Infoseite // Qual der Wahl bei DVD auf CD



Frage von Martin Brunner:


Nachdem ich nun mal testhalber von einer DVD ein paar Ausschnitte
herunterkopiert habe um herauszufinden wie man den DivX-Codec einstellt
um in möglichst guter Qualität einen Film auf eine CD zu bringen habe
ich folgende Fragen:

Bei einigen DivX filmen sieht man bei Gesichtern oft violett-blau-grüne
Ränder, eventuell auch weil sie etwas ausfransen. Warum das, ich nehme
an das hat irgendwas mit interlaced zu tun?

Problematisch war das auswöhlen der Qualität. Bei 104 Minuten Film =
habe
ich entweder originalauslösung und geringe kbps-Rate genommen oder
geringere Auflösung und höhere kbps-Rate. Wobei letztes eigentlich
schöner war nur hat man das gefühl daß ein Netz vor dem Fernseher =
hängt.

Zu guter letzt habe ich dann noch festgestellt daß mir dann einen Film
im MPG-Format (;Dateiendung .MVCD.mpg) am Besten gefallen hat weil er am
natürlichsten gewirkt hat. Auflösung war nur 352x288, also jetzt weiß
ich noch immer nicht mit welcher Einstellung man am Besten eine DVD auf
eine CD bringt.

Was hat sich bei Euch als Einstellung bewährt und welches Format?


Space


Antwort von Matthias Eller:

Martin Brunner erfreute uns mit:

> Bei einigen DivX filmen sieht man bei Gesichtern oft
> violett-blau-grüne Ränder, eventuell auch weil sie etwas ausfransen.
> Warum das, ich nehme an das hat irgendwas mit interlaced zu tun?

Nur wenn das Ausgangsmaterial Interlaced ist. Die meisten DVDs sind
allerdings Progressiv (;%non Interlaced). Wohl eher kompressions
Artefakte. Sicher das es DivX ist? Bei XVid Much würd ich schon eher
solche Probleme vermuten.

> Problematisch war das auswöhlen der Qualität. Bei 104 Minuten Film
> habe ich entweder originalauslösung und geringe kbps-Rate genommen
> oder geringere Auflösung und höhere kbps-Rate. Wobei letztes
> eigentlich schöner war nur hat man das gefühl daß ein Netz vor dem
> Fernseher hängt.

Klar wegen der Miesen Auflösung. Die Bitrate stellt bei dieser
Betrachtung hier keine Variable dar. Die Bitrate ergibt sich aus der
Länge des Videos und der Größe der Zieldatei (;- Größe des Tons) und ist
damit konstant. Die Auflösung ist für mich auch keine Variable denn ich
bin strikt gegen eine Veringerung der Aufösung bei DVD Rips (;Ich komm
zu hause aus dem Staunen über die HDTV Samples gar nich mehr raus und
woanders schmeißen die Leute absichtlich so viele Pixel weg obwohl die
Auflösung auch so schon net der Hammer is). Die Auflösung wirkt sich
direkt auf die Artefaktbildung (;Bildverfälschungen) aus. Weniger
Auflösung heißt weniger Information im Ausgangsmaterial, was wiederum
weniger Informationsverlust durch DivX bei gegebener Bitrate (;=
Informationen die pro Sek gespeichert werden dürfen) heißt. Daher
ergibt sich aber leider meistens die Notwendigkeit der Verringerung der
Auflösung bei mehr als 60 Film pro CD. Daher 1CD Rip = bäähhh.
Daher lieber 2CDs nehmen mit der original Auflösung (;trotzdem entzerren
nicht vergessen) und dann passt vielleicht auch noch n AC3 Audio mit
drauf.

> Zu guter letzt habe ich dann noch festgestellt daß mir dann einen
> Film im MPG-Format (;Dateiendung .MVCD.mpg) am Besten gefallen hat
> weil er am natürlichsten gewirkt hat. Auflösung war nur 352x288,
> also jetzt weiß ich noch immer nicht mit welcher Einstellung man am
> Besten eine DVD auf eine CD bringt.

MVCD ist so ein ausgedehnter VCD Standard. Also kein Standard mehr.
Auflösung viel zu gering. Bei diesem unscharfen Mist frag ich mich
immer "muss ich denn schon wieder zum Optiker?".
Außerdem ist die Auflösung für Wiedergabe auf dem PC falsch.
Was ist überhaupt das Ausgabemedium/Gerät?

> Was hat sich bei Euch als Einstellung bewährt und welches Format?

Nochmal kurzgefasst. Auflösung wie Original (;keinesfalls kleiner) und
Bitrate so dass es passt. Und lieber 2 CDs nehmen. Die 30 Cent sollte
dir der Qualitätsgewinn Wert sein.

MfG
Matthias Eller

--
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Antwort von Martin Brunner:

Matthias Eller schrieb:

>Nur wenn das Ausgangsmaterial Interlaced ist. Die meisten DVDs sind
>allerdings Progressiv (;=non Interlaced). Wohl eher kompressions
>Artefakte. Sicher das es DivX ist? Bei XVid Much würd ich schon eher
>solche Probleme vermuten.

Werde ich mir mal anschauen. Welches kleine Programm zeigt eigentlich am
Besten bei einer Datei an welche Codec verwendet worden ist, welche
Bitrate und welche Auflösung?

Bei DivX gibt es so viel ich weiß eine Einstellung wie "all Pictures =
are
interlaced". Kann das was damit zu tun haben?

>ergibt sich aber leider meistens die Notwendigkeit der Verringerung der
>Auflösung bei mehr als 60 Film pro CD. Daher 1CD Rip = bäähhh.
>Daher lieber 2CDs nehmen mit der original Auflösung (;trotzdem =
entzerren
>nicht vergessen) und dann passt vielleicht auch noch n AC3 Audio mit
>drauf.

AC3-Audio ist original mit 5.1, oder? Während beim mp3 ein Downmix vom
DTS auf 2 Kanäle gemacht wird. Sehe ich das richtig?

>MVCD ist so ein ausgedehnter VCD Standard. Also kein Standard mehr.

Spielt aber sogar der DVD-Player ab.

>Auflösung viel zu gering. Bei diesem unscharfen Mist frag ich mich
>immer "muss ich denn schon wieder zum Optiker?".

Ach so deswegen. Ja, unscharf war das Bild auch, aber da ich ich
unschärfere Bilder auch vom Videorekorder gewohnt bin und diese Film
auch noch in den 80ern gespielt hat, hat der auf mich natürlicher
gewirkt als die auf eine CD geschrumpfte DivX-Version.

>Außerdem ist die Auflösung für Wiedergabe auf dem PC falsch.
>Was ist überhaupt das Ausgabemedium/Gerät?

Ein DVD-Player der auch DivX und Xvid kann.

>> Was hat sich bei Euch als Einstellung bewährt und welches Format?
>
>Nochmal kurzgefasst. Auflösung wie Original (;keinesfalls kleiner) und
>Bitrate so dass es passt. Und lieber 2 CDs nehmen. Die 30 Cent sollte
>dir der Qualitätsgewinn Wert sein.

Werde ich wohl so machen, mit der 1-CD-Qualität bin ich nicht so
zufrieden. Zusätzlich würde ich auch den Sound nicht runtermixen =
wollen
und eventuell auch noch den Originalton dazulegen (;wobei ich mir nicht
sicher bin wie das der CD player nun unterstützt).

Außerdem exportiert DVDx das AC3 nur als extra datei - mal sehen ob das
der DVD player kann bzw. ob man das dann ohne Probleme wieder in den
Film bringt ohne daß Bild und Ton auseinander laufen.

Danke jedenfalls für den Hinweis, ich werde wohl die Dateien größer
machen und auf DVD brennen (;da hätten dann 3 Filme platz).


Space


Antwort von Thorsten Albrecht:

Matthias Eller wrote:
>
>> Was hat sich bei Euch als Einstellung bewährt und welches Format?
>
>Nochmal kurzgefasst. Auflösung wie Original (;keinesfalls kleiner) und
>Bitrate so dass es passt. Und lieber 2 CDs nehmen. Die 30 Cent sollte
>dir der Qualitätsgewinn Wert sein.

Welchen Codec bevorzugst Du zum Runterrechnen einer DVD auf zwei CDs?
(;Und welches Tool?)

Thorsten



Space


Antwort von Matthias Eller:

Thorsten Albrecht erfreute uns mit:

> Welchen Codec bevorzugst Du zum Runterrechnen einer DVD auf zwei CDs?
> (;Und welches Tool?)

DivX. Zum Encoden und bearbeiten VirtualDub und Avisynth.

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Antwort von Matthias Eller:

Martin Brunner erfreute uns mit:

> Werde ich mir mal anschauen. Welches kleine Programm zeigt
> eigentlich am Besten bei einer Datei an welche Codec verwendet
> worden ist, welche Bitrate und welche Auflösung?

Gspot

>
> Bei DivX gibt es so viel ich weiß eine Einstellung wie "all Pictures
> are interlaced". Kann das was damit zu tun haben?

Damit kann man dem DivX sagen, ob es Prograssiv oder Interlaced encoden
soll. Für Ausgabe am PC immer progressiv arbeiten. Bei TV kann ichs
nicht genau sagen. Interlaced braucht auf alle Fälle mehr bitrate als
Progressiv, weil die Kompression nicht so gut arbeiten kann.

>
>>ergibt sich aber leider meistens die Notwendigkeit der Verringerung
>>der Auflösung bei mehr als 60 Film pro CD. Daher 1CD Rip = bäähhh.
>>Daher lieber 2CDs nehmen mit der original Auflösung (;trotzdem
> entzerren

> AC3-Audio ist original mit 5.1, oder? Während beim mp3 ein Downmix
> vom DTS auf 2 Kanäle gemacht wird. Sehe ich das richtig?

AC3 kann auch 2 Kanal sein. DTS geht natürlich auch. Ich meinte mit AC3
den originalen Audiostrom von der DVD. Sorry ungeschickt ausgedrückt.


> Ein DVD-Player der auch DivX und Xvid kann.

Dann solltes gehen. Hab leider keinerlei Erfahrung mit den Teilen und
wie die mit der AspectRatio umgehen. Wenn das Bild aber nicht verzerrt
(;zu schmal) dann isses ok.

> Werde ich wohl so machen, mit der 1-CD-Qualität bin ich nicht so
> zufrieden. Zusätzlich würde ich auch den Sound nicht runtermixen
> wollen und eventuell auch noch den Originalton dazulegen (;wobei ich
> mir nicht sicher bin wie das der CD player nun unterstützt).

Zur not kannste ja englisch als MP3 und Deutsch als Original Stream
nehmen.

>
> Außerdem exportiert DVDx das AC3 nur als extra datei - mal sehen ob
> das der DVD player kann bzw. ob man das dann ohne Probleme wieder in
> den Film bringt ohne daß Bild und Ton auseinander laufen.

Mit VirtualDub ganz normal muxxen. Syncprobleme sollte es nicht geben,
da das Material von DVDs ordentlich ist.

> Danke jedenfalls für den Hinweis, ich werde wohl die Dateien größer

gern geschehen

> machen und auf DVD brennen (;da hätten dann 3 Filme platz).

wenns der Player kann

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Antwort von Martin Brunner:

On Sun, 15 Feb 2004 22:52:35 0000 (;UTC), Matthias Eller wrote:

>> Werde ich mir mal anschauen. Welches kleine Programm zeigt
>> eigentlich am Besten bei einer Datei an welche Codec verwendet
>> worden ist, welche Bitrate und welche Auflösung?
>
>Gspot

Danke, werd ich mal suchen (;auch wenn sich das jetzt komisch anhört).
;-)

>> Bei DivX gibt es so viel ich weiß eine Einstellung wie "all Pictures
>> are interlaced". Kann das was damit zu tun haben?
>
>Damit kann man dem DivX sagen, ob es Prograssiv oder Interlaced encoden
>soll. Für Ausgabe am PC immer progressiv arbeiten. Bei TV kann ichs
>nicht genau sagen. Interlaced braucht auf alle Fälle mehr bitrate als
>Progressiv, weil die Kompression nicht so gut arbeiten kann.

D.h. ich werde dann mal in jedem fall progressiv arbeiten, denn
schlechter kann's ja dann beim TV auch nicht werden und kleiner werden
die Dateien dann offensichtlich auch.

>AC3 kann auch 2 Kanal sein. DTS geht natürlich auch. Ich meinte mit AC3
>den originalen Audiostrom von der DVD. Sorry ungeschickt ausgedrückt.

Habe ich eigentlich so verstanden, aber mich wohl auch nicht so
geschickt ausgedrückt.

>> Ein DVD-Player der auch DivX und Xvid kann.
>
>Dann solltes gehen. Hab leider keinerlei Erfahrung mit den Teilen und
>wie die mit der AspectRatio umgehen. Wenn das Bild aber nicht verzerrt
>(;zu schmal) dann isses ok.

Wieso wann ist es zu schmal? Was 16:9 angeht habe ich mal probiert bei
einer DVD das Bild nur so auzuschneiden daß die schwarzen Streifen
nicht mit im AVI sind. Wird doch durchaus sinnvoll sein - am PC war
das Bild auch normal, am Fernseher ist es mir allerdings etwas
gestaucht vorgekommen. Hier muß ich noch mal untersuchen wo der Fehler
war. Zuerst habe ich die 4:3 Korrektur weggelassen da war's dann
wieder am PC zu schmal und am Fernseher auch.

Aber eigentlich habe ich noch kein Problem mit DivX usw. am Player
gehabt, zumindest nicht mit Sachen die auch am PC problemlos
funktioniert haben.

>> Werde ich wohl so machen, mit der 1-CD-Qualität bin ich nicht so
>> zufrieden. Zusätzlich würde ich auch den Sound nicht runtermixen
>> wollen und eventuell auch noch den Originalton dazulegen (;wobei ich
>> mir nicht sicher bin wie das der CD player nun unterstützt).
>
>Zur not kannste ja englisch als MP3 und Deutsch als Original Stream
>nehmen.

Mal sehen ob das der Player unterstützt.

>Mit VirtualDub ganz normal muxxen. Syncprobleme sollte es nicht geben,
>da das Material von DVDs ordentlich ist.

Kenn ich. Ist natürlich trotzdem blöd wenn man zwei Durchleäufe
braucht nur weil DVDx den AC3-Sound als extra Datei speichert.

>> machen und auf DVD brennen (;da hätten dann 3 Filme platz).
>
>wenns der Player kann

Ein billiger Hiteker 940 für 75 Euro. Aber ich bin mit dem ganz
zufrieden bis jetzt.


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Antwort von Tobias Berger:

Martin Brunner wrote:
> Nachdem ich nun mal testhalber von einer DVD ein paar Ausschnitte
> herunterkopiert habe um herauszufinden wie man den DivX-Codec einstellt
> um in möglichst guter Qualität einen Film auf eine CD zu bringen habe
> ich folgende Fragen:

> ...

Filme auf CD zu brennen ist megaout.
DVD-Brenner kosten inzwischen ab ca. 79 Euro.

Tobias Berger


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Antwort von Matthias Eller:

Martin Brunner erfreute uns mit:


> Wieso wann ist es zu schmal? Was 16:9 angeht habe ich mal probiert
> bei einer DVD das Bild nur so auzuschneiden daß die schwarzen
> Streifen nicht mit im AVI sind. Wird doch durchaus sinnvoll sein -
> am PC war das Bild auch normal, am Fernseher ist es mir allerdings
> etwas gestaucht vorgekommen. Hier muß ich noch mal untersuchen wo
> der Fehler war. Zuerst habe ich die 4:3 Korrektur weggelassen da
> war's dann wieder am PC zu schmal und am Fernseher auch.

Naja zu schmal isses weil ein TV das Bild um den Faktor 1,0926 in die
Breite zerrt. Man sagt er hat nonsqare Pixel. Ein PC hat aber
quadratische (;sqare) Pixel. Desshalb muss man mit dem obigen Faktor
entzerren. DVD Material hat ne Größe von 704x576. Das ist nicht 4:3. Aber
704*1,0926 (;v8)x576 schon. Wie das nun der sap macht kann ich nicht
sagen. Der TV-Out am Laptop macht das nicht.

--
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Antwort von Thorsten Albrecht:

Matthias Eller wrote:

>> Welchen Codec bevorzugst Du zum Runterrechnen einer DVD auf zwei CDs?
>> (;Und welches Tool?)
>
>DivX. Zum Encoden und bearbeiten VirtualDub und Avisynth.

Und wieviel Zeit geht so in etwa für eine DVD drauf? (;auf welchem
Rechner, inklusive aller Vor-/Nacharbeiten und Encodierungszeit?)

Thorsten


Space


Antwort von Matthias Eller:

Thorsten Albrecht erfreute uns mit:

> Und wieviel Zeit geht so in etwa für eine DVD drauf? (;auf welchem
> Rechner, inklusive aller Vor-/Nacharbeiten und Encodierungszeit?)

encoden geht fast in Echtzeit (;also ca 25 fps) auf nem Athlon XP mit 2
GHz. Nur eben 2-passes. Untertitel wandel ich mit Subrip in Ascii Text.
Das dauert ne weile, bis man dem Teil alle Buchstaben gelernt hat...
Kann gut ne halbe Stunde gehen für 3-4 Untertitel.
Gute Einstellungen in Avisynth zu finden dauert gut 15 min. Dann alles
zusammen fügen auch nochmal so 10 min.

--
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Antwort von Martin Brunner:

Matthias Eller schrieb:

>encoden geht fast in Echtzeit (;also ca 25 fps) auf nem Athlon XP mit 2
>GHz. Nur eben 2-passes.

Habe ich das richtig verstanden: Der 2-Pass-Modus ist dafür da daß
erkannt wird wann mehr Bewegung im Bild ist und dementsprechend die
Qualität dort erhöht wird und diese dann dafür bei langsameren
Bewegungen niedriger ist?

>Untertitel wandel ich mit Subrip in Ascii Text.
>Das dauert ne weile, bis man dem Teil alle Buchstaben gelernt hat...

Ach so, ist das gar nicht original als Text gespeichert? Sowas....

Kannst Du da vielleicht die bereits gelernten Einstellungen anderen zur
Verfügung stellen?


Space


Antwort von Matthias Eller:

Martin Brunner erfreute uns mit:

>
> Habe ich das richtig verstanden: Der 2-Pass-Modus ist dafür da daß
> erkannt wird wann mehr Bewegung im Bild ist und dementsprechend die
> Qualität dort erhöht wird und diese dann dafür bei langsameren
> Bewegungen niedriger ist?

naja grob gesagt geht es darum die Bits (;bitrate) optimal zu verteilen
und den Informationsverlust so weit wie möglich einzuschränken.
Genaueres kann ich auch nicht sagen. Ist wohl reichlich kompliziert.

> Ach so, ist das gar nicht original als Text gespeichert? Sowas....

ne glaub nicht.

> Kannst Du da vielleicht die bereits gelernten Einstellungen anderen
> zur Verfügung stellen?

Lohnt sich denk ich nicht. Sind nur sehr wenige. Das Aufbauen der
Zeichenmatrix (;also der Anlernvorgang) dauert auch nicht allzulang.
Braucht man pro DVD auch nur einmal zu machen. Dann fragt er nur immer
mal wenn er was nicht erkennen kann.

--
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matthias ellerwebde


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