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Infoseite // Fujifilm X-H2 im Praxistest: Günstigere X-H2S-Alternative mit starker Videoperformance



Newsmeldung von slashCAM:





Mit der Fujifilm X-H2 stellt Fujifilm seiner Flaggschiffkamera X-H2S ein mit 40 MP deutlich höher auflösendes Pendant an die Seite. In unserem Praxistest zeigt sich, dass die Entscheidung zwischen Fujifilm X-H2S und X-H2 für Video-User weniger klar ist, als vorab gedacht. Neben AF, F-Log2, Hauttönen, Bildstabilisierung mit div. Objektiven und Gimbalaufnahmen schauen wir uns auch angesagte LUTs wie die Portra 160 LUT im Verbund mit F-Log 2 an ...




Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Fujifilm X-H2 im Praxistest: Günstigere X-H2S-Alternative mit starker Videoperformance


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Antwort von klusterdegenerierung:

Sehr sehr hübsche Kamera mit tollem Formfaktor, da ist Canon ganz weit von weg. :-)

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Antwort von cantsin:

Die Slashcam-Redaktion schreibt:

"Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass das neue F-Log2 in Schattenbereichen etwas mehr Noise produziert. Da es sich hierbei aber in erster Linie um monochromatischen Noise handelt wie wir auch hier bei unserem Dynamiktest der Fujifilm X-H2 gezeigt haben, kommt dieser eher Filmkorn ähnlich rüber und lässt sich bei Bedarf auch recht gut via Denoising in der Postproduktion reduzieren."

Das könnte aber auch bedeuten, dass Fuji - wie zuvor bei der X-T3 und X-T4 - das Log-Material mit einem aggressiven Chroma-Denoiser prozessiert und das Log-Material dadurch (wie zuvor) massiv Farbauflösung einbüsst, auch ggü. den konventionellen Farbprofilen.

Tested F-Log2 doch einmal mit der Aufnahme von Gebüsch oder Bäumen - da kann man relativ schnell sehen, wie gut die reale Farbauflösung bzw. -differenzierung ist.

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Antwort von roki100:

cantsin hat geschrieben:
Das könnte aber auch bedeuten, dass Fuji - wie zuvor bei der X-T3 und X-T4 - das Log-Material mit einem aggressiven Chroma-Denoiser prozessiert und das Log-Material dadurch (wie zuvor) massiv Farbauflösung einbüsst, auch ggü. den konventionellen Farbprofilen.

Tested F-Log2 doch einmal mit der Aufnahme von Gebüsch oder Bäumen - da kann man relativ schnell sehen, wie gut die reale Farbauflösung bzw. -differenzierung ist.
...so wie der hier:

https://youtu.be/7-RHHAUuI6s?t=506

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Antwort von rob:

cantsin hat geschrieben:
Die Slashcam-Redaktion schreibt:

"Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass das neue F-Log2 in Schattenbereichen etwas mehr Noise produziert. Da es sich hierbei aber in erster Linie um monochromatischen Noise handelt wie wir auch hier bei unserem Dynamiktest der Fujifilm X-H2 gezeigt haben, kommt dieser eher Filmkorn ähnlich rüber und lässt sich bei Bedarf auch recht gut via Denoising in der Postproduktion reduzieren."

Das könnte aber auch bedeuten, dass Fuji - wie zuvor bei der X-T3 und X-T4 - das Log-Material mit einem aggressiven Chroma-Denoiser prozessiert und das Log-Material dadurch (wie zuvor) massiv Farbauflösung einbüsst, auch ggü. den konventionellen Farbprofilen.

Tested F-Log2 doch einmal mit der Aufnahme von Gebüsch oder Bäumen - da kann man relativ schnell sehen, wie gut die reale Farbauflösung bzw. -differenzierung ist.
Ich würde bei der guten Noiseperformance hier eher auf ein anderes RGB Filter-Array tippen aber das ist spekulativ.
Unzureichende Rot-Grün Trennung ist uns bei unseren Praxis- und Labortests nicht aufgefallen.

Mal schauen, wenn mehr Interesse an Fujifilm-Kameras besteht, dann werden wir hier auch nochmal mehr Teilaspekte in Zukunft tiefer behandeln können ...


Viele Grüße

Rob/
slashCAM

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Antwort von roki100:

sieht aus wie color space ycbcr / Y'UV und dann blau und grün geblurt (wirkt ähnlich wie Chroma-NR / reduziert moiré)

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Antwort von Jörg:

Mal schauen, wenn mehr Interesse an Fujifilm-Kameras besteht, dann werden wir hier auch nochmal mehr Teilaspekte in Zukunft tiefer behandeln können ... um Gottes Willen...lieber weitere Dutzend Test von Canpansonnikon und co, nachher spricht sich die Fujiqualität noch rum...

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Antwort von roki100:

Falls ihr spielen wollt, könnt ihr HIER ein paar Samples herunterladen, inkl. 8K ProRes.
8K Material zeigt komisches Aliasing und rechts im Bild ist UFO zu sehen:
Bildschirmfoto 2022-10-25 um 16.16.00.png

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Antwort von Darth Schneider:

Ich denke die Fujis werden eh hier im Forum gerne etwas unterschätzt..
Gruss Boris

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Antwort von rush:

Den Eindruck habe ich eigentlich nicht, im Gegenteil. Es gibt hier durchaus einige Fuji Befürworter und Liebhaber - oder auch jene Nutzer wie mich die bereits seit Jahren immer Mal wieder mit Fuji in Kontakt gekommen sind... Sei es damals mit der F30 oder S5... X100, x10... und zuletzt testweise eine Xt-30 die für mich jedoch nicht passte.

Sie hatten eine Zeit lang den Fokus verloren und sich im direkten Umfeld etwas schwer getan finde ich... Aber die Zeiten sind glücklicherweise vorbei sodass man auch sehr brauchbare Bodys am Start hat.

In Sachen Glas gibt es für mein Verständnis aber noch einiges an Nachholbedarf - da gehören einige Gläser weiterhin dringend aktualisiert.

Schön ist jedoch, das nun auch Dritthersteller mittlerweile für Fuji Gläser mit AF anbieten können - das hat die Bandbreite und Wahlmöglichkeiten gewiss positiv beeinflusst.

Wer nicht zwingend dem Full Frame Hype aufliegt, findet in den neuesten Modellen durchaus spannende Alternativen zum Sony-Sensor-Einheitsbrei (wobei sie da ja nicht ganz konsequent sind...)

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Antwort von cantsin:

rush hat geschrieben:
Wer nicht zwingend dem Full Frame Hype aufliegt, findet in den neuesten Modellen durchaus spannende Alternativen zum Sony-Sensor-Einheitsbrei (wobei sie da ja nicht ganz konsequent sind...)
Alle in Fuji-Kameras verbauten Sensoren stammen von Sony. Nur dass Fuji immer die aktuell besten und neuesten APS C-Sensoren verbaut, während Sony selbst (abgesehen von der FX30) und andere Hersteller wie Nikon aus Kostenspargründen ältere und weniger leistungsfähige Sony APS-C-Sensoren verwenden.

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Antwort von rush:

Stimmt, doch wieder Sony an Board ;-) - Hatte das mit Bayer vs xtrans irgendwie vermengt.

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Antwort von cantsin:

rush hat geschrieben:
Stimmt - hatte das mit Bayer vs xtrans vermengt.
X-Trans ist IMHO eigentlich ein Anachronismus. Vor zehn Jahren wurde es eingeführt, weil Bayer-Sensoren damals - zwecks Moiré-Vermeidung - praktisch immer OLPFs hatten und dadurch Auflösung einbüßten. Die Idee hinter X-Trans war, durch das chaotischere RGB-Muster ohne OLPFs Moirés zu verhindern und somit Auflösung zu gewinnen. Was damals auch gut funktionierte - aber immer den Nachteil ggü. Bayer hatte, erstens weniger Bildinformation im Rot- und Blaukanal zu haben (wegen der noch geringeren Anzahl von Blau- und Rot- ggü. Grünpixeln) und zweitens eine Nischenlösung zu sein, die von nicht allen Raw-Konvertern (inkl. Adobe ACR/Lightroom/Photoshop) in bester Qualität unterstützt wurde.

Mittlerweile hat sich bei den Debayering-Algorithmen sehr viel getan und sind OLPF bei Fotokameras Geschichte. Fuji selbst verwendet bei seinen GFX-Mittelformat-Kameras ausschließlich konventionelle Bayer-Sensoren.

Von DxO, deren Software erst seit gut einem Jahr X-Trans unterstützt, gibt's einem guten Artikel zu dem Thema. (Weil die mit allen klassischen Demosaicing-Verfahren für X-Trans unzufrieden waren, haben sie kurzerhand Rauschfilter und Demosaicing in ein Verfahren integriert, das von einer deep learning-KI entwickelt wurde):

https://www.dxo.com/tech-news/unique-sensor/

Als Third-Party-Entwickler, der sowohl Bayer, als auch X-Trans bedient (und in beiden "Lagern" Käufer seiner Software hat), scheint DxO da eine recht neutrale und objektive Perspektive zu liefern.

Aus Videomacher-Sicht ist die Sache IMHO eindeutiger: Hätten heutige Fuji APS-C-Kameras Bayer-Sensoren (wie auch die erste X100), würde man deren Raw-Stills - z.B. für Timelapses - per Adobe DNG Converter besser in Resolve, AE & Co. bearbeiten können.

Viele Fuji-Fans glauben, dass der Farblook bzw. die Filmsimulationen sich X-Trans verdanken, was aber ein Irrglaube ist (genauso wie früher der Glaube, dass sich das Mac-Look-and-Feel der PowerPC-CPU verdankt, weshalb der Aufschrei groß war, als Apple auf Intel umstieg). Dabei zeigen ja die GFX-Kameras bereits, dass Farblook/Filmsimulationen und Sensorpattern nicht zusammenhängen. Viele Fuji-Besitzer scheinen irrtümlich zu glauben, dass X-Trans eine so radikal andere Sensortechnologie ist wie Foveon, dabei ist es faktisch nur eine Bayer-Variante.

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Antwort von DeeZiD:

rob hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Die Slashcam-Redaktion schreibt:

"Im Hinterkopf sollte man hierbei behalten, dass das neue F-Log2 in Schattenbereichen etwas mehr Noise produziert. Da es sich hierbei aber in erster Linie um monochromatischen Noise handelt wie wir auch hier bei unserem Dynamiktest der Fujifilm X-H2 gezeigt haben, kommt dieser eher Filmkorn ähnlich rüber und lässt sich bei Bedarf auch recht gut via Denoising in der Postproduktion reduzieren."

Das könnte aber auch bedeuten, dass Fuji - wie zuvor bei der X-T3 und X-T4 - das Log-Material mit einem aggressiven Chroma-Denoiser prozessiert und das Log-Material dadurch (wie zuvor) massiv Farbauflösung einbüsst, auch ggü. den konventionellen Farbprofilen.

Tested F-Log2 doch einmal mit der Aufnahme von Gebüsch oder Bäumen - da kann man relativ schnell sehen, wie gut die reale Farbauflösung bzw. -differenzierung ist.
Ich würde bei der guten Noiseperformance hier eher auf ein anderes RGB Filter-Array tippen aber das ist spekulativ.
Unzureichende Rot-Grün Trennung ist uns bei unseren Praxis- und Labortests nicht aufgefallen.

Mal schauen, wenn mehr Interesse an Fujifilm-Kameras besteht, dann werden wir hier auch nochmal mehr Teilaspekte in Zukunft tiefer behandeln können ...


Viele Grüße

Rob/
slashCAM

Leider hat Fuji mal wieder zu sehr an der Chroma NR Schraube gedreht. Hat halt keinerlei Tonalität das interne Material noch irgendwelche Farbinformationen in dunkleren Bereichen. Das externe BRAW und ProResRaw-Material hingegen sieht super aus. Vorallem Gesichter profitieren immens.

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Antwort von DeeZiD:

Jörg hat geschrieben:
Mal schauen, wenn mehr Interesse an Fujifilm-Kameras besteht, dann werden wir hier auch nochmal mehr Teilaspekte in Zukunft tiefer behandeln können ... um Gottes Willen...lieber weitere Dutzend Test von Canpansonnikon und co, nachher spricht sich die Fujiqualität noch rum...
Naja, das interne Material ist nicht so dolle. Bevorzuge da sogar Sony Material. Viel weniger Nachschärfung und Chroma-NR. Panasonic und Blackmagic spielen allerdings in einer ganz anderen Liga...

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Antwort von roki100:

DeeZiD hat geschrieben:
Leider hat Fuji mal wieder zu sehr an der Chroma NR Schraube gedreht. Hat halt keinerlei Tonalität das interne Material noch irgendwelche Farbinformationen in dunkleren Bereichen. Das externe BRAW und ProResRaw-Material hingegen sieht super aus. Vorallem Gesichter profitieren immens.
Ja, leider ist das mit ProRes-RAW so eine Sache, wenn es darum geht, nur Farbrauschen wegzubekommen. Denn ein FCPX Nutzer hat keine Möglichkeit nur Chroma-Rauschen zu reduzieren, außer mit NeatVideo (Nachteil, lange Wartezeiten für den Export).
Es ist schön die Kontrolle darüber (Rauschen) zu haben, die man aber in FCPX nicht wirklich hat (NeatVideo ist eigenständige Software und kein einfaches Plugin und FCPX onboard denoiser kann man mM. vergessen). Nur mit Tricks ist ein bisschen (mit onboard-Werkzeuge) möglich: viewtopic.php?f=29&t=156907&p=1155936#p1155936

Wenn die Kamerahersteller es intern gut können (BMD mit BRAW wäre ein gutes Beispiel), dann sollen die das mM. auch tun. Fuji tut das wahrscheinlich nicht wegen Farbrauschen, sondern wegen moiré. Wahrscheinlich daher die Farben etwas stärker verschoben, als das, was für die Reduzierung von Chroma-Rauschen nötig wäre.

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Antwort von cantsin:

DeeZiD hat geschrieben:
Leider hat Fuji mal wieder zu sehr an der Chroma NR Schraube gedreht. Hat halt keinerlei Tonalität das interne Material noch irgendwelche Farbinformationen in dunkleren Bereichen.
Ich verstehe nicht, warum Fuji das bei Log-Material macht. Aber die Canon R7 hat ja dasselbe Problem.

Offenbar liegt die Kunst bzw. Schwierigkeit von interner Log-Aufnahme darin, dass das Material in einer Processing-Pipeline und mit Codecs generiert werden muss, die eigentlich für fertiggekochte sRGB-/Rec709-Bilder gedacht sind. Offenbar fehlt Fuji die Möglichkeit, einzelne Prozessierungen in dieser Pipeline auszuschalten bzw. runterzudimmen. Wobei sich das Chroma-Denoising auf Log-Material viel destruktiver auswirkt als auf Rec709-Material: so, als wenn man einen Brühwürfel noch in seiner konzentrierten Form auf Geschmacksniveau entsalzt...

Die wirkliche Enttäuschung ist aber IMHO, dass diese Einschränkungen auch bei interner ProRes-Aufnahme vorhanden sind. Da hatte ich mir anderes erhofft, da ProRes mit seiner hohen Bitrate die nötige Bandbreite für weniger stark entrauschtes Material hat.

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Antwort von klusterdegenerierung:

cantsin hat geschrieben:
so, als wenn man einen Brühwürfel noch in seiner konzentrierten Form auf Geschmacksniveau entsalzt...
Herrlich!

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Antwort von DeeZiD:

cantsin hat geschrieben:
DeeZiD hat geschrieben:
Leider hat Fuji mal wieder zu sehr an der Chroma NR Schraube gedreht. Hat halt keinerlei Tonalität das interne Material noch irgendwelche Farbinformationen in dunkleren Bereichen.
Ich verstehe nicht, warum Fuji das bei Log-Material macht. Aber die Canon R7 hat ja dasselbe Problem.

Offenbar liegt die Kunst bzw. Schwierigkeit von interner Log-Aufnahme darin, dass das Material in einer Processing-Pipeline und mit Codecs generiert werden muss, die eigentlich für fertiggekochte sRGB-/Rec709-Bilder gedacht sind. Offenbar fehlt Fuji die Möglichkeit, einzelne Prozessierungen in dieser Pipeline auszuschalten bzw. runterzudimmen. Wobei sich das Chroma-Denoising auf Log-Material viel destruktiver auswirkt als auf Rec709-Material: so, als wenn man einen Brühwürfel noch in seiner konzentrierten Form auf Geschmacksniveau entsalzt...

Die wirkliche Enttäuschung ist aber IMHO, dass diese Einschränkungen auch bei interner ProRes-Aufnahme vorhanden sind. Da hatte ich mir anderes erhofft, da ProRes mit seiner hohen Bitrate die nötige Bandbreite für weniger stark entrauschtes Material hat.
In meinen Tests zeigten selbst die All-I codecs keinerlei Macroblocking, die extreme Chroma-Filterung ist absolut unnötig.
Woher die extreme Nachschärfung kommt, selbst bei -4 Sharpening, ist mir ein Rätsel.

Das Bild sieht fürchterlich digital und dünn aus. Die X-H2S ist definitiv eine der wenigen verbleibenden Kameras, bei denen die internen Rec709-Profile immer zu besseren Resultaten führen. Schade um den eigentlich richtig guten Sensor.

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Antwort von cantsin:

Attila Bakos hat jetzt das Rauschverhalten des Chroma-Channels der X-H2S und X-H2 getestet:

https://drive.google.com/file/d/1veiqGo ... sp=sharing

Und in der Tat, das Problem der aggressiven Chroma-Entrauschung bleibt real, ihm zufolge bei der X-H2 jedoch etwas weniger ausgeprägt als bei der X-H2S. Seinen Tests nach bringt ProRes in dieser Hinsicht keine Vorteile bzw. hat dieselbe Einschränkung.

Quelle:
https://www.eoshd.com/comments/topic/65 ... ent=517484

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Antwort von roki100:

DeeZiD hat geschrieben:
Woher die extreme Nachschärfung kommt, selbst bei -4 Sharpening, ist mir ein Rätsel.
Die Nachschärfung ist ein Bestandteil der Chroma-Entrauschung, um quasi die Kanten bei den verwischten Farben zu wiederherstellen...
So wie ich das mitbekommen habe, macht man das dann aber auch nur wirklich minimal - zB. bei Davinci (nachdem man zB. den Chroma NR Trick mit Y'UV Color Space angewendet hat) unter Sharpness/Blur von 0.50 auf 0.48. Darauf basierend habe ich auch Chroma-NR für FCPX erstellt, wobei da (in Apple Motion) "Maske entschärfen"-Filter bessere Ergebnisse liefert.

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