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Infoseite // Premiere Pro Filme/Clips aus USA



Frage von dvwga:


Hallo!
Ich habe heute morgen mehrere einzelne Clips zugesandt bekommen von den Benefiz-Konzerten für die Hurricane-Opfer. Nun möchte ich diese zusammenfügen und auf eine DVD ausgeben. Dabei habe ich in Premiere aber folgendes Problem: schon im Monitorfenster in Premiere ruckeln die Clips, so als würden darin "Bilder fehlen". Die Clips haben alle 320x240 Auflösung ( dahinter steht in Klammern(1,0) und 29.97 fps. Jetzt habe ich schon mehrere Einstellungen in der Projekt-Wahl genommen, aber das Ergebnis ist jedesmal das gleiche ( wie oben beschrieben).
Und wenn ich das richtig sehe, kann ich die Clips ja wohl nicht auf das unsere Mass bringen, oder?
Falls Markus das hier lesen sollte: danke für Deine Tips von vor 2 Wochen bezüglich dem Canopus ADVC300; es hat funktioniert. Vielen Dank nochmal.

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Antwort von Markus:

Hallo Markus,

danke für das Lob. :-)

Das Material, welches Dir zugeschickt wurde, ist natürlich nicht optimal, aber vielleicht kannst Du es dennoch verwenden. Es handelt sich um NTSC-DV mit halber Auflösung und quadratischen Pixeln. Die Aufnahmen wurden u.U. schon für die Nutzung am Computer optimiert (Auflösung und quadratische Pixel sprechen dafür).

Doch wie ist es mit der Bildrate? Die Videodatei könnte zuvor mit 5 fps exportiert worden sein und die daraus resultierende Datei wieder mit 29,97 fps (selbst Profis unterlaufen manchmal Fehler). In diesem Fall hat die neue Datei zwar wieder die NTSC-Bildrate, aber tatsächlich werden mit 29,97 fps nur 5 neue Bilder pro Sekunde gezeigt.

Wie lassen sich die Videodateien in einem Softwareplayer (z.B. Windows Media Player) wiedergeben? Ruckelt das Bild da auch?

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Antwort von Anonymous:

Hallo Markus!
Die Clips laufen auf dem WMP einwandfrei, also ruckeln nicht. Das doofe ist, dass mein Bekannter aus den Staaten das nicht selbst gemacht hat, sondern auch von jemand so bekommen hat. Und diese Person weiss angeblich nicht mehr, wie er es gemacht hat(???). Ich hatte schon gefragt, aber das kam halt dabei raus; toll, nicht wahr"? Und einer der Clips ist auch kein Mpeg sondern ein wmv, habe ich jetzt gesehen, nachdem ich alle in PP gepackt habe. Bringt es was, wenn ich die mal mit Videoinspector oder G-Spot prüfe, um evtl. Codec etc herauszubekommen?
Gruss
Markus

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Antwort von Markus:

Hallo Markus,

eine Prüfung der Videodateien halte ich für sinnvoll, denn wenn Du einen gemeinsamen Nenner für die Projekteinstellung in Premiere fändest, wäre das natürlich von Vorteil.

Mal eine Frage zum eigentlichen Vorhaben: Aus welchem Grund sollen die Aufnahmen auf eine (Video-?)DVD gebrannt werden? Müssen die Filme unbedingt auf einem Standalone-DVD-Player laufen oder könnten sie auch am Computer wiedergegeben werden (so wie jetzt schon möglich)?

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Antwort von dvwga:

Hallo Markus!
Also die Clips möchte ich aus mehreren Gründen auf DVD bringen: zum ersten sind die teilweise so miserabel, dass ich sie zurechtschneiden möchte. Dann sind sie so blöd gestückelt, dass mitten im Song abgebrochen wird, also der nächste Clip mitten im Lied "geschickt wurde. Das ist nicht gerade ein Genuss, an irgendeiner Stelle im Song erstmal den nächsten Clip anklicken zu müssen, damit bzw. bevor es weiter geht.
Ich habe schon versucht, die Clips durch ein Prog zu ziehen um sie zu analysieren; aber irgendwie wird mir da so gut wie nichts angezeigt. Hab die angaben gerade nicht vorliegen, werde sie aber mal schreiben.

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Antwort von Markus:

Nur mal so als Anregung: Der Videoschnitt schließt die weitere (ausschließliche) Nutzung am Computer nicht aus. Später kann der editierte Film ja immer noch skaliert/encodiert werden.

Bleibt zunächst einmal zu klären, mit welcher Projekteinstellung die Videodateien ordentlich laufen. Handelt es sich eigentlich um AVI-Dateien oder irgend ein anderes Format? WMV? MPEG1/2? - Vielleicht probierst Du auch mal verschiedene Vorlagen in Premiere aus?! Die Bildgröße (320×240) und Bildrate (29,97 fps) kennst Du ja schon...

Viel Glück!

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