Frage von thsbln:So,
nach dem ersten SD-Film mit kunterbuntem Weißabgleich je nach Laune und Consumercam-Preset würde ich das Ganze nun gerne vernünftiger angehen:
Was nehme ich denn bei Aufnahme (mit 'ner Canon EOS 7 oder 550 D), um in der Postproduktion einen vernünftigen Weißabgleich durchführen zu können, eine Grauwertkarte oder eine Farbkarte?
Danke euch!
Antwort von pardalis:
Hallo,
eine Grauwertkarte; ich benutze z.Bsp. eine Karte mit einem schwarzen, grauen und weißem Feld.
viele Grüße
uwe
Antwort von nicecam:
Die Fernsehschaffenden kramen für den Weißabgleich beim Dreh mit ihrer Sony XDCAM-HD auch schon mal ein weißes DIN-A4-Blatt hervor...
Antwort von thsbln:
Danke Euch!
Haha, wenn es denn immer weiß wäre, mir kommt ein A4-Blatt recht schnell als Notizzettel abhanden.
Antwort von deti:
... aber trotzdem ist zumindest eine primäre Farbkorrektur beim Schnitt Pflicht! Dabei kann eine gewisse Entsättigung oft schon Wunder wirken ;-)
Deti
Antwort von Alf_300:
Vielleicht genügt auch eine gefilmte Vorlage wie Marlboro oder Kodak-Schachtel um hinterher die Farben richtig einzustellen
Antwort von deti:
Vielleicht genügt auch eine gefilmte Vorlage wie Marlboro oder Kodak-Schachtel um hinterher die Farben richtig einzustellen
Kodak-Schachteln sind rar geworden und ich hoffe ihr seid alle Nichtraucher und habt keine Zigarettenschachteln griffbereit ;-)
Deti
Antwort von Alf_300:
@Deti
Farbenblind hast Du vergessen
Antwort von deti:
Stimmt, aber wenn ich mir die meisten YouTube-Produktionen ansehe, dann ist das auch schon egal ;-)
Deti