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Infoseite // Magix Video deluxe 2014 angekündigt



Newsmeldung von slashCAM:






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Magix Video deluxe 2014 angekündigt


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Antwort von nachtaktiv:

proxyschnitt, hurra, was andere schon seit jahren an bord haben, ist nun ENDLICH auch bei magix vorhanden ... dabei ist gerade der proxyschnitt für budget rechner interessant, für die die kleinen magixen ja gedacht sind. kommt ein bissl spät, ich bin schon seit längerer zeit bei corel ...

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Antwort von Heiko1974:

Seit dem ich mit der letzten Version (2013) so viele Probleme habe werde ich mir sicherlich diese Software nicht kaufen.Mein Vertauen in Magix ist gleich null.

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Antwort von nachtaktiv:

sporadische abstürze, usw ? das liegt ja nie an dem programm... sondern immer nur an zugemüllten rechnern, usw ..


hat man mir hier jedenfalls hartnäckig versucht, klar zu machen ...

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Antwort von Frank B.:

Dann sind aber bestimmt 80% aller Rechner nicht für Magix geeignet. So hoch schätzt ich inzwischen die Frustrationsquote von Magixusern ein.
Hab damit auch keine guten Erfahrungen gemacht.
Wahrscheinlich ist man in Amateurkreisen, in denen diese Programme eher verbreitet sind, etwas toleranter in Bezug auf gelegentliche Abstürze. Wenn man das Videohobby aber ernsthaft betreiben will, sollte man wohl die Finger von Magixprodukten lassen.
Bei denen, die keine Probleme haben mit den Programmen, entschuldige ich mich schon mal im voraus. ;)
Das sind meine doch nicht ganz unbestätigten subjektiven Eindrücke.

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Antwort von Heiko1974:

Nein um ein Absturz geht es nicht,die Probleme sind sicher schon oft beschrieben worden,zb beim AVCHD Export.Ich möchte mich jetzt damit nicht mehr beschäftigen.Fast ein ganzes Jahr habe ich versucht die Probleme zu lösen,ohne Erfolg.Jetzt habe ich zum Glück ein anderes Programm was ohne Probleme läuft.Meine Freude am Filmen und Bearbeiten ist wieder da. L.G.Heiko !

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Antwort von meirong:

Fünf Videostreams übereinander gelegt einen Titel dazu und die Voransicht ruckelt ohne Ende,
auch mit einem I7 Processor und Cuda Grafikkarte
Da fragt man sich wofür 99 Spuren gut sein sollen.
Magix hat das Problem seit Jahren nicht in den Griff bekommen, dass wird auch mit Proxyschnitt nicht funktionieren.
Andere Programme haben diese Probleme nicht.
Wer auf der Suche nach einem Schnittprogramm ist sollte sich die Testversionen einiger Hersteller herunterladen um nicht unnötig Geld auszugeben.




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Magix Video deluxe 2014 angekündigt


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Antwort von momentum:

Ich habe kein Problem damit, dass ihr VDL nicht mögt. Ich glaube auch, dass einige von euch damit Probleme hatten. Dennoch scheint mir die Stimmung hier zu einseitig. Darum meine etwas andere Erfahrung:

Das Programm ist nicht fehlerfrei (welches ist das schon?). Programmabstürze erlebe ich von VPX5 (das im Kern VDL ist) sowie von VDL MX (Vorvorversion von VDL 2013) nur so selten, wie sie auch in anderen NLE in derselben Preisklasse nach meiner bescheidenen bisherigen Erfahrung auftreten (konkret kann ich das mit PowerDirector vergleichen).
Fünf Videostreams übereinander gelegt einen Titel dazu und die Voransicht ruckelt ohne Ende, auch mit einem I7 ProcessorLäuft auf meinem Notebook mit i7-3820QM und interner HD-Grafik in Video deluxe MX (also die Vorvorversion von VDL2014) selbst bei voller Vorschauauflösung und inklusive sämtlicher fünf Originaltonspuren der AVCHD-Clips praktisch ruckelfrei. Würde ich noch gängige Optimierungsmöglichkeiten nutzen (z. B. reduzierte Vorschauauflösung), wäre die Vorschau einwandfrei. In VPX5 zeigt sich auf einer AMD FX-8350 ein ähnliches Bild. Core-i7-CPU sind aber mit MAGIX-Produkten von Vorteil.
Da fragt man sich wofür 99 Spuren gut sein sollen.Musik, Kommentar usw. gibt es ja auch noch. Es wäre widersinnig, nur so viele Spuren zu implementieren, wie das Programm flüssig in der Vorschau abspielen kann. Denn dann hätten die meisten Programme keine einzige Spur. Auch eine Videospur kann ich mit Effekten derart belasten, dass praktisch jede NLE-Suite auf praktisch jedem Rechner ins Stocken gerät (freilich ohne optimierende Vorschaumöglichkeiten zu nutzen). Die Anzahl der Spuren ist mir nach etwa 20 auch egal. Viel mehr schätze ich an VDLX, dass ich jede Spur mit jeder Art von Mediendaten belegen kann.

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Antwort von Sigerl:

Ob ich mir ein Update auf die 2014er zulegen werde weiß ich noch nicht.

Mit Magix Video deluxe 2013 war ich bisher zufrieden. Bis auf den letzten 35-Minuten-Film, der hat für das Rendern den ganzen Tag gebraucht. Ob das mit den 50p-Sequenzen meiner Canon HF G30 zu tun hat??

Gruß
Sigerl

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Antwort von momentum:

Ich vermute eher mit den verwendeten Effekten.

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Antwort von Bruno Peter:

Ganzen Tag rendern für einen 35 Minuten-Projekt?

Das ist ja grausam im Jahre 2013, dabei verspricht Magix bei jeder neuen Version eine höhere Performance!

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Antwort von Sigerl:

Bruno,

du hast recht, es ist wirklich grausam. Der Rechner wird heiß und der Stromverbrauch ist hoch. Da überlege ich mir wirklich ob ich für das Update Geld ausgeben soll.

Gruß
Sigerl

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Antwort von consulting:

Das einzig wirklich Konstante bei MAGIX ist das Hinterherhinken.
Flankiert von Bananenware bei Neuerscheinungen.

Meine letzten Versionen sind Video deluxe 17 Premium und VDL MX Plus.
Benutzt wird aber nur das hier auf einem i7 unter Windows 7 Ultimate 32bit mit 4GB-Ramdisk sehr wacker laufende VDL 17 Premium.
Diese Version (Video deluxe 17 Premium) hat was, rendert editierte TS-Videos aus Terratec Home Cinema ohne Frametable-Neuerstellung smart und blitzschnell sowie präzise (sound-synchron) für die HDD am Smart-Flach-TV.
VDL MX wurde ein paarmal probiert, schnitt auf rätselhafte Weise Fratzen ( ) und bleibt ungenutzt.

"Dicke" Footage-Brocken (etwa 1080p50 mit irre hoher Bitrate) lassen sich hier mit Power Director 11 von Cyberlink um Äonen besser verarbeiten.

Auch auf einem i5-Notebook mit 64bit Windows 7 Ultimate und 8GB RAM läuft Video deluxe 17 Premium wie Seide.
Die Automatiken für Bilder und Musik-Vertonung bei DIA-Shows sind eine Pracht: Da lässt sich ratzfatz mal eben eine Kunde verbreiten.

<object width="640" height="360"><param name="movie" value="//www.youtube.com/v/aHFYVKcLlz4?hl=de_DE& ... ram><param name="allowFullScreen" value="true"></param><param name="allowscriptaccess" value="always"></param><embed src="//www.youtube.com/v/aHFYVKcLlz4?hl=de_DE&version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="360" allowscriptaccess="always" allowfullscreen="true"></embed></object>
Bei NICHTanzeige des Videos HIER klicken:

Braucht man mehr -- falls man kein Masochist ist?
HIER jedenfalls besteht für neue MAGIX-Programme kein Bedarf mehr.

Da geht es mir ähnlich wie bei meinem 15 Jahre alten Automobil, das allen seinerzeitigen Luxus mitbrachte: Automatik, Servolenkung, Klimaanlage, Funk-Türschlösser, Airbags, el. Schiebedach, 4 el. Fensterheber, el. Aussenspiegel, Rundum-Sound... -- sowie leichte Erreichbarkeit aller Aggregate.
Da beissen sich Daimler und BMW an mir/uns seit Jahren die Zähne kaputt: Es besteht hier kein Interesse an sensiblen Computern, mit denen man auch autofahren kann...
______________________________________
momentum: Gute Reise!

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Antwort von momentum:

Sigerl, ich würde versuchen, der Ursache auf die Spur zu kommen. Ein Exportverhältnis von 35 Min. Film zu 24 Stunden Rendering, also 1 : 41, ist alles andere als normal und hier so nicht beobachtbar. In diesem Fall müsstest du (vielleicht in einem anderen Thread?) das Quellmaterial, das exakte Zielformat (konkret gewählte Voreinstellung inkl. allfällige manuelle Anpassungen) und die Spezifikationen deines Rechners nennen.

Nur wegen der Hoffnung, mit VDL2014 könnte das schneller gehen, solltest du auf keinen Fall updaten.

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Antwort von Sigerl:

@momentum

Na ja, es waren nur 11 Stunden, für mich war es ein ganzer Tag.

Ich habe bisher Filme mit meist 60 bis 90 Minuten erstellt. Magix brauchte dafür etwa 4-6 Stunden. Damit kann ich leben. Es waren aber alles 25p-Filme.

Von der 14er-Version werde ich mal eine Demo_Version ausprobieren.

Gruß
Sigerl

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Antwort von nachtaktiv:


Da geht es mir ähnlich wie bei meinem 15 Jahre alten Automobil, das allen seinerzeitigen Luxus mitbrachte: Automatik, Servolenkung, Klimaanlage, Funk-Türschlösser, Airbags, el. Schiebedach, 4 el. Fensterheber, el. Aussenspiegel, Rundum-Sound... -- sowie leichte Erreichbarkeit aller Aggregate.
Da beissen sich Daimler und BMW an mir/uns seit Jahren die Zähne kaputt: Es besteht hier kein Interesse an sensiblen Computern, mit denen man auch autofahren kann... aus genau demselben grund bekommt mein alter japaner zwar jedes jahr seine anstehenden alterstypischen verschleissreparaturen und reparatürchen, läuft aber nun seit 17 jahren problemlos, auch unter autogas ;) ...

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Antwort von consulting:

Ja, so soll es sein.
Hier wurde vorsorglich bei 60.000 der Zahnriemen gewechselt (eben: aus Alterungsgründen; der sah aber noch aus wie neu).
Beim Auspuff sind Mittel- und Endschalldämpfer erneuert worden.
Alle Bremsbeläge wurden einmal erneuert.
Für eine Achse wurden die Winterreifen erneuert.
Jetzt sollen (aus Alterungsgründen und trotz noch guten Profils) die Sommerreifen gegen neue gewechselt werden.

98er HONDA Accord-Benziner. Autobahnverbrauch bei flotter, aber besonnener Fahrweise: 8,9 l/100.
PS:
KEIN ROST!

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Antwort von Regisseur:

Ein seit ungefähr seit 3 Jahre nutzender Magix-User will jetzt auch mal seine Meinung äußern:

Das Programm hat kleinen Bugs, die sich aber mit längerer Beschäftigung hendeln lassen. Als ich es damals für nur 70(!) € gekauft hatte war es der Hammer. Und es war sogar noch ziemlich neu auf dem Markt. Als Magix-User fühlt man sich schon ein wenig ausgeschlossen, da man z.B solche großartigen Sachen wie Plural Eyes nicht richtig nutzen kann (und als Standalone-Software funktioniert das was man will nur eingeschränkt oder dauert um einiges länger, weshalb es nur in absoluten Notfällen sinvoll ist solche Sachen zu nutzen-wenn es dann auch noch funktioniert). Für jemanden der dann zuvor immer nur Magix genutzt hat und nun plötzlich auf Adobe Premiere umsteigt, ist das wie von einem normalen Auto zu einem LKW umzusteigen. So stelle ich es mir zumindest vor, auch wenn ich keinen Führerschein besitze :( Und so ist es zumindest bei mir gewesen als ich einmal die (völlig veralterte) Adobe Premiere Pro CS3 Version ausprobiert hatte. Ich konnte damit überhaupt nicht umgehen, war um ein ¼ langsamer als mit Magix und die Magix-Tastenkürzel funktionierten auch nur noch teilweise. Irgendwann werde ich aber trotzdem zu Avid oder Adobi umsteigen.

Fazit: Wer es von Anfang an richtig machen will sollte lieber zu den begehrten Schnitt-Softwares (sagt man das so?) wechseln. Wer aber nicht soviel mit VFX-Kram und Co. zu tun haben will kann auch locker bei Magix bleiben/kommen. Ich bin mir sicher das sich auch mit Magix ein (VFX armer) Blockbuster ;) schneiden lässt.

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Antwort von momentum:

es waren nur 11 Stunden, für mich war es ein ganzer Tag.

Ich habe bisher Filme mit meist 60 bis 90 Minuten erstellt. Magix brauchte dafür etwa 4-6 Stunden. Damit kann ich leben.Du sagst es selber und ich stimme dir zu: Auch 11 Stunden sind für 35 Min. viel zu lange, während die 4 - 6 Stunden im Bereich des Realistischen liegen (je nach...). Es würde sich darum vielleicht lohnen, die Ursache für die 11 Stunden zu klären.

In einem Punkt stimme ich meinen Vorrednern zu: Für den normalen Geradeausschnitt reicht die Version 17 auch heute noch, die ich ebenfalls als sehr stabil schätzen gelernt habe.

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Antwort von HT:

Für jemanden der dann zuvor immer nur Magix genutzt hat und nun plötzlich auf Adobe Premiere umsteigt, ist das wie von einem normalen Auto zu einem LKW umzusteigen. So stelle ich es mir zumindest vor, auch wenn ich keinen Führerschein besitze :( Und so ist es zumindest bei mir gewesen als ich einmal die (völlig veralterte) Adobe Premiere Pro CS3 Version ausprobiert hatte. Ich konnte damit überhaupt nicht umgehen, war um ein ¼ langsamer als mit Magix und die Magix-Tastenkürzel funktionierten auch nur noch teilweise.

Fazit: Wer es von Anfang an richtig machen will sollte lieber zu den begehrten Schnitt-Softwares (sagt man das so?) wechseln. Naja, Magix ist nun alles andere als ein reines Anfänger Schnittprogramm. Man kann da schon sehr vieles mit machen. gerade in Sachen Audio würde ich es im Vergleich zu Premiere sogar besser einschätzen. Ich habe selbst jahrelang mit Magix Video deluxe gearbeitet und finde es vom Bedienkonzept nach wie vor besser als die Adobe Programme. Aber mal ganz ehrlich: Egal ob Premiere, Vegas, Video deluxe: Im Prinzip ist es doch ein und das selbe, vom PKW auf den LKW wechseln ist für mich was anderes. Letzten Endes lohnt sich Premiere nur, wenn man die zusätzlichen Funktionen auch wirklich braucht (z. B. um 10-bit Formate nativ nutzen zu können). Mich hat damals der Umstieg von DV zu AVCHD zu einer neuen Schnittsoftware gebracht (Movie Studio von Sony), vor allen, da ich hier die Gammakurven frei einstellen kann, weiß nicht ob das Magix inzwischen beherrscht.
Du sagst es selber und ich stimme dir zu: Auch 11 Stunden sind für 35 Min. viel zu lange, während die 4 - 6 Stunden im Bereich des Realistischen liegen (je nach...). Es würde sich darum vielleicht lohnen, die Ursache für die 11 Stunden zu klären. Ich frage mich immer wieder, wie manche Personen ohne die Umstände zu kennen (System, Effekte, Ausgabeformat) behaupten können, dass die Renderzeit zu lange ist. Je nach Einstellungen kann auch 11 Stunden und mehr für einen 35 Minuten Film normal sein.

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Antwort von nachtaktiv:

98er HONDA Accord-Benziner. Autobahnverbrauch bei flotter, aber besonnener Fahrweise: 8,9 l/100. ich : 8 l gas bei nem literpreis von im moment 60 ct./l ....^_^

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Antwort von momentum:

Ich frage mich immer wieder, wie manche Personen ohne die Umstände zu kennen (System, Effekte, Ausgabeformat) behaupten können, dass die Renderzeit zu lange ist. Je nach Einstellungen kann auch 11 Stunden und mehr für einen 35 Minuten Film normal sein.Dass die von dir genannten Faktoren für eine qualifizierte Aussage über die Renderinglänge bekannt sein müssten, ist mir klar. Bitte beachte, dass ich weiter oben auch geschrieben habe: "In diesem Fall müsstest du (vielleicht in einem anderen Thread?) das Quellmaterial, das exakte Zielformat (konkret gewählte Voreinstellung inkl. allfällige manuelle Anpassungen) und die Spezifikationen deines Rechners nennen."

Mag sein, dass ich meine Einschätzung zur Renderingdauer in meinem letzten Beitrag ungeschickt formuliert hatte. Statt " sind viel zu lange" hätte ich eher schreiben müssen " scheinen mir lange". Letztlich ändert das aber nichts an der Kernaussage: Dass es bei einer solch langen Renderzeit sinnvoll wäre, die Ursache zu klären.

Diese Ursache kann, muss aber nicht ein Programmfehler sein. Der Programmfehler, an den ich dabei hauptsächlich denke, liesse sich umgehen. Dass ich aber zahlreiche Effekte oder ähnliches als wahrscheinlichere Ursache vermute, schrieb ich ebenfalls weiter oben. So wären 11 Stunden - wie du richtig durchblicken lässt - durchaus erklärbar.

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Antwort von Bruno Peter:

Vielleicht hat er ja viele "NewBlueFX Premium Effects" aufgelegt...

Er antwortet jedenfalls nicht auf Deine Frage!

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Antwort von Sigerl:

Mein 11-Std.-Render-Film ist nichts besonderes. Es wurden Tischtennisspieler in der Halle gefilmt. Ich wollte sehen, ob bei 50p die schnellen Bewegungen anschaulicher sind als bei 25p. Und tatsächlich sieht man Unterschiede.

Die Filmsequenzen wurden aneinander gereiht oder mittels Kreuzblende überblendet. Mehr nicht.

Im Rechner werkelt ein Core7 der ersten Generation, Grafikkarte GeForce GTX 460, 10GB RAM.

Gruß
Sigerl

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Antwort von consulting:

11 Stunden für so ein paar Krümel sind zuviel, viel zu lange.

Selbst komplexe Projekte werden mit menem i7 unter W7U/32bit und 8GB RAM in 25 bis max. 100% Projektdauer als Renderzeit ausgegeben.
Footage: Meist 1440x1080i, manchmal FullHD.
Und das mit "nur" der HD3000-Grafik von Intel.

Kleinere Projekte ziehe ich komplett auf der 4GB-RAMdisk durch. Das beschleunigt unglaublich. Scheint oft wie Zauberei zu laufen bei <20% Randerzeit.

Selbst auf dem i5-Notebook komme ich bei einfach gestrickten Projekten kaum über 40-50% Renderzeit hinaus... - ausser bei FullHD mit hoher Bitrate, aber damit habe ich nichts am Hut, weil desinteressiert.
(Es nutzt nichts, "maximale" sog. "Qualität" zu produzieren, die kaum jemand als solche erkennt und würdigt. "Otto Normalverbraucher" hat mehr als 720p mit 7 mps kaum verdient... - Kommt auf meinem FullHD-Flach-TV "super".)

Wie auch immer: VDL 17 Premium ist die "rundeste" Sache von MAGIX. Danach ging es hauptsächlich um Geldschneiderei.

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Antwort von HT:

Footage: Meist 1440x1080i,

(Es nutzt nichts, "maximale" sog. "Qualität" zu produzieren, die kaum jemand als solche erkennt und würdigt. "Otto Normalverbraucher" hat mehr als 720p mit 7 mps kaum verdient... - Kommt auf meinem FullHD-Flach-TV "super".) Wäre es statt 720p50 nicht schlauer auch als 1080i25 rauszurendern, das dürfte Dateigrößentechnisch wenig ausmachen, aber trotzdem Qualitativ beser sein.

@ Sigerl
interessant ist natürlich immer, von welchem Format in welches da transkodiert wurde. Da du auch für 60 Minutenfilme etwa 5 Std. brauchst, kann man wohl davon ausgehen, dass das Programm kein Smart Rendering unterstützt, und dann kannd as mit den 11 Stunden schon hinkommen, ist ja bei 50 auch mehr und vor allem stärker komprimiertes Material nehme ich an. Und starke Komprimierung ist das was Rechenleistung frisst.
Selbst auf dem i5-Notebook komme ich bei einfach gestrickten Projekten kaum über 40-50% Renderzeit hinaus... - ausser bei FullHD mit hoher Bitrate Wie oben geschrieben, gerade Komprimierung (kleine Bitraten) machen arbeit. Und die Datenrate hängt nicht nur von der Qualität ab, sondern auch von der Komplexität des Algorithmus. H.264 hat da bekanntlich mehrere Profile.

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Antwort von Bruno Peter:

Wie auch immer: VDL 17 Premium ist die "rundeste" Sache von MAGIX. Das halte ich für ein Gerücht, es war nicht einmal ein Vorschaurendering für komplexere Szenen möglich!

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Antwort von consulting:

Das halte ich für ein Gerücht, es war nicht einmal ein Vorschaurendering für komplexere Szenen möglich!Hallo Bruno,
das mag bei Deinen Komplexen, die Du nicht näher erläuterst, zutreffen.
Meine Komplexe bestehen aus maximal Footage + VDL-eigenen Effekten + Überblendungen/Fadings + O-Ton-Beeinflussung + Zusatzsound + Titel.
Da klemmt nichts, obwohl ich nicht einmal eine "richtige" Grafikkarte verbaut habe, sondern mich mit der HD3000 der CPU begnüge.

Besonders schmerzfrei wird es bei Benutzung von SSDs und/plus RAMdisk. Das ist effizienter als 64bit-Windows mit 8/16 GB RAM.
Bei ganz "schlimmen" Sachen, die selten vorkommen, weiche ich auf PD11 aus.

Das alles hilft Sigerl leider nichts. Ich wüsste gern, was bei ihm klemmt. Selbst bei 1080p50 sind 11 Std. Renderzeit für so wenig Laufzeit verdächtig. Seine Videos sind ja ausgesucht sympathisch; da sollte er nicht solchen Ärger haben...

Gruss nach WÜ, Manfred
______________________________________
@ HT,

es kommt immer auf den Szeneninhalt an. "Normal" reicht 720p25 mit 7 mbps völlig aus, besonders bei Landschaft mit wenig Bewegung im Bild. Auch spielt das Zielmedium eine Rolle (für YT ist eh alles fast wurscht).

Die Grenze nach unten sehe ich bei der Gefahr von Klötzchenbildung.
Bei reinen Info-Videos (wo evtl. auch auf TV-Mitschnitte Bezug genommen wird oder HDD-Recorder-Aufnahmen enthalten sind) rendere ich sogar in 720(704)x576/16:9, woraus YT seltsamerweise oft 1280x720 macht.
Die Zielsetzung bestimmt die Maßnahmen.

Videos im xxx.TS-Format (von Terratec-TV) rendert VDL 17 Pr oft smart und dabei fehlerfrei. Seltsam. Arbeite ich dabei mit SSDs und RAMdisk, geht Rendern oft schneller als einmal Naseputzen.

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