von aufgezeichnetem Rohmaterial genutzt werden und das passiert auch regelmäßig.

Noch vor ein paar Jahren waren die Dinger große Rucksäcke, inzwischen kann man sie an den Gürtel hängen und eher früher als später wird es sie wohl als kleine "Aufsteckmodule" für Kameras geben.

Aber du hast schon recht, für Vorproduktionen macht Camera-to-Cloud oftmals wenig Sinn. Wenn der Schnitt am nächsten Tag stattfindet, kann ich auch abends via Notebook aus dem Hotelzimmer ingesten, wahlweise bin ich dann schon wieder selbst am Schnittplatz.
Eh, wenn die üblichen 1080p 422 reichen geht das längst über Funk und dann in die Cloud, kein Problem. Aber auch da reden wir oft noch nicht mal von 4K.

Ich seh's nur nicht für 50fps 6K 10-Bit aufwärts. Auch schwer in naher Zukunft.

Schaut mal: Es trennt sich selbst bei SSDs die Spreu vom Weizen, welche das überhaupt wegschreiben können in Echtziet. Für Senden Echtzeit halt Notwendig, wenn Live, fürs kopieren nicht. Und trotzdem bleibt dann die Frage bei aufzeichnungsintensiven Drehs, ob nicht einfach an USB4-SSD zu schmeißen und den Kurier zu schicken das Mittel der Wahl bleibt. Weil dann sind wir halt beim "Über Nacht alles schicken/kopieren", das macht die Sache auch nicht besser.

Für Proxies geht das ja jetzt schon recht easy. Aber von da weg wird's nicht leichter, auch in Zukunft.

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Antwort von iasi:

andieymi hat geschrieben:
Jalue hat geschrieben:
In Ansätzen passiert das schon.

"Schlechtes" HD ist ja längst Standard bei Live-News-Produktionen via LiveU. Dabei kann die LiveU in Drehpausen auch noch zum Überspielen von aufgezeichnetem Rohmaterial genutzt werden und das passiert auch regelmäßig.

Noch vor ein paar Jahren waren die Dinger große Rucksäcke, inzwischen kann man sie an den Gürtel hängen und eher früher als später wird es sie wohl als kleine "Aufsteckmodule" für Kameras geben.

Aber du hast schon recht, für Vorproduktionen macht Camera-to-Cloud oftmals wenig Sinn. Wenn der Schnitt am nächsten Tag stattfindet, kann ich auch abends via Notebook aus dem Hotelzimmer ingesten, wahlweise bin ich dann schon wieder selbst am Schnittplatz.
Eh, wenn die üblichen 1080p 422 reichen geht das längst über Funk und dann in die Cloud, kein Problem. Aber auch da reden wir oft noch nicht mal von 4K.

Ich seh's nur nicht für 50fps 6K 10-Bit aufwärts. Auch schwer in naher Zukunft.

Schaut mal: Es trennt sich selbst bei SSDs die Spreu vom Weizen, welche das überhaupt wegschreiben können in Echtziet. Für Senden Echtzeit halt Notwendig, wenn Live, fürs kopieren nicht. Und trotzdem bleibt dann die Frage bei aufzeichnungsintensiven Drehs, ob nicht einfach an USB4-SSD zu schmeißen und den Kurier zu schicken das Mittel der Wahl bleibt. Weil dann sind wir halt beim "Über Nacht alles schicken/kopieren", das macht die Sache auch nicht besser.

Für Proxies geht das ja jetzt schon recht easy. Aber von da weg wird's nicht leichter, auch in Zukunft.
Über kabelgebunde Netzwerke ist es doch heute schon möglich, große Datenmengen zu übertragen.
Die Technik für Funkübertragung ist zwar im Privatkundenbereich noch nicht angekommen, aber sie exisitiert bereits.

Wir stehen damit noch am Anfang, wie z.B. damals mit der Red One.

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Antwort von Frank Glencairn:

Das Kreuz mit 5G



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Antwort von iasi:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Das Kreuz mit 5G

Schnelles Reden macht Reden nicht gehaltvoller.

Was unser Redner vorgibt zu wissen, ist, was die Menschen wollen und benötigen.

5G befindet sich noch immer in der Netzaufbauphase und doch weiß unser Redner schon jetzt, dass wir fast immer nur Datengetröpfel bekommen.

Bis 2025 ist flächendeckendes 5G mit Geschwindigkeiten von bis zu 500 Mbit/s z.B. von O2 geplant.

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Antwort von markusG:

First Look at Fujifilm X-H2s and Frame.io – a Possible Workflow Revolution for Many Photographers https://www.fujirumors.com/first-look-a ... ographers/

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