Newsmeldung von slashCAM:
Wie macht man aus einer 7-monatigen Reise einen sehenswerten Film, bringt ihn ins Kino und sogar zu Netflix, in Eigenregie und ohne Finanzierung? Ein Gespräch mit Manuel Vering ? Videojournalist und bekennender Kamera-Nerd - über seinen zusammen mit Maria Ehrich produzierten Film, das Drehen mit der Panasonic GH5 im Minimal-Setup, dem Schnitt im eigenen Wohnzimmer und vieles mehr.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Fokus Indie-Film: Leaving the Frame - wie aus einer Weltreise ein selbstfinanzierter Kinofilm entstand (gedreht mit der GH5)
Antwort von Darth Schneider:
Wirklich cooles Interview und der Trailer zum Film sieht schon toll aus, das würde ich mir gerne anschauen und dabei schlaf ich nicht mal besonders gerne im Zelt. ;-)
Gruss Boris
Antwort von rob:
Hallo Darth,
auf Netflix findest du ihn hier:
https://www.netflix.com/de/title/81231947
Viele Grüße
Rob/
slashCAM
Antwort von Funless:
Auch von mir einen fettes Dankeschön für dieses äußerst interessante Interview. Hab' den Film gerade auf meine Netflix Watchlist gepackt und werd' mir den die Tage anschauen.
Also mit dieser Interviewreihe könnt Ihr gerne weitermachen. Find' ich gut! 😊👍
Antwort von pillepalle:
Klasse Interview und schönes Projekt!
VG
Antwort von srone:
auch von mir danke, es ist schön anzusehen wie man arbeit, leben und träume vermischen kann, geht wohl, wie bei uns, als pärchen am besten...:-)
lg
srone
Antwort von SixFo:
Viel Erfolg mit dem Film, auch wenn er mich jetzt nicht catcht.
Eigentlich wollte ich auch nur mal erwähnen, dass das mal wieder ein gutes Beispiel ist, dass die Netflix Spezifikationen/Voraussetzungen eigentlich irrelevant sind und ein guter Film trotzdem gekauft wird.
Antwort von SK1976:
Moin,
leider wird in dem Interview nicht erzählt, welcher Ruckksack letztendlich gewählt wurde...
Das würde mich wirklich brennend interessieren!
Beste Grüße
Antwort von roki100:
Ich werde das auf jeden Fall bei Netflix schauen, doch vorher ist natürlich die neue Staffel von
Haus des Geldes dran! ;)