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Infoseite // Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich



Newsmeldung von slashCAM:


Editorials: Editorials: Canon C300 vs. RED Scarlet-X - Kein Vergleich von rudi - 4 Nov 2011 14:56:00
>Der Vorhang ist gelüftet und die Infos liegen auf dem Tisch. Doch wenn man sich durch die Informationsfülle klickt, wird vor allem klar, dass es sich bei beiden Kameras um so ungleiche Konzepte handelt, dass jeder erzwungene Vergleich zwangsläufig hinkt. Zeit für unsere erste Meinung...
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Antwort von Blancblue:

Sehr gut analysiert, vielen Dank!

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Antwort von Axel:

Hätte nicht gedacht, dass ihr hier als Moderatoren Canon so ungeschminkt in die Pfanne hauen dürft. Aber sehr erfrischend. Danke.

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Antwort von GoRED:

Wirklich sehr treffend!

RED hats einfach besser verstanden, worauf die Indies warten. Ok, die Scarlet-X kostet mehr aber das ist bei den Specs absolut gerechtfertigt.

Ich grinse heute schon den ganzen Tag als ob ich letzte Nacht den besten Sex meines Lebens gehabt hätte. Kann es kaum erwarten mein Baby in den Händen zu halten.

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Antwort von groover:

@GoRed
sag mal, was hast du denn jetzt bestellt und wieviel kostet dir alles zusammen.
....gibt es in Deutschland eine Möglichkeit "dein Baby" zu bestellen?
LG
groover

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Antwort von GoRED:

@GoRed
sag mal, was hast du denn jetzt bestellt und wieviel kostet dir alles zusammen.
....gibt es in Deutschland eine Möglichkeit "dein Baby" zu bestellen?
LG
groover Ich bin Deutscher, arbeite aber in der Schweiz und der Fränkli ist SEHR stark:-)))

Ich hab gleich komplett zugeschlagen für 28000$ das macht umgerechnet 24445.50CHF hinzu kommen 8% MwSt. (Schweiz ist ja kein EU Land und hat so nur 8%).

Ich hab den Body mit PL Mount, den Handle, 2 RED Pro Linsen, 4 Redvolts, den AC Adapter, das SSD Lesegerät, 4SSD's 128GB, den Redmote, die RED Pro Mattebox, den Tophandle, den 5" Touch LCD. Den Bomb EVF hab ich nicht bestellt weil ich den Zacuto EVF habe.

Ja, wenn ich mich recht erinnere ist das alles...oh nein, zwei T-Shirts (RED Dragon) und ein RED Schlüsselband kam auch noch dazu. Auf das Käppi hab ich verzichtet, man muss esja nicht übertreiben.

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Antwort von r.p.television:

Insgesamt enttäuschend:

Bei der RED nur 50p im Crop-Modus (oder seh ich das falsch?), bei Canon gar nicht geplant.
Bei Canon kein 10bit, kein RAW, auf dieser Seite punktet zumindest die RED. Aber will man immer mit einem 50Mbyte-RAW drehen? Ein AVC-Intra ähnlicher Codec mit 10bit wäre bei Canon wünschenswert gewesen (in dieser Preisklasse darf man das erwarten, schliesslich können das schon wesentlich günstigere Kameras bei Panasonic).

Ich hoffe dass entweder der 5D Mark 2 Nachfolger oder diese spezielle Cimema EOS besseres kann, zumindest dann für einen angemessenen Preis.

Andererseits sehen die Bilder des Möbius-Films wirklich genial aus.

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Antwort von Jan:

Erst einmal muss die Red wirklich lieferbar sein, dann reden wir weiter...


VG
Jan

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Antwort von r.p.television:

Steht eigentlich schon fest, ob es zumindest einen guten Overcrank-Modus gibt (also beispiels 50fps als Zeitlupe ohne Ton), wenn es schon kein reguläres 1080p50 gibt?

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Antwort von stip:

>Steht eigentlich schon fest, ob es zumindest einen guten Overcrank-Modus gibt (also beispiels 50fps als Zeitlupe ohne Ton), wenn es schon kein reguläres 1080p50 gibt?<


Die Scarlet macht 48fps in 3K.

4K - RAW - S35mm Sensor...für unter 15.000$ bekommt man ein Ready-To-Shoot (-Cinema) Set.

Ich hab das Gefühl einige haben noch nicht ganz begriffen was RED da heute Nacht tatsächlich rausgehauen hat.

Die Rede von Martin Scorcese passt jedenfalls auf die Scarlet besser als auf die C300.

So sehr RED auch nerven kann - das ist ein unglaubliches Angebot...wer das nicht sieht...

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Antwort von Blancblue:

Mal ne Zwischenfrage - was braucht man den an Hardware, um die RAW-Redfiles in der Post handeln zu können?

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Antwort von NEEL:

Ich denke, jede Cam wird ihren eigenen Bereich erobern. Für Dokfilme sind 50 Mbit 422 genial, denn wer hat schon Lust, einen Festplattenberg durch die Tundra zu schleppen und selbst den eigenen DIT zu spielen. Im Spielfilm- und szenischen Bereich ist die Red Scarlet eindeutig besser aufgestellt. Allerdings sollten immer auch die umgebenden Produktionsbedingungen stimmen. Wer Filmförderung beantragt, dem sind flüssige 10000 Euro auf dem Konto als Teil des Eigenkapitalnachweis wahrscheinlich nützlicher, als eine gekaufte Scarlet. Sprich: Mit Mietequipment kommt man im geförderten Spielfilmbereich einfach weiter - und dann ist eh fraglich, ob man selbst mit Kurzfilmförderbudget nicht lieber gleich die Epic oder Alexa mietet. Ich persönlich warte lieber auf eine günstige 50MBit 422 2/3 Zoll Cam für immer dabei, die absolut Reise- und Dokfilmtauglich ist. Sowas wie die Scarlett fixed eben;-)

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Antwort von stip:

Das Problem für Canon ist, die C300 ist für den Kino/Spielfilmmarkt entwickelt (nichts geringeres als 'Hollywood') und wird jetzt schon wegen Auflösung und Codec eher als Doku- und Broadcastkamera gehandelt.

Die Aufnahmen, speziell bei 'Mobius' sind super IMO, mit dem Preis haben sie sich aber ziemlich überschätzt, grade im Vergleich zur 'echteren' Cinema Kamera Scarlet (zugegeben, konnte Canon nicht wissen, hätten sie aber ahnen können).

Die angekündigte DSLR hat glaube ich viel größeres Potential Indie Filme hervorzubringen, wenn sie denn kommt.

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Antwort von Axel:

Mal ne Zwischenfrage - was braucht man den an Hardware, um die RAW-Redfiles in der Post handeln zu können? An die Frage hänge ich mich an. Afaik hat der SlashCamer Frank Glencairn schon Redcode Raw zumindest geschnitten, mit Adobe CS 5.5:
Für mich ist die wichtigste Verbesserung die gepimpte Mercury Engine.
Native RED Files flüssig bearbeiten macht wirklich Laune.

Vor allem die entsetzten Gesichter der Avid und FCP Editoren, wenn man das Zeugs einfach so in die Timeline schmeißt (ohne langwieriges umrechnen in einen Minderwertigen Codec, welcher der jeweiligen NLE gerade genehm ist) und sofort anfängt zu arbeiten als wär es DV Material.

Datenraten unter 300 Mbps sind durchaus händelbar (ProRes und DNxHD können in den besseren Qualitäten auch hierhin kommen), der Flaschenhals ist hier weder die Prozessor- noch Grafikleistung (es ist ja viel leichter komprimiert als z.B. H.264), sondern schlicht der Datenstrom. Eventuell wäre ein Raid-System angebracht.

Native Bearbeitung ist also wohl in erster Linie softwareabhängig. Also Premiere kann's offensichtlich, von FCP X weiß ich's nicht.

Mit 4k werden natürlich ganz andere Dimensionen gefahren. Klar braucht man andere Hardware. Versuch mal, einen 4k-Schnittplatz mit entsprechenden Monitoren zu besorgen, da herrscht Vakuum im Portemonnaie. Wie groß muss ein 4k-Monitor sein? Oder anders: Wie klein darf er sein?

Man könnte das natürlich alles ergoogeln. Wäre aber doch nett, wenn Frank sich mal dazu äußerte.

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Antwort von iasi:

"Und das beste: RED wird in diesem Marktsegment auch bis auf weiteres nicht mehr mitspielen wollen."

Was bitte soll daran gut sein?
Eine 2/3" Scarlet wäre eine sehr gute Ergänzung nach unten gewesen.
Nun hat man eben ein 14000$ System ohne Objektiv, das auch 4k kann, aber eben bei 2k eine kaum größere Sensorfläche nutzt.

Was bietet zudem die C300 am SDI-Ausgang? Vielleicht bekommt man hier bald noch mehr geboten als das, was auf die CF-Karte geschrieben wird.
Wie auch immer: Die Canon macht wirklich noch keinen guten Eindruck, was Preis-Leistung betrifft.

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Antwort von Christian Schmitt:

Ich bin gestern extra aufgeblieben um das alles live mitzuverfolgen.
Ich hätte schlafen gehen sollen.
Mein Resumé: Wenn es das Projekt hergibt, RED oder ALEXA mieten, ansonsten warte ich auf die nächste Rebel/650D(?) - die wird wieder alles haben, was eine unter 10K Produktion an Bildqualität so braucht...

Vielleicht gibt es ja aber auch noch eine Überraschung und Canon lässt die XL Serie doch nicht sterben, sondern gibt ihr ein Upgrade auf 2/3 Zoll und CF Cards. So für 8000 Wäre das doch ne Überlegung wert...
Oder dann doch lieber 4 Rebels? ;o) Hach sind das Zeiten, schöööön...

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Antwort von Wintermorgen:

Meine These ist, dass RED, nachdem die letzte Kuh gemolken ist und die Zahlen der Red Scarlet-X Bestellungen deutlich zurückgehen (ich denke die haben jetzt vorerst mal genug zu tun ‘-]), mit einem weiteren Knaller auffahren und den Sack zumachen. Ich glaube, RED bringt letzten Endes doch noch die, von so vielen lang ersehnte, Low Budget Indiefilmmacher Kiste mit Fix Optik auf den Markt. Preispunkt knapp unter 5.000.- USD (nackt natürlich) und killed somit den gesamten DSLR Markt, greift Panasonic‘s AF101, sowie Sony’s FS100 Kamerasegment an.

Was spricht dagegen? Es machte bis gestern noch den Anschein, als würde Red die Fixed-Lens-Scarlet bringen. Die Forschung der Optik ist höchstwahrscheinlich längst abgeschlossen. Vielleicht in dem Dreh, 3K mit 24fps/25fps, 720p bei 60fps. Redcode 30, oder 42. Die Accessoires kosten bei allen Modellen dasselbe. Wenn RED gut kalkuliert hat und das haben sie wohl, sonst hätte die Scarlet-X nicht diese Spec’s bekommen, rechnet sich das für Red auf diese Weise. Auch wir sind bereits auf 22.000 USD.

Spätestens jetzt gehen einem die Ausreden aus, weshalb man seine Filme nicht so schiessen kann, wie man sie sich vorgestellt und fängt letzten Endes wieder da an, wo jeder anfangen muss, nämlich bei der eigentlichen Kunst Filme zu “machen”. Es ist nun mal nicht die Kamera, die den Film macht.

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Antwort von Filmo:

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Vielleicht gibt es ja aber auch noch eine Überraschung und Canon lässt die XL Serie doch nicht sterben, sondern gibt ihr ein Upgrade auf 2/3 Zoll und CF Cards. So für 8000 Wäre das doch ne Überlegung wert...

wäre wirklich zu schön,wenns weniger als 8000 Peseten werden,wäre ich aber auch nicht beleidigt....

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Antwort von Bernd E.:

...Ich glaube, RED bringt letzten Endes doch noch die...Low Budget Indiefilmmacher Kiste mit Fix Optik auf den Markt. Preispunkt knapp unter 5.000.- USD...Die Forschung der Optik ist höchstwahrscheinlich längst abgeschlossen... Mit Einführung der Scarlet-X ist zwar sehr deutlich geworden, dass Aussagen von RED nicht viel wert sind, weil das, was man heute propagiert, schon morgen annulliert sein kann. Dennoch fürchte ich, dass der Zug für die Scarlet Fixed endgültig abgefahren ist. Jannard hat in einem seiner Forumsbeiträge erklärt, warum man sich umentscheiden hat: Zum einen sei alles unter 4K und S35-Sensoren nicht mehr zeitgemäß und zum anderen sei es nicht gelungen, das Objektiv so zu konstruieren, dass es beim Zoomen die Schärfe beibehält. Ob intern nicht ganz andere Gründe eine Rolle gespielt haben, werden wir freilich nie erfahren. So oder so aber wird die Scarlet Fixed, auf die so viele so lange gewartet haben, erledigt sein. Kein Wunder, dass die Enttäuschung groß ist.

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Antwort von GoRED:

Die Scarlet hat sich zur Enttäuschung mancher zur Profikamera gewandelt. Wer bei REDUser mit liest konnte sich dies aber schon in den letzten zwei Monaten ausmalen.

Der Preis ist absolut gerechtfertigt und man bemüht sich, sie mit den vielen Variationen auch oder gerade für Indiefilmer interessant zu machen. Ein guter Punkt um zu sparen sind natürlich die Objektive aber auch die SSD's sind ja nicht Pflicht (Recorder z.B Atomos). Brauch ich einen Tophandel, muss die Mattebox von RED sein, reichen mir zwei Redvolts (die Scarlet benötigt weniger Strom als die Epic)? das sind einige Punkte die man einfach für sich mal überdenken sollte, dann sieht die Sache vielleicht schon ganz anders aus.

Die Scarlet ist doch DIE Kamera für Image, DOK oder was weiss ich Filmer. Einfach mal rechnen, bringt das was ich mache genug Geld, dass sich die kamera in der Zeit amortisiert in der ich sie habe. Lebt Opa noch lange, brauch ich zwei Nieren (tuts eine nicht auch)? Eine RED verkauft man später schliesslich auch nicht für lau. Da kommt ne Menge Kohle wieder zurück. Ich kaufe keine Kamera die sich zu Lebzeiten nicht amortisiert.

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Antwort von Wintermorgen:

Dennoch fürchte ich, dass der Zug für die Scarlet Fixed endgültig abgefahren ist. Jannard hat in einem seiner Forumsbeiträge erklärt, warum man sich umentscheiden hat: Zum einen sei alles unter 4K und S35-Sensoren nicht mehr zeitgemäß und zum anderen sei es nicht gelungen, das Objektiv so zu konstruieren, dass es beim Zoomen die Schärfe beibehält. Ob intern nicht ganz andere Gründe eine Rolle gespielt haben, werden wir freilich nie erfahren. Danke fuer den Kommentar. Das ist vollkommen an mir vorbeigezogen. Na dann, soviel zu meiner These. ;-] Aber so schnell, lass ich noch nicht ab von dem Gedanken. Wer weiss, vielleicht ........

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Antwort von iasi:

Die Scarlet hat sich zur Enttäuschung mancher zur Profikamera gewandelt. Wer bei REDUser mit liest konnte sich dies aber schon in den letzten zwei Monaten ausmalen.
zur profikamera gewandelt?
also ich kann nur beim preis erkennen, dass da ein wandel stattgefunden hat.

die 2/3" war aus meiner sicht eine ideale kamera für nicht-szenische einsätze.
warum hätte sie das prädikat "profi" nicht auch verdient?
es sind nicht in jeder aufnahmesituation große datenmengen, objektivwechsel, 4k-auflösung und geringe schärfentiefe gefragt.

die 2/3" wäre ein sehr gutes werkzeug für die meisten aufnahmesituationen gewesen, die man auch kaufen kann, weil man sie häufig und kurzfristig zur hand nehmen kann.
wenn ich szenisch drehe, miete ich mir für diesen überschaubaren zeitraum eine ausrüstung.
die scarlet x wird sich hoffentlich auf die verleihpreise zu meinen gunsten auswirken.
die 2/3" hätte ich mir gekauft und somit hätte mich Red letztlich an ihren workflow gebunden, was mich beim mieten dann auch zu einer "großen" red hätte greifen lassen.

letztlich ist es aber vor allem ärgerlich, dass red ständig ein großes tam-tam um die 2/3" gemacht hatte und schließlich allen, die daran interessiert waren, den finger gezeigt haben.
gute kameras, aber eben ein nerviger stil, den sie dann auch noch unter dem motto "underdog" verkaufen.

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Antwort von iasi:

Die Scarlet ist doch DIE Kamera für Image, DOK oder was weiss ich Filmer. Einfach mal rechnen, bringt das was ich mache genug Geld, dass sich die kamera in der Zeit amortisiert in der ich sie habe. Lebt Opa noch lange, brauch ich zwei Nieren (tuts eine nicht auch)? Eine RED verkauft man später schliesslich auch nicht für lau. Da kommt ne Menge Kohle wieder zurück. Ich kaufe keine Kamera die sich zu Lebzeiten nicht amortisiert. die frage ist doch eher:
gebe ich so viel geld aus, um mir diese kamera zu kaufen oder ist es nicht sinnvoller sie zu mieten, wenn ich sie brauche?

bei den zu beginn verkündeten 3k$ hätte ich sofort zugegriffen, allein schon, um mit dem workflow firm zu werden und als immer-dabei-kamera. selbst bei den 6000$ hätte ich noch gesagt: ok - wird bestellt.
aber nun sind wir bei 14000 plus ... wer daran lange abstottern muss, der verpasst dann die upgrades, weil ihm das geld in 1 oder 2 jahren fehlt.
selbst wenn ich aufgrund des modularen systems in 2 jahren nur den scarlet Y-brain kaufen muss, sind das nochmal einige tausender - das muss sich schon auch rechnen.

man kann ja schließlich ganz wie der red-guru sagen: die zukunft sind 4k/48p! wer mit 24p dreht, ...

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Antwort von Axel:

...man kann ja schließlich ganz wie der red-guru sagen: die zukunft sind 4k/48p! wer mit 24p dreht, ... Laforet hatte vor drei Jahren den Clip Reverie vorgestellt, mit der 5D gedreht. Durch das gute Lowlight und die DoF- Effekte war man begeistert. Was immer noch nach Fernsehen und damit unattraktiv aussah war 30p. Es gab den üblichen Der Untergang - Videokommentar, in dem Bruno Ganz als Hitler ausrastet, weil diese geile Kamera kein 24p beherrscht. Für Dokus mit Life-Appeal sind 50p mittlerweile beliebt, wer aber an Kino denkt braucht sich darüber keine Sorgen zu machen. Soviel Einfühlungsvermögen in die speziellen Anforderungen des Mediums sollte man sich schon zulegen. Was weiß denn so ein Sonnenbrillenheini.

4k ist die mittelfristige Zukunft, aber trotzdem reden wir erstens von Jahren, und zweitens kann es ja die Scarlet-X. Und drittens, wie ich schon oft bewiesen habe, ist gute Auflösung im Kino kein Verkaufsargument, sondern im geil-ist-geil-Markt ...

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Antwort von iasi:

Für Dokus mit Life-Appeal sind 50p mittlerweile beliebt, wer aber an Kino denkt braucht sich darüber keine Sorgen zu machen. Soviel Einfühlungsvermögen in die speziellen Anforderungen des Mediums sollte man sich schon zulegen. Was weiß denn so ein Sonnenbrillenheini.

4k ist die mittelfristige Zukunft, aber trotzdem reden wir erstens von Jahren, und zweitens kann es ja die Scarlet-X. Und drittens, wie ich schon oft bewiesen habe, ist gute Auflösung im Kino kein Verkaufsargument, sondern im geil-ist-geil-Markt ... ja ja - was früher sein musste, weil sonst bei der vorführung die filmrollen alle 15 Minuten hätten gewechselt werden müssen und was man durch eine Umlaufblende zu kaschieren versuchte, ist natürlich das Beste fürs Kino der Zukunft.

dass bisher die digitalkameras 50p in hoher auflösung schlicht nicht geschafft hatten, wird gerne übersehen. wer qualität will, der darf jedoch nicht nur auf die pixel-auflösung starren.

digitale kinoprojektoren, die mehr als 24 bildchen pro sekunde auf die leinwand werfen können, sind ja nun wirklich keine zukunftsmusik.

ach ja: 4k ist im kino schon gegenwart - in den usa tauschen sie schon seit längerem die 2k gegen 4k projektoren aus. und selbst in deutschland gibt es in fast jedem multiplex schon einen saal mit 4k.

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Antwort von Axel:

Ja, es gibt 4k, ich stehe täglich an einem 4k-Projektor. Es ist wirklich geil, und unter uns, es wird kommen. Eine technische Einschränkung für 48p gibt es nicht mehr, aber es wird für szenische Features trotzdem nie benutzt werden. Mit Rückwärtsgewandheit hat das nichts zu tun, sondern mit Sich-Auskennen.

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Antwort von GoRED:

Mieten ist natürlich immer möglich, aber ich brauche eine Kamera die ich hier und jederzeit zur verfügung habe. Man kann auch einfach sagen, die Scarlet ist keine Kamera die man nur zum Spass hat, sie ist schon eine Investition.

Das geniale ist doch auch, dass RED mit dem verwendung des Mysterium X Sensor auch die Möglichkeit geschaffen hat auf den neuen RED-Dragon Sensor (der Ende nächstes Jahr kommen soll) um zu rüsten. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es die Möglichkeit geben wird mit dieser Umrüstung gleich auch ein Upgrade der Firmware zu kaufen. Soweit ich weiss war die R1 die einzige und erste Kamera bei der ein Sensor-Upgrade möglich war. Diesen Weg wird man wohl weiter verfolgen. Das passt ja auch zum gesammten Konzept der Modularen Kamera wie es RED verfolgt und ist meiner Meinung nach die Zukunft.

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Antwort von Jott:

Ist kein Alleinstellungsmerkmal von RED. Für die Sony SRW-9000PL zum Beispiel gibt es auch ein Sensor-Upgrade-Paket (HKSR-90PL). Nur so am Rande. RED hat eindeutig die besseren Marktschreier am Start!

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Antwort von GoRED:

Ist kein Alleinstellungsmerkmal von RED. Für die Sony SRW-9000PL zum Beispiel gibt es auch ein Sensor-Upgrade-Paket (HKSR-90PL). War mir jetzt neu, danke für die Info. Das ist auf jeden Fall eine tolle Sache, wenn man sich seine Kamera nach seinen Vorstellungen/Wünschen oder seinem Budget anpassen kann.

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Antwort von nic:


die 2/3" war aus meiner sicht eine ideale kamera für nicht-szenische einsätze.
warum hätte sie das prädikat "profi" nicht auch verdient?
es sind nicht in jeder aufnahmesituation große datenmengen, objektivwechsel, 4k-auflösung und geringe schärfentiefe gefragt.

die 2/3" wäre ein sehr gutes werkzeug für die meisten aufnahmesituationen gewesen, die man auch kaufen kann, weil man sie häufig und kurzfristig zur hand nehmen kann. Was hält dich davon ab die Scarlet als 2/3'' Camcorder zu verwenden? Nimm dir die PL-Version, schraub einen netten alten 16mm-Zoom drauf und ab gehts im 2K-Modus. Und auch mit dem Canon-Mount zwingt dich niemand auf 4k zu drehen. Es gibt genügend schicke und auch günstige Zooms für EF.
Die Scarlet kann jetzt eben mehr als nur das. Aber das ist doch in jeder Hinsicht ein Vorteil.

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Antwort von j.t.jefferson:


die 2/3" war aus meiner sicht eine ideale kamera für nicht-szenische einsätze.
warum hätte sie das prädikat "profi" nicht auch verdient?
es sind nicht in jeder aufnahmesituation große datenmengen, objektivwechsel, 4k-auflösung und geringe schärfentiefe gefragt.

die 2/3" wäre ein sehr gutes werkzeug für die meisten aufnahmesituationen gewesen, die man auch kaufen kann, weil man sie häufig und kurzfristig zur hand nehmen kann. Was hält dich davon ab die Scarlet als 2/3'' Camcorder zu verwenden? Nimm dir die PL-Version, schraub einen netten alten 16mm-Zoom drauf und ab gehts im 2K-Modus. Und auch mit dem Canon-Mount zwingt dich niemand auf 4k zu drehen. Es gibt genügend schicke und auch günstige Zooms für EF.
Die Scarlet kann jetzt eben mehr als nur das. Aber das ist doch in jeder Hinsicht ein Vorteil. Und genau das vergessen die meisten.
Außerdem kann man im 4K Modus auch die gesammelten Objektive der 7D verwenden. Einfach eine Kamera für alle Situationen.
Hab meine noch am selben Abend/Morgen bestellt.

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Antwort von MUVA:

gibts irgendwo eine crop-umrechungstabelle für die auflösungen?

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Antwort von iasi:

Eine technische Einschränkung für 48p gibt es nicht mehr, aber es wird für szenische Features trotzdem nie benutzt werden. warum?
wer wirklich wert auf höchste qualität legt, wird nicht bei der bildauflösung aufhören.
allein schon die beschränkung, die einem die 24p z.b. bei einem panoramaschwenk auferlegt,

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Antwort von iasi:

Was hält dich davon ab die Scarlet als 2/3'' Camcorder zu verwenden? Nimm dir die PL-Version, schraub einen netten alten 16mm-Zoom drauf und ab gehts im 2K-Modus. Und auch mit dem Canon-Mount zwingt dich niemand auf 4k zu drehen. Es gibt genügend schicke und auch günstige Zooms für EF.
Die Scarlet kann jetzt eben mehr als nur das. Aber das ist doch in jeder Hinsicht ein Vorteil. schon richtig - daran hatte ich auch schon gedacht.

dumm nur, wenn man canon-linsen nutzen möchte.

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Antwort von Axel:

Eine technische Einschränkung für 48p gibt es nicht mehr, aber es wird für szenische Features trotzdem nie benutzt werden. warum?
wer wirklich wert auf höchste qualität legt, wird nicht bei der bildauflösung aufhören.
allein schon die beschränkung, die einem die 24p z.b. bei einem panoramaschwenk auferlegt, Ich sag ja, Naturdokus, Live-Konzerte, Sport. Wenn das dein Metier ist ...

Weiter oben war von "Kino" die Rede.

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Antwort von handiro:

ich hab sie auch bestellt. Sollen doch Canon und Panasonic nächstes Jahr mit der "eierlegenden Wollmilchsau" mit 12 bit 4.4.4 35mm Sensor und Milchschäumer rauskommen, wer schon mal mit RED gearbeitet hat und weiss was damit machbar ist, wird so schnell nicht woanders etwas gleichwertiges zu dem Preis bekommen. Für die run&gun Aufnahmen mit deep focus behalte ich eben die alten Kameras auch noch.

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Antwort von Valentino:

@Nic
Defakto gibt es einfach keine guten 16mm Zooms, die mehr als 720p auflösen können, von Randunschärfe und anderen Problemen fangen wir erst gar nicht an :-)

Habt ihr euch jetzt wirklich die Scarlet-X vorbestellt oder spuckt Patrick mal wieder große Töne?

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Antwort von cybr:

mal ne frage, zu dem thema hab ich bislang nichts gefunden.

der sensor ist ja nativ 5k, bei 5k resoultion aber nur 12fps

also ist erst alles ab 4k brauchbar. aber bei 4k wird doch schon gewindowed also kann man gar nicht von einem s35 sensor sprechen oder?
nur im bezug auf 5k aber da kann man ja nicht mit arbeiten.
wär interessant das mal zu wissen.

übrigens die canon sollte man nicht so schnell abschreiben. die specs und der preis sprechen zwar nicht für die canon aber der sensor soll wohl sehr sehr sehr gut sein. laut laforet low light besser als alexa und isos pushbar bis unendlich und das rauschen soll trotzdem sehr "organisch" sein. aber seit laforet von canon bezahlt wird kann man dem ja auch nicht mehr alles glauben schade eigentlich.

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Antwort von nic:

Habt ihr euch jetzt wirklich die Scarlet-X vorbestellt oder spuckt Patrick mal wieder große Töne? Haben wir. Wir sind ja die perfekte Zielgruppe für dieses Teil. Und wenn die extra für uns so eine Kamera bauen, müssen wir sie ja nehmen... ich habe so auf die Canon am 3. gewartet und hatte RED gar nicht mehr auf dem Schirm... und jetzt sowas.

Nichts was wir als Kameraperipherie bisher angeschafft haben, wird durch die Scarlet obsolet.

Und für größere Produktionen sparen wir uns endlich auch den Weg nach Frankfurt...

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Antwort von Roland Cameron:

Ich kann mich hier nur totlachen über die ganzen Möchte-Gern-Profis.

Leute, 4K!
Das macht für Kinoproduktionen Sinn, für Blockbuster. Wie viele Filme solcher Art habt Ihr alle zusammen (!) schon gedreht? Oder Wie viele werdet Ihr alle zusammen noch drehen? Keinen? Ich schätze mal weniger als 4. Weniger als 3? Ok, weniger als 2. Dann reichen ja auch 2K...

Hier wird auch von slashCAM eine Kamera verrissen, die eine gegen die andere abgewogen. KEINER hat weder die eine noch die andere im Bildtest gesehen.

Ich erinnere mal an die Alexa, die derzeit das wohl beste Bild abliefert und daher bei fast allen täglichen Produktionen höheren Budgets erste Wahl ist. Die hat gerade mal 2K. Aber 2K in guter Qualität, Dynamik usw. usw.

Wartet doch erst mal ab, wie die Cams, also Scarlet und C300 sich im Test schlagen. Canon macht im Indie-Bereich bis jetzt immer noch die schönsten Bilder und hat für jeden Indiefilmer viel erreicht. Und Ihr seid wie die Geier.

4K ich lach mich kaputt.

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Antwort von iasi:

warum?
wer wirklich wert auf höchste qualität legt, wird nicht bei der bildauflösung aufhören.
allein schon die beschränkung, die einem die 24p z.b. bei einem panoramaschwenk auferlegt, Ich sag ja, Naturdokus, Live-Konzerte, Sport. Wenn das dein Metier ist ...

Weiter oben war von "Kino" die Rede. genau - kino!

24p waren eine notwendigkeit und kein wunsch - immer schon - ich weiß gar nicht, warum sich immer noch leute künstlich an diese beschränkung aus alten zeiten klammern.
statt jedes bild 2 mal zu zeigen, filme ich doch lieber gleich mit 48fps - mit all den vorteilen

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Antwort von cybr:

Ästhetik/Geschmack/Kunst
darüber lässt sich nicht streiten und 24p / 48p ist genau da einzuordnen.
Es hat nichts mit höherer Qualität oder sonstwas zu tun.

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Antwort von iasi:

Ästhetik/Geschmack/Kunst
darüber lässt sich nicht streiten und 24p / 48p ist genau da einzuordnen.
Es hat nichts mit höherer Qualität oder sonstwas zu tun. hmmm ... schlagworte ... große worte ... die darfst du gerne mal erläutern

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Antwort von cybr:

Warum erläutern?
Jeder weiß wie 24p aussehen und jeder weiß wie 48p aussehen. Beides hat seine Daseinsberechtigung. Alles darüberhinaus entscheidet jeder für sich selbst.

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Antwort von Axel:

Warum zeigst du nicht einen deiner eigenen Filme mit hoher Framerate mal im Kino? Benutze deinen eigenen Rechner als Abspieler und verbinde dich mit dem Kinoprojektor über DVI (DCPs sind immer noch exklusiv 24 B/s). Sieh zu, dass du durch Set, Beleuchtung, Kostüme, Make up und Farbkorrektur ein wirklich starkes Bild hinkriegst. Hinterher fragst du dich, warum alles trotzdem nach billigem Porno aussieht. Es ist nicht so, dass Leute höhere Frameraten aus fundamentalistischen Motiven ablehnten oder dass technische Zwänge sie verhinderten. Es sieht einfach objektiv Kacke aus.

Im modernen Kino (aber schon immer) wird viel mit unterschiedlichen Frameraten gearbeitet, Zeitlupe und Zeitraffer dehnen und stauchen die erzählte* Zeit. Darum wäre eine Aufnahme in 48 fps oder mehr gar nicht verkehrt.

(*Eine zu glatte Bewegungsauflösung vermittelt das Gefühl von Echtzeit, Liveübertragung der Lottozahlen)

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Antwort von cybr:

Es sieht einfach objektiv Kacke aus. Es sieht subjektiv kacke aus. Frag Peter Jackson ;)

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Antwort von iasi:

alles sehr subjektive aussagen.

ich versuche es mal so:
die bewegungsunschärfe, die sich durch 24p ergibt, kaschiert letztlich nur die sprünge zwischen den bewegungen.
ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll.
bei der filmprojektion wird per umlaufblende jedes filmbild 2-mal projeziert, um die bildfrequenz zu erhöhen und es so für den zuschauer überhaupt erträglich zu machen.

bewegungen werden bei 48p flüssiger und natürlicher dargestellt, weil die zeitliche auflösung sich erhöht.
IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen.

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Antwort von cybr:

alles sehr subjektive aussagen.

ich versuche es mal so:
die bewegungsunschärfe, die sich durch 24p ergibt, kaschiert letztlich nur die sprünge zwischen den bewegungen.
ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll.
bei der filmprojektion wird per umlaufblende jedes filmbild 2-mal projeziert, um die bildfrequenz zu erhöhen und es so für den zuschauer überhaupt erträglich zu machen.

bewegungen werden bei 48p flüssiger und natürlicher dargestellt, weil die zeitliche auflösung sich erhöht.
IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen. Ja gut das wissen ja alle. Die meisten mögen es trotzdem nicht.

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Antwort von Axel:

Es sieht einfach objektiv Kacke aus. Es sieht subjektiv kacke aus. Frag Peter Jackson ;) ... und damit hat Jackson sogar recht! 3D (hier geht es um The Hobbit) gehört in 48 fps! Nix anderes.

Events, alles, was >Live< schreit: 48p

Unsere Ozeane, Die Reise der Pinguine, Nomaden der Lüfte: In Zukunft 48p

Avatar 2, Transformers 4, Die Schlümpfe 2 (diese alle wohl 3D): 48p

Das Pendel beruhigt sich, der anfängliche Trend, dass alles in 3D sein musste, hat sich auf 15-20 % stabilisiert.

Von den szenischen 2D-Filmen wird keiner in 48p sein. Doch, ein Lars von Trier und ein Michael Mann. Aber damit hat sich' s.
ein panoramaschwenk darf abhängig von der brennweite nur mit einer bestimmten maximalen geschwindigkeit durchgeführt werden, wenn es brauchbar aussehen soll. ... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen?

Hier ein gutes Statement.
IMAX HD arbeitet z.b. mit 48fps - da muss ich nicht erst einen eigenen film drehen. Fällt erstens unter Dokus (dafür sind 48p gut) und war zweitens ein Flop.

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Antwort von iasi:

Ja gut das wissen ja alle. Die meisten mögen es trotzdem nicht. den meisten ist es auch wurscht, ob nun in 2k oder 4k projeziert wird.

bei "the dark knight" störten sich viele am anderen format der imax-aufnahmen und konnten daher der beeindruckend auflösung nichts abgewinnen.
so gesehen braucht es auch keine 4k-kameras.

wo ist denn z.b. der aufschrei bzgl. 720/50p-HDTV? das juckt kaum einen - denn eigentlich reicht ja den meisten auch das gute alte PAL.

man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm.

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Antwort von Axel:

... man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm. Du bist dann bestimmt der Pionier. Guter Film, praktisch der einzige Film der Kinogeschichte mit schönen Panoramaschwenks. 70mm war auch so ein Rohrkrepierer. Kein Zank, mach halt dein 4k @ 48 fps.

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Antwort von cybr:

Die Fernsehlandschaft hat es aber geschafft in den Köpfen der Zuschauer zu verankern dass man TV(50i) als billig ansieht und Kino(24p) als "schöner"
Wenn jetzt Kino auf "Fernsehniveau" käme würden das halt die meisten nicht so toll finden.

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Antwort von iasi:


... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen?
es ist schlicht eine einschränkung. soll es nicht ruckeln darf eben nur langsam geschwenkt werden. darüber hatten sich schon früher filmmacher beklagt, die wohl zu peter jacksons vorbildern gehörten.

und:
mal abgesehen davon, dass erst seit kurzem 48p bei hoher auflösung zur verfügung steht (wollte man nicht in unmengen an filmmaterial ersaufen), wird z.z. eben die 3d-karte gespielt.
nur weil es bisher technisch kaum möglich war, bedeutet es nicht, dass es für szenische filme nicht taugt.
welche kameras boten denn bis jetzt 4k/48p? die red one z.b. noch nicht. die epic schon.

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Antwort von iasi:

... man muss es eben erst gesehen haben, um es lieben zu lernen - das ist wie mit LoA in 70mm. Du bist dann bestimmt der Pionier. Guter Film, praktisch der einzige Film der Kinogeschichte mit schönen Panoramaschwenks. 70mm war auch so ein Rohrkrepierer. Kein Zank, mach halt dein 4k @ 48 fps. ja - dazu muss aber eben eine epic her.

und schau dir LoA mal in 70mm an!
red möchte ja zu einer 65/70mm-qualität kommen - und imax ist der nachfolger.

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Antwort von iasi:

Die Fernsehlandschaft hat es aber geschafft in den Köpfen der Zuschauer zu verankern dass man TV(50i) als billig ansieht und Kino(24p) als "schöner"
Wenn jetzt Kino auf "Fernsehniveau" käme würden das halt die meisten nicht so toll finden. schon wahr - jedoch ist im fernsehbereich auch 1080/50p die zukunft, denn 50i ist "ne üble krücke.
klar ist es zudem meist unschön, wenn man filme, die in 24p gedreht wurden auf 50p hochrechnet.
jedoch sind mit 48p gedrehte filme etwas ganz feines - man sollte hier nicht ständdig den doku- oder erotik-sektor als gegenbeweis auffahren, denn da wurde nicht mit 48p gedreht.
den doku-effekt erzielt man übrigens auch sehr gut mit 24p und kurzer belichtungszeit.

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Antwort von Axel:

... und schau dir LoA mal in 70mm an! Hab ich. Die Projektion war damals aber nicht mit der heutigen zu vergleichen. Das große Kino, in dem ich den Film (als WA natürlich, ich spreche nicht aus dem Grab) seinerzeit sah, gibt es noch immer. Die Leinwand ist im Vergleich zum Auditorium winzig. Die meisten modernen Säle, die vielleicht halb so groß sind, haben größere Leinwände. Und die moderne Projektion (meist ja nominell 2k, also vielleicht ein Fünftel der Auflösung eines 70mm-Films) ist so gut, dass es durchaus vergleichbar sein kann. Mit 4k wird zum ersten Mal ein Qualitätszuwachs erreicht, der einen völlig fassungslos dasitzen lässt.
... den meisten ist es auch wurscht, ob nun in 2k oder 4k projeziert wird.

Ich wette nein. Auf 4k-Anlagen wird eben z.Zt. zu 98% hochgescaletes 2k gezeigt. Inception in 4k lässt vergessen, dass der Film nur so lala ist.

Star Wars sah ich als 12-jähriger Kinofan in dem größeren 70mm-Kino unserer Stadt, das - wenn ich mich recht erinnere - eine sehr große Leinwand hatte. Es war auch mein erster 6-Kanal-Film (die meisten Filme waren nur Mono). Da haut einen der Bombast des Films um, und die Spitzentechnik gibt einem den Rest.

3D wurde durch Avatar und Avatar durch gutes 3D gepusht.

4k ist die technische Antwort auf die Kinomüdigkeit. Es muss noch eine inhaltliche Antwort kommen. Aber das ist ein anderes Thema (Indie?).

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Antwort von j.t.jefferson:

gibts irgendwo eine crop-umrechungstabelle für die auflösungen? Tadaa ^^

http://2.bp.blogspot.com/-H4-7o3Bbqr0/T ... Bsheet.jpg

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Antwort von xteve:

Hier 'ne Tabelle fuer panning speed abhaengig von verschiedenen parametern wie focal lenght and frames per second.

http://xteve.dynips.net/downloads/panningspeed.pdf

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Antwort von Axel:

... und was soll verdammt nochmal ein Panoramaschwenk? Was soll denn ein Panoramaschwenk, der schneller als der 24p-Schwenk durchgeführt wird, filmsprachlich uns sagen? es ist schlicht eine einschränkung. soll es nicht ruckeln darf eben nur langsam geschwenkt werden. darüber hatten sich schon früher filmmacher beklagt, die wohl zu peter jacksons vorbildern gehörten. The absence of limitations is the enemy of art. (Gegenargument: Tot, gilt nicht.)
Hier 'ne Tabelle fuer panning speed abhaengig von verschiedenen parametern wie focal lenght and frames per second.

http://xteve.dynips.net/downloads/panningspeed.pdf In der Tabelle fehlt der Bezug zum Cropfaktor (bei 4k Scarlet-X, wie wir weiter oben lesen, x 1,6 wie mit APS-C). Aber gut, mit 48p kann man doppelt so schnell schwenken, ohne dass was? Es ruckelt? Das ist ein altes Ammenmärchen, da der Stroboeffekt gar nicht durch einen Fehler in der Bewegungsauflösung entsteht, sondern durch die menschliche Wahrnehmung, die gar keinen Panoramaschwenk kennt. und ein Panorama eher (Vorsicht Analogie!) als eine Bildfolge scannt.

Gehen wir mal davon aus, dass 35mm die Normalbrennweite wäre, man aber für ein Panorama ein leichtes Weitwinkel nehmen würde, sagen wir 20mm. Dann müsste ein 90°-Schwenk @24p 9 Sekunden dauern. Kann man visualisieren. Derselbe Schwenk dürfte bei 48p 4,5 Sekunden dauern. Besser? Man fragt sich doch, was das soll.

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Antwort von Jott:

Ja, der Mensch schwenkt nicht grundlos, und zoomen tut er auch nicht. Lässt man beides folglich auch beim Filmen schön bleiben, wird jedes Amateurvideo und jedes billige Imagefilmchen sofort um Längen besser. Ganz automatisch. Mit Frameraten hat das mal gar nichts zu tun.

Ein Schwenk ist nur dann erträglich, wenn die Kamera etwas verfolgt (Mensch, Auto, startendes Flugzeug ...), das geht dann aber auch mit 24p wunderbar, weil man nicht auf das shutternde Drumherum achtet. Ich sag's mal so: die Könner hinter der Kamera sorgen dafür, dass man einen 24p-Film problemlos durchsteht. Schon immer. Oder?

Und was Jackson angeht: der braucht die 48p für sauberes 3D. Ich vermute stark, dass die 2D-Fassung in 24p kommen wird, damit es nicht nach Hobbits meet Lindenstraße aussieht.

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Antwort von iasi:

ich versuche es mal so herum:
warum wurde 24p gewählt?
weil man es die beste wirkung erzielt? nein.
sowohl bei der produktion, wie auch vor allem bei der vorführung wollte man den materialaufwand in grenzen halten. bei der vorführung hätte damals jede viertelstunde überblendet werden müssen, hätte man wirklich 48p genutzt.

warum hat man die umlaufblende in projektoren eingebaut?

es sind ja nicht nur peter jackson und james cameron, die sich höhere bildraten wünschen - und es sind auch nicht die ersten. was cameron bisher abhält, sind die auswertungswege.

die neuen digitalkameras verlangen letztlich nur noch einen kompromis bei der kompressionsrate, ansonsten kann man loslegen.
den crop bei der scarlet muss man eben leider in kauf nehmen, will man 3k/48p - aber das geht schon. oder eben doch gleich die epic.

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Antwort von iasi:

Und was Jackson angeht: der braucht die 48p für sauberes 3D. Ich vermute stark, dass die 2D-Fassung in 24p kommen wird, damit es nicht nach Hobbits meet Lindenstraße aussieht. tja - leider gibt es noch keinen 48p-bluray-standard.

für dich muss kino scheinbar ruckeln und durch bewegungsunschärfe bestechen.

die tv-behauptung höre ich zwar ständig, jedoch macht eine behauptung ohne begründung noch kein gutes argument.

neulich sah ich übrigens eine kinoproduktion, die trotz 24p den tv-soap-look ala "rote rosen" hatte.

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Antwort von Jott:

"für dich muss kino scheinbar ruckeln und durch bewegungsunschärfe bestechen."

Ich fand Kino die letzten Jahrzehnte toll, nicht ruckelig. Ruckelig sind nur 24p-/25p-Filme von Amateuren.

Cameron ist nicht der erste, der höhere Frameraten will. Douglas Trumbull ist schon vor zwei Jahrzehnten mit Showscan (60fps) abgesoffen. Wir werden sehen, ob Hobbit wirklich mit 48fps/2D in die Kinos kommt. Ich bezweifle das, würde aber auch nicht aus dem Fenster springen, wenn's anders kommt. Fanatismus ist nicht mein Ding, in dieser Disziplin sind andere besser.

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Antwort von carstenkurz:

48fps in 2D können digitale Kinoprojektoren schon seit Jahren. Warum hat sich bisher niemand dazu durchgerungen, seinen Actionblockmuster so zu schießen? Welche szenischen Filme hat man denn bitte schön in IMAX HD oder ShowScan produziert? Nein, der Unterschied zwischen 24 und 48 fps ist NICHT subjektiv, sondern objektiv, weil er nämlich eben klar objektiv begründbar ist. Hier geht es nicht um Esoterik. Die Frage ist lediglich, welche Optik man für sein Projekt bevorzugt. Im Dokubereich, Sport, etc. einiges an Action, dürfte 48fps durchaus seine Berechtigung haben, oder im szenischen Bereich eben wenn spezielle Looks beabsichtigt sind. Es spricht im Übrigen nichts dagegen, 24fps und 48fps in einem Film nach Belieben zu mischen, das macht durchaus Sinn.

Nebenbei: Sowohl Cameron als auch Jackson propagieren höhere Bildraten derzeit ausschließlich für 3D - weil es dabei einen wirklich essentiellen Vorteil bei der zeitlichen Parallaxenauflösung gibt. Hier sollte man wirklich nicht 2D und 3D durcheinanderwerfen. Auch den oft erwähnten Beschwerden über Unwohlsein beim Anschauen von 3D kann man damit zu einem gewissen Teil entgegenarbeiten.

Gegenwärtig ist noch überhaupt nicht absehbar, in welchem Umfang 48fps 3D sich im Kinobereich durchsetzen kann, schlicht weil die Mehrzahl der Installationen in den Kinos just in dem Zeitraum liegt, der vor der 48fps Diskussion liegt. Auf den Kinomessen führt fast jeder Hersteller 48fps vor, aber die Kinos haben nunmal gerade erst ne Menge Geld investiert, und die Umrüstung auf 48fps 3D ist nicht mit einem schlichten Softwareupgrade zu machen, bei der Mehrzahl der Projektoren gibt es handfeste Hardwarelimits, und Umrüstungen können leicht 5stellige Summen kosten, in vielen Fällen eine Neuanschaffung, und die Förderungen und VPFs geben das in den meisten Fällen nicht mehr her. Und das für ein Feature, dass man dem Publikum gegenüber auch nicht so eindeutig als Mehrwert verkaufen kann wie 'Digital' oder '3D'.

Vom Resultat her wird es auf eine schlichte Differenzierung hinauslaufen - so wie es früher 35 und 70mm gab, Dolby Digital, THX-Zertifizierung, Scope, etc., wird es eben in Zukunft Kinos oder Säle mit HighRate 3D geben. Es sind auch bei weitem nicht alle Kinos durchdigitalisiert, also wird zu einem guten Teil die ältere 2k Technik in die nachgeordneten Säle migriert und in den größeren Sälen die State-of-the-Art Technik nachgerüstet. Bei der Aquisition stellt 48fps keine große Herausforderung mehr dar, darüberhinaus ist es abswärtskompatibel sogar mit 24fps 35mm, per Softwareupdate sind zumindest nahe 100% der Server so kompatibel zu kriegen, dass weiterhin single-inventory DCPs möglich sind, also das gleiche DCP für alle digitalen Kinoserver, so wie es jetzt auch schon bei 2k/4k ist. Die besser ausgestatteten Kinos spielen dann halt 4k und/oder HighRate 3D, die älteren eben 24fps.

Die SMPTE muss jetzt ein bißchen in die Pötte kommen mit der Weiterentwicklung der Standards, die DCI hat mit der Etablierung der Sicherheitsstandards ihre Pflicht und Schuldigkeit getan und spielt eh keine große Rolle mehr bei der Weiterentwicklung.



- Carsten

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Antwort von Axel:

... dürfte 48fps durchaus seine Berechtigung haben, oder im szenischen Bereich eben wenn spezielle Looks beabsichtigt sind. Es spricht im Übrigen nichts dagegen, 24fps und 48fps in einem Film nach Belieben zu mischen, das macht durchaus Sinn. So, wie man in der Popmusik eine perfekte Aufnahmetechnik in hoher Bittiefe und Frequenz und frei von allen Störgeräuschen verwendet, aber bei Bedarf, der sehr häufig bis überwiegend zu bestehen scheint, das Rumpeln einer billigen Nadel, die warmen Harmonien eines Röhrenverstärkers oder analoge Übersteuerung simuliert und beimischt, ist es wahrscheinlich, dass es in Bezug auf die Framerate nie zu einem Entweder-Oder kommen wird.

Was man verstehen muss, wenn man über den Tellerrand des Amateurvideoklubs mit den eigenen Lieben als Hauptmotiven hinausblicken will, ist, dass das Thema des szenischen Films die Zeit ist. Angefangen vom Stoptrick bei Méliès bis hin zur Opern-Zeitlupe bei John Woo, dem Scratching-Äquivalent des wilden Retimings bei Guy Ritchie oder der Bullet Time bei Matrix: Ob subtil oder plakativ, es geht um Filmzeit, um subjektive Zeit. Interlace-Bilder oder höhere Frameraten stoppen den Effekt der subjektiven Zeit und verwandeln ein Bild in eine bloße Aufnahme.

Eine Bewegung, die sehr glatt aufgelöst ist, hat keine Dramatik. Bewegungen, die mich als Zuschauer bewegen sollen, sind immer besonders akzentuiert (meist durch einen der o.a. Tricks oder zusätzlich durch Shuttereffekte), und zwar relativ zur Filmzeit, dem "Goldenen Schnitt" der Bildrate. Kino verwendet viel Mühe darauf, einem bewusst zu machen, dass es Zeit manipuliert.

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Antwort von Blancblue:

Hier übrigens ein sehr interessantes Behind-the-scenes Video von Peter Jackson Hobbit, auch mit einigen Kommentaren zur 5K Auflösung.


Und ich habe noch nicht soviele EPICs auf einem Haufen gesehen...




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Antwort von iasi:

die projektoren schaffen 48p auch in 2d, wenn sie es in 3d können.

ich gebe nochmals zu bedenken:
filmkameras mit 48fps bedeuten enormen aufand, den die meisten scheuen. zumal die umrüstung der kinos auf digitalprojektion noch nicht einmal abgeschlossen ist.
3d brachte bewegung in die kinolandschaft.
die epic ist eine der wenigen digital-kameras, die 5k und 48p bietet. und so lange gibt es sie noch nicht. 3d war dann erst einmal angesagt - und 2x 4k/48p wollten sich die produzenten eben nicht aufladen. das will ja auch erst einmal verarbeitet sein.

die skeptiker werden überrascht sein, wenn sie eine gute 48p-produktion sehen und an ihre tv-vergleiche denken.

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Antwort von Axel:

die projektoren schaffen 48p auch in 2d, wenn sie es in 3d können. Da hast du carstenkurz nicht sorgfältig genug gelesen: Sie können eben kein 3D 48p. Sie könnten technisch 2D 48p, die meisten.
Das Szenario sieht so aus, dass es eine 2D-Kopie gibt, wenn das Kino nicht 3D-fähig ist. Ist der Film in 4k, kann ein 2k-Kino ihn eben in 2k zeigen, kein Problem. Und umgekehrt werden 2k Filme in einem 4k-Kino bildschirmfüllend gezeigt. Kein Problem, kein Druck für die Kinobetreiber, eine sündhaft teure Investition zu machen. Wir führten diese Diskussion vor genau 3 Jahren schon einmal. Damals hast du ebenfalls den wirtschaftlichen Aspekt völlig ignoriert.
die skeptiker werden überrascht sein, wenn sie eine gute 48p-produktion sehen und an ihre tv-vergleiche denken. Kann man heute schon sehen. Auflösung ist relativ, und 50p haben wir schon. Ich schlage vor, wir sprechen uns im November 2014 wieder. Vielleicht hast du bis dahin einen Spielfilm mit legendärem Panoramaschwenk hingelegt, in 4,5 Sekunden über die Skyline deiner Heimatstadt, damit würdest du mich echt überraschen.

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Antwort von rk-film:

Gute Einschätzung!

Danke für den Artikel,

Reinhard

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Antwort von Francisromao:

Man kommt sicher deutlich über 20.000 Dollar. wenn man die Red Scarlet X voll ausstatten will, also auch mit einem Sucher,
der allein bei Red schon über 3000 Dollar kostet und allem anderen, das man braucht.
Da ist die Canon eos C 300 jedenfalls billiger (sie hat einen sehr gut schwenkbaren Sucher auch von Haus aus eingebaut) , auch wenn sie (noch !) nicht
in 4 K aufzeichnet, obwohl es ihr Sensor könnte.
Auch der Canon Sensor ist besser als der Mysterium X Sensor der Red.

Und dann natürlich der Support. Mit Red kann man nur übers Internet
bei Problemen bzw. für die Problem-Behebung kommunizieren.
Canon aber hat weltweit Filialen, wohin man gehen und die man zu Verantwortung bei Garantiefällen ziehen kann.

Die Erfahrungen mit Red one zeigten die großen Probleme beim Support.

Mein Rat: abwarten, bis Canon (wahrscheinlich schon Mitte 2012)
seine 4 K Vdslr-Kamera herausbringt, und sicher wird Canon auch bald mit einer Kamera, welche in RAW-Code aufzeichnet in absehbarer Zeit herausbringen.
Aber auch MJEPG, mit welchem die angekündigte Canon 4K vslr aufzeichnen wird, kann sehr gut und Bildgenau bearbeitet werden.



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Beiträge des Autors: 1

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Antwort von camworks:

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Beiträge des Autors: 1Ist das eine Warnung, deinen Beitrag nicht ernst zu nehmen, weil Du bis dahin nur 1 Beitrag geschrieben hast? :-)

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