Frage von Bruno Peter:Guck hier:
https://www.blackmagicdesign.com/de
Antwort von Huitzilopochtli:
wawawiwa
Antwort von Frank Glencairn:
Da sind wirklich ein paar echt coole Sachen dabei.
Antwort von Framerate25:
Ließt sich fast als könne man mal durch fremde Betten hüpfen...... ;)))))))
Probieren schadet ja nicht.... *rotwerdsmiley*
Antwort von Huitzilopochtli:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Da sind wirklich ein paar echt coole Sachen dabei.
darfst du schon mehr verraten?
Antwort von Frank Glencairn:
Leider nicht, aber is ja nicht mehr lang hin :-)
Antwort von Bruno Peter:
https://forum.blackmagicdesign.com/view ... 4f#p494867
Es ist ja ein Versionssprung, ob man für die Studio-Version löhnen muss?
Antwort von freezer:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Leider nicht, aber is ja nicht mehr lang hin :-)
Könnte man es so formulieren: Premiere Pro wird noch überflüssiger? :D
Antwort von Jörg:
was zahlt ihr eigentlich euren Assis für die wöchentlichen updatesessions?
Antwort von ksingle:
Wenn man den Worten der Headline glauben darf, dann sollte die bisher schwächste Stelle von Resolve - der Editor - wohl eine echte Renovierung erhalten. Das wäre ganz nach meinem persönlichen Geschmack, denn auch ich editiere lieber in Final Cut, als in Resolve. Das Grading hingegen ist unumstritten DAS Key Feature von Resolve.
Antwort von Frank Glencairn:
Was fehlt dir denn beim Editing?
Antwort von Huitzilopochtli:
das würde mich allerdings auch interessieren...
Antwort von Bruno Peter:
Wenn man sich im EDIT-Arbeitsraum befindet, sollte man dort auch Clips nachstabilisieren
können, nicht erst nach Umschaltung in den Color-Arbeitsraum. Ergonomisch vorbildlich
ist DVR noch lange nicht...
Antwort von motiongroup:
Stabi hat nichts mit Editing zu tun und gehört dort auch nicht hin.. ist auch in fcpx und allen anderen NLEs ein FX..
Antwort von Bruno Peter:
Bin und bleibe anderer Meinung!
Antwort von slashCAM:
An Stelle der üblicher Weise im Netz kursierenden, abfotografierten Werbeplakate zur NAB, hat Blackmagic sich dieses Mal dazu entschlossen, selbst das Teasern der nöchste...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Design teasert DaVinci Resolve 16 als ?Editing-Revolution" // NAB 2019
Antwort von motiongroup:
War die letzten 100 Jahre klar wie Klosbrühe...:-)
Antwort von cantsin:
Zumindest ist die Tatsache, dass einige Clip-Parameter (wie Geometrie/Inspector) im Edit-Raum liegen und der Rest im Color-Raum, nicht wirklich logisch in der Bedienung und mehr dem Umstand geschuldet, dass der Edit-Raum dem Interface des alten Final Cut Pro und von Premiere nachempfunden ist.
Von diesem Erbe könnte sich das Programm mal lösen.
Und was wirklich nervt, ist, dass der Parameter "Selection follows playhead" nicht fest in den Voreinstellungen gesetzt werden kann, sondern nach jedem Programmstart händisch aktiviert werden muss.
Und das für Premiere angekündigte "Free form project panel" ist IMHO sehr vielversprechend - etwas ähnliches für Resolve wäre nicht schlecht.
Antwort von Bruno Peter:
Sehr konstruktiv Dein Gedanke!
Antwort von hexeric:
editing mag auf PP niveau sein, aber wer FCP gewöhnt ist der findet resolve eher lau. und der funktionsumfang von avid fehlt. also daher: change is welcome. seit v10 wird am editing gebastelt, aber audio und schnitt sind eben immer noch nicht auf der höhe, als ich damit arbeiten möchte.
Antwort von Jörg:
cantsin holt mich aus meinen imagibnären Isolationsdepressionen;.))
Und was wirklich nervt, ist, dass der Parameter "Selection follows playhead" nicht fest in den Voreinstellungen gesetzt werden kann, sondern nach jedem Programmstart händisch aktiviert werden muss.
und das ist nicht der einzige Parameter der ständig nervt....
Das ewige Umstellen zur T Option ist Quell unendlicher Fluchorgien.
hier ist die Lösung bei Premiere so einfach, so logisch.
ich stelle die grundsätzlich gewünschte Option ( ripple delete) ein, habe ein gelbes Werkzeug, wenn ich auf
delete verzichten will, drücke ich zusätzlich Strg./Werkzeug wird rot, Strg verlassen, alles wie gewünscht.
Ganz einfach einmal in den Voreinstellungen justiert, forever happy.
Es nervt in allen Tabs des Programms, dass mitunter jeder Parameter in jedem clip wieholt justiert werden muss.
Im colortab das unendliche Theater beim stabilisieren, und wegen der extremen Schnelligkeit des Vorgangs,
einer der für mich wenigen Gründe überhaupt DVR zu nutzen.
Ich muss jedem clip die Parameter zuweisen, lediglich Zoom bleibt aktiviert, indreiteufelsnamen, das ist Steinzeit.
ich würde begrüßen, überflüssige clips im colortab löschen zu können, nicht immer die unsinnige Wechslei
zwischen den tabs.
Die seltsame Lösung des Reimports von Projekten zur finalen Erstellung der Endfassung ist kurios, aus meiner Sicht wenig logisch.
Das man innerhalb eines Projektes nicht mit unterschiedlichen timelines in differenten framerates arbeiten kann , ist schon vorsteinzeitlich...
Frank fragt
Was fehlt dir denn beim Editing?
das oben beschriebene ist nur ein kleiner Abriss meiner Wünsche, ich hätte dutzende...
Da ich nun erst wenige Monate mit DVR unterwegs bin, immer damit rechne, etwas übersehen zu haben, hoffe ich auf Fingerzeige wie" ist doch ganz einfach, machs mal soundso" ;-))))))))))))
EDIT
hexeric schreibt
und schnitt sind eben immer noch nicht auf der höhe, als ich damit arbeiten möchte.
genau das ist mein Gefühl, ich würde ungern in DVR arbeiten, ohne die essentiellen Adobeapps an Bord zu haben...das hat mich der letzte trip gelehrt, der testweise lediglich DVR auf dem laptop hatte, und das drei höllisch lange Wochen.
ach ja, die Leute, die Premiere Unstabilität vorwerfen, haben niemals längere Zeit DVR genutzt.
10x am Tag Neustart, bei unterschiedlichsten Arbeitsschritten ( seit der 15er) ist fast Standard. an allen Maschinen.
Hätte DVR nicht die gute Eigenart auch den letzten Arbeitsschritt noch zu speichern, ich hätte niemals die Studioversion gekauft.
Das ewige updaten nervt, wenn man so altmodisch ist, und nicht in laufenden Projekten wechseln mag.
Antwort von Bruno Peter:
Jörg, wie schon immer sind wir einer Meinung, das freut mich!
Antwort von SangOne:
Für mich ist immer noch das schlimmste das Dateimanagement der Projekte (zentrale Datenbank die irgendwo vergraben ist) und der fürchterliche Proxy Workflow mit den tausenden mini files die nicht archiviert werden können.
Dazu kein Fullscreen-Mode beim editing/grading/compositing.
Und natürlich insgesamt sehr instabil.
Antwort von Drushba:
Bin mal gespannt! Grundsätzlich nicht schlecht, wenn die Software irgendwann zu den Großen aufschliessen kann. Avid ist mitten in der Umbauphase der Softwarearchitektur und mit jedem Release kommen gefühlt 20 neue Bugs dazu (und 20 alte verschwinden). Wenn Resolve zu der Software wird, die sie vorgibt zu sein, dann gäbe es zumindest eine Alternative bis Avid wieder richtig steht.)
Antwort von RUKfilms:
Toll wäre auch die Option das man die einzelnen Schriftarten - wie in FCPX - in einer Art Vorschau sieht bzw der jeweilige Fondname gleich so dargestellt wird wie er auch aussieht.
Antwort von Frank Glencairn:
SangOne hat geschrieben:
Für mich ist immer noch das schlimmste das Dateimanagement der Projekte (zentrale Datenbank die irgendwo vergraben ist) und der fürchterliche Proxy Workflow mit den tausenden mini files die nicht archiviert werden können.
Dazu kein Fullscreen-Mode beim editing/grading/compositing.
Und natürlich insgesamt sehr instabil.
Für mich ist immer noch das schlimmste, wenn Leute unfähig sind das Handbuch zu lesen.
Das Dateimanagement ist exzellent, du kannst jederzeit alles dahin sichern wo du willst.
Wer 2019 noch mit Proxies in Resolve arbeitet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Fullscreen Mode gibt's seit Jahren > Handbuch - siehe oben.
Antwort von Jott:
Was ist ein Handbuch?
Antwort von Onkel Danny:
Wie immer gilt: es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Aber insgesamt bekommt für den Preis bei Davinci Resolve, mehr als bei den anderen und das ohne Abozwang.
Leider funktioniert kein NLE perfekt und es wird immer etwas geben, was besser laufen könnte.
Auch bei Davinci natürlich und man muss auch nicht immer jedes Update mitnehmen.
Davon ab, verwechseln einige gerne, das geht nicht, mit, das geht anders oder ist an anderer Stelle zu finden.
Sicher auch nicht immer ganz praktisch, keine Frage.
Ansonsten warten wir mal ab, was die kommende Major Version so bereitstellt.
greetz
Antwort von rdcl:
Drushba hat geschrieben:
Bin mal gespannt! Grundsätzlich nicht schlecht, wenn die Software irgendwann zu den Großen aufschliessen kann. Avid ist mitten in der Umbauphase der Softwarearchitektur und mit jedem Release kommen gefühlt 20 neue Bugs dazu (und 20 alte verschwinden). Wenn Resolve zu der Software wird, die sie vorgibt zu sein, dann gäbe es zumindest eine Alternative bis Avid wieder richtig steht.)
Verrückt, ich mache genau die gegenteilige Erfahrung. Avid ist seit gefühlt 3 Jahren so stabil wie nie, und jedes Update verbessert die Performance, den Funktionsumfang und macht den Media Composer ein Stück moderner.
Auf welchem System schneidest du denn?
Antwort von Frank Glencairn:
Jörg hat geschrieben:
Es nervt in allen Tabs des Programms, dass mitunter jeder Parameter in jedem clip wieholt justiert werden muss.
Welche Parameter mußt du in jedem Clip widerholt justieren?
Jörg hat geschrieben:
ich würde begrüßen, überflüssige clips im colortab löschen zu können, nicht immer die unsinnige Wechslei
zwischen den tabs.
Dann solltest du deinen Workflow mal überdenken. CC macht man normal, wenn der Schnitt fertig ist.
Und der "ständige Wechsel - mimimimi - ein Knöpfchen drücken um von der CC ins Edit zu kommen ist ja sooo ne Zumutung.
In Wirklichkeit ist das ein absoluter Luxus.
Nur zur Erinnerung, es ist noch nicht so lange her, da mußte man erst mal das Editing Programm starten, den Clip löschen, das ganze wieder exportieren, bevor man in der CC weiter machen konnte, und du bist mit dem Knöpfchen überfordert?
Jörg hat geschrieben:
Die seltsame Lösung des Reimports von Projekten zur finalen Erstellung der Endfassung ist kurios, aus meiner Sicht wenig logisch.
Warum sollte irgendjemand sowas machen? Ich arbeite jetzt seit Jahren auf Resolve und bin nie auf so ne Idee gekommen.
Jörg hat geschrieben:
10x am Tag Neustart, bei unterschiedlichsten Arbeitsschritten ( seit der 15er) ist fast Standard. an allen Maschinen.
Da Resolve hier sogar auf ner uralt WIn7 Workstation rock solid läuft (auf allen anderen sowieso (und das nicht nur bei mir) - kanns ja wohl nicht am Programm liegen.
Ansonsten gilt auch für dich - Handbuch lesen.
Antwort von Bruno Peter:
SangOne hat geschrieben:
Dazu kein Fullscreen-Mode beim editing/grading/compositing.
Wo hast Du das nur her?
Und natürlich insgesamt sehr instabil.
Für meinen Zweck - UHD in FHD-Timeline zu editieren - läuft es absolut stabil,
da kann ich mich nicht beklagen.
Antwort von Drushba:
rdcl hat geschrieben:
Drushba hat geschrieben:
Bin mal gespannt! Grundsätzlich nicht schlecht, wenn die Software irgendwann zu den Großen aufschliessen kann. Avid ist mitten in der Umbauphase der Softwarearchitektur und mit jedem Release kommen gefühlt 20 neue Bugs dazu (und 20 alte verschwinden). Wenn Resolve zu der Software wird, die sie vorgibt zu sein, dann gäbe es zumindest eine Alternative bis Avid wieder richtig steht.)
Verrückt, ich mache genau die gegenteilige Erfahrung. Avid ist seit gefühlt 3 Jahren so stabil wie nie, und jedes Update verbessert die Performance, den Funktionsumfang und macht den Media Composer ein Stück moderner.
Auf welchem System schneidest du denn?
Ich schneide nicht auf der neuen Version (bin seit einem Jahr in einem Projekt fest), dafür auf einer alten Kiste von 2011, i7 2600K. Die läuft wie Butter und Avid rules! Ich lese die Avidforum-Debatten über die Bugs und höre von der Postprobude, dass ich nicht derzeit updaten soll wegen meiner Version von Subcap etc. Auf was schneidest Du?
Antwort von Jörg:
na ja, Frank,
das von dir solch Einlassungen von oben herab kommen, war klar.
Ist das übliche Betatestersymtom, kenne ich gut, ausjahrelanger gleicher Position bei Adobe ;-))
Du schreibst
Warum sollte irgendjemand sowas machen? Ich arbeite jetzt seit Jahren auf Resolve und bin nie auf so ne Idee gekommen.
es gibt nen Haufen Gründe sequentiell zu arbeiten, wenn du so ideenlos bist, diesen workflow nicht zu kennen,
zu nutzen, ist das nicht mein Bier.
ich würde begrüßen, überflüssige clips im colortab löschen zu können, nicht immer die unsinnige Wechslei
zwischen den tabs.
Dann solltest du deinen Workflow mal überdenken. CC macht man normal, wenn der Schnitt fertig ist.
oh mann, Halbgott der cutterscene...soll vorkommen, dass man einige Versionen eines takes erstmal roh geschnitten hat, nach der CC die passende Einstellung gefunden hat, die restlichen löschen möchte..., was bitte ist nun so absurd, dass im colortab machen zu wollen?
Welche Parameter mußt du in jedem Clip widerholt justieren?
bestes und gleichzeitig unsinnigstes Beispiel:
Die clips sind getrimmt, das "grading" erledigt, nun kommt die Stabifunktion an die Reihe.
Ich weiß, kennst du nicht, dein team sorgt für Dolly, Stativ, Licht und belegte Brötchen...
Wer sich mit den ganz Jungen, den Alten unserer Hobbyzunft beschäftigt, der kennt die fehlende
Motivation für perfektes Material zu sorgen, ist ja nicht für Hollywood.
geht mir auch leider manchmal schon so, ;-((
ich habe etwas 70 clips im Colortab, davon 25, die einer Stabilisation bedürfen.
Ich darf jetzt 25 mal den Stabimodus wählen, auch wenn ich immer den selben nutze, 25 mal; sach mal, gehts noch?
Es soll Programme geben, die presets erstellen lassen...
wer jetzt hierfür eine Lösung hat, die ich übersehen habe, bekommt einen würdigen Platz in meinen letzten credits...
Antwort von jjpoelli:
Jörg hat geschrieben:
Ich darf jetzt 25 mal den Stabimodus wählen
... 25 Mal! Wow! Sooo schrecklich! Ich hab' grad einen Beitrag fertiggemacht in dem ich 316 Clips verbaut hab. Eine durchschnittliche Timeline hat zwischen 600 und 900 Edits. Und da nerven Dich 25!
Und alle die Stabilitätsprobleme beklagen: Schaut mal Eure Rechner an. Bei mir gibt's auch hin und wieder einen Hänger. Aber dann hab' ich was verbockt. An DVR liegt's nie.
Antwort von motiongroup:
Ist ja wie bei täglich grüßt das Murmeltier... kaum kommt was Neues geht der Stress bei euch so richtig los... war bei Adobe , bei Edius bei Apple auch nicht anders.. hmm... kommt mal wieder auf den Boden Leute.. alles wird gut..
Antwort von cantsin:
Jörg hat geschrieben:
wer jetzt hierfür eine Lösung hat, die ich übersehen habe, bekommt einen würdigen Platz in meinen letzten credits...
Das geht prinzipiell, aber suboptimal mit den "Grade Memories". Du speicherst den mit den gewünschten Parametern stabilisierten Clip in ein "Grade Memory" (z.b. "Grade Memory A"), wendest das dann auf andere Clips an, die dieselben Stabilisierungsparameter haben sollen, und berechnest dann deren Stabilisierung neu.
Allerdings wird mit dieser Methode immer die gesamte Farbkorrektur des Clips gespeichert und übertragen, nicht nur die Stabilisierung.
Die derzeitige Beschränkung von Resolve ist, dass die Stabilisierung zwar Teil der Farbkorrektur ist, aber komischerweise nicht auf einer Node sitzt. (Und daher auch nicht auf Node-Basis aktiviert, deaktiviert, kopiert bzw. übertragen werden kann.) Das könnte wirklich verbessert werden. IMHO gibt es keinen guten Grund dafür, dass die Stabilisierung nicht Node-basiert ist.
Antwort von Bruno Peter:
"Editing-Revolution", Klasse was da auf uns zukommt...
Antwort von Jörg:
... 25 Mal! Wow! Sooo schrecklich!
versuch mal zu antizipieren...
Wie ich schrieb, arbeite ich sequentiell.
Das mag bedeuten, dass ich eine Doku über einen Fertigungsprozess schneide, die 21 Tage umfasst.
Jetzt rechne die 21 tage mit meinen ( angenommenen) 70 clips /Tag hoch...
Was bitteschön, ist so abwegig, dem Nutzer zu gestatten, sich presets für den eigenen, vielleicht ganz speziellen Fall, zu erstellen???
Es würde ja schon helfen, wenn der für einen clip eingestellte Wert stehenbleibt, nicht beim nächsten clip wieder auf default rutscht...
Mein Rechner ist sicherlich weit oberhalb der kritischen DVR Funktionsvorgabe.
Antwort von Huitzilopochtli:
bm kündigt schon wieder eine verbesserte Version eines bereits exzellenten KOSTENLOSEN schnitt- und gradingprogramms an, und manche leute reden sich in rage über ein preset hier und einen fehlenden button da.
leute, wartet doch erstmal ab, freut euch, und genießt das schöne wetter in der zwischenzeit.
Antwort von Frank Glencairn:
Jörg hat geschrieben:
es gibt nen Haufen Gründe sequentiell zu arbeiten, wenn du so ideenlos bist, diesen workflow nicht zu kennen,
zu nutzen, ist das nicht mein Bier.
Klar kann man sequenziell arbeiten - ist bei längeren Projekten ja nicht unüblich - das ist dann aber deine Entscheidung und kein Resolve Problem.
So wie du das geschrieben hast, glaubst du Resolve würde dich irgendwie dazu zwingen.
Antwort von cantsin:
Huitzilopochtli hat geschrieben:
bm kündigt schon wieder eine verbesserte Version eines bereits exzellenten KOSTENLOSEN schnitt- und gradingprogramms an, und manche leute reden sich in rage über ein preset hier und einen fehlenden button da.
Beide Annahmen stimmen nicht ganz. Niemand redet sich in Rage, sondern hier werden nüchtern Kritikpunkte genannt (was ganz nützlich sein kann für Leute, die mitlesen), und es geht hier um die bezahlte Studio-Version.
Antwort von Jörg:
danke cantsin,diesem Weg habe ich auch die meiste Hoffnung zugewandt, aber
Allerdings wird mit dieser Methode immer die gesamte Farbkorrektur des Clips gespeichert und übertragen, nicht nur die Stabilisierung.
also absolut ungangbar, zweites aber
Die derzeitige Beschränkung von Resolve ist, dass die Stabilisierung zwar Teil der Farbkorrektur ist, aber komischerweise nicht auf einer Node sitzt.
IMHO gibt es keinen guten Grund dafür, dass die Stabilisierung nicht Node-basiert ist.
das ist es, was ich meine.
es hat nichts mit einer generellen Kritik am Programm zu tun, wenn man Verbesserungsvorschläge macht.
Wie sinnfrei solche Hoffnung auch sein mag.
ich war erstaunt, als Premiere 2010 einige Punkte meiner wishlist aus 1999 erfüllt hat;-))
Frank schreibt
So wie du das geschrieben hast, glaubst du Resolve würde dich irgendwie dazu zwingen.
unkorrekt interpretiert, DVR zwingt mich nicht, sequentiell zu arbeiten, erleichtert es mir aber auch ganz und gar nicht.
Du willst nicht ernsthaft behaupten, der Import von Projekten und die "switch Project option" ist modern engineering?
Antwort von Frank Glencairn:
Warum willst du beim Sequenziellen arbeiten Projekte importieren - und was genau machst du bei anderen Programmen anders?
Ich schnalls wirklich nicht. Vielleicht machst du mal ein konkretes Beispiel, womögich reden wir aneinander vorbei.
Antwort von roki100:
wenn die nur an die Stabilität und bugfixes arbeiten würden, wäre damit mehr getan, als nur Version zu erhöhen und ständig mit superdupper feature und revolution zu prahlen. Version 16 kommt sicherlich immer noch mit dem integrierten veralteten und verbugten Fusion (seit 9.0.2 tut sich da auch nichts).
Antwort von Fader8:
Und: es wäre undglaublich praktisch wenn man mehrere Clips direkt aus Resolve von der Platte löschen könnte. Das geht bisher nur sehr umständlich und Clip für Clip. In Capture 1 geht das schon lange. Das Argument "Sonst löscht man versehentlich was" ist nichtig – a) muss man sehr dumm dafür sein b) selbst wenn man das hinkriegt muss man noch dümmer sein, wenn man kein backup hat.
Antwort von cantsin:
Fader8 hat geschrieben:
Und: es wäre undglaublich praktisch wenn man mehrere Clips direkt aus Resolve von der Platte löschen könnte. Das geht bisher nur sehr umständlich und Clip für Clip.
Media Tab, ins Verzeichnis der Original-Clips gehen, mehrere Clips selektieren, Rechtklick und "Delete permamently" wählen.
Antwort von Jörg:
Ich versuchs.
21 Tage Material,
21 Projekte tagesbasiert.
21 Tage fertiggestellt
Finale Montage, hier werden dann noch Titel, Animationen etc zugefügt.
Ich importiere jetzt ( analog wie bei Premiere) die einzelnen Tage in ein neues Projekt_final.
Hier breche ich jetzt mal ab, ich habe in der deutschen Unterschiede zur EN manualVersion gefunden, das schaue ich später mal an.
Danke erstmal bis hierhin
Antwort von cantsin:
Jörg hat geschrieben:
Ich versuchs.
21 Tage Material,
21 Projekte tagesbasiert.
21 Tage fertiggestellt
Finale Montage, hier werden dann noch Titel, Animationen etc zugefügt.
Ich importiere jetzt ( analog wie bei Premiere) die einzelnen Tage in ein neues Projekt_final.
Warum legst Du für die 21 Tage nicht ein Projekt an und in diesem Projekt jeweils 21 Bins für jeden Tag, mit individuellen Timelines in jedem Bin, und Unter-Bins für das Material?
Dein bisheriger Workflow scheint mir sehr anfällig für Fehler zu sein, z.B. falls Du versehentlich Farbräume, RAW-Presets, Output-LUTs oder Frameraten etc. zwischen den Projekten unterschiedlich einstellst.
Antwort von klusterdegenerierung:
SangOne hat geschrieben:
Für mich ist immer noch das schlimmste das Dateimanagement der Projekte (zentrale Datenbank die irgendwo vergraben ist) und der fürchterliche Proxy Workflow mit den tausenden mini files die nicht archiviert werden können.
Dazu kein Fullscreen-Mode beim editing/grading/compositing.
Und natürlich insgesamt sehr instabil.
Da hast Du vermutlich Deine Hausaufgaben nicht gemacht. ;-)
Die Projektfiles liegen brav in einem einfach zu ermittelden Ordner den man jederzeit Synchen und saven kann,
genauso wie die ganzen Cache und Previewfiles die brav dort abgelegt werden wo man es dem Programm befiehlt.
Ein fullscreen und editing geht zusammen nicht, deswegen gibt es ja den cinemamode,
wo das Schnittfenster schon sehr groß ist und man darunter noch die Timeline hat und mit einem klick switched man zu komplett fullscreen.
Besser geht es eigentlich kaum. Wer nicht nur ab und an mit dem Programm arbeitet, weiß genau diese Sachen zu schätzen und bekommt auch ein Gefühl dafür , das man sich genau über sowas viel Gedanken gemacht hat.
Antwort von AndySeeon:
Jörg hat geschrieben:
Hier breche ich jetzt mal ab, ich habe in der deutschen Unterschiede zur EN manualVersion gefunden, das schaue ich später mal an.
Deutsches Manual??? Wooo????
Gruß, Andy
Antwort von Heinrich123:
https://documents.blackmagicdesign.com/ ... ide-DE.pdf
Hier
Antwort von AndySeeon:
okay, Danke. Das habe ich schon (gekauft, als es noch nicht kostenlos herunterzuladen war), aber das ist nicht das Handbuch. Hier sind tatsächlich auch einige (kleine) Übersetzungsfehler drin, deswegen habe ich auch noch die englische Version auf der Platte. Das Handbuch hat doch so 2.740 Seiten, da muss also noch ein wenig mehr drin stehen ;)
Gruß, Andy
Antwort von Frank Glencairn:
cantsin hat geschrieben:
Warum legst Du für die 21 Tage nicht ein Projekt an und in diesem Projekt jeweils 21 Bins für jeden Tag, mit individuellen Timelines in jedem Bin, und Unter-Bins für das Material?
Ja, genau das wollte ich auch vorschlagen.
Wobei ich das mit sortieren nach den Drehtagen nicht verstehe. Da suchst du dir ja nen Wolf. Ich sortier die Bins immer nach Szene.
Antwort von -paleface-:
Ich wünsche mir lediglich mehr Stabilität (ich weiß andere scheinen kein Problem zu haben, ich dagegen schon).
Und das Menü Fenster etwas "schlanker". Hab das Gefühl man schneidet eher in einer Smartphone APP. Also vom Look der Buttons
Schön wäre es wenn man die Fenster auch etwas mehr nach seinem Wunsch anpassen könnte.
Das Hauptproblem was ich bei Resolve noch habe sind die Keyframes. Den Editor mag ich nicht und bei Nodes verstehe ich nie welcher Reiter für was ist.
Daher Keyframe ich meist ALLES.
Antwort von rdcl:
Drushba hat geschrieben:
rdcl hat geschrieben:
Verrückt, ich mache genau die gegenteilige Erfahrung. Avid ist seit gefühlt 3 Jahren so stabil wie nie, und jedes Update verbessert die Performance, den Funktionsumfang und macht den Media Composer ein Stück moderner.
Auf welchem System schneidest du denn?
Ich schneide nicht auf der neuen Version (bin seit einem Jahr in einem Projekt fest), dafür auf einer alten Kiste von 2011, i7 2600K. Die läuft wie Butter und Avid rules! Ich lese die Avidforum-Debatten über die Bugs und höre von der Postprobude, dass ich nicht derzeit updaten soll wegen meiner Version von Subcap etc. Auf was schneidest Du?
Selten auf einem älteren i7 4930K mit 32 Gb Ram und einer GTX970, und meine neue Workstation ist ein i7 7820X mit 64 Gb Ram und einer GTX1080ti. Beide Systeme laufen auf Win 10 Pro, und fast immer sofort auf der aktuellsten Version. Und ich schneide nur über interne oder externe Platten, also kein Nexis oder sonst irgendein Netzwerk außer Internet.
Ich bin wirklich kein Avid-Fan, ich nutze Avid hauptsächlich, weil ich es mir bei den meisten Projekten nicht aussuchen kann. Aber wie gesagt, seit gefühlt 3 Jahren, ich glaube so um die Version 8.5, finde ich, dass der Media Composer wirklich permanent sich verbessert. Und vor allem auch langsam, aber sicher in der Gegenwart ankommt, mit AMA, das bei mir mittlerweile ohne Probleme funktioniert, mit frei wählbaren Auflösungen, vernünftiger LUT-Support, Grunderneuerung des UI etc.
Ich bin aber auch oft bei Agenturen, die natürlich sehr viel seltener updaten und teilweise auch mit Nexis arbeiten, da ist es regelmäßig absoluter Horror. Das kann aber so viele Faktoren haben, dass ich das nicht auf eine Sache festnageln kann.
Ich habe aber mindestens in den letzten 3 Jahren kein Update wieder zurückrollen müssen.
Und kurz zu Resolve: Eine Blackmagic Intensity 4K Pro kostet 200€, und schon hat man einen echten Fullscreen Modus mit 10bit.
Antwort von Huitzilopochtli:
-paleface- hat geschrieben:
Ich wünsche mir lediglich mehr Stabilität (ich weiß andere scheinen kein Problem zu haben, ich dagegen schon).
Und das Menü Fenster etwas "schlanker". Hab das Gefühl man schneidet eher in einer Smartphone APP. Also vom Look der Buttons
Schön wäre es wenn man die Fenster auch etwas mehr nach seinem Wunsch anpassen könnte.
Das Hauptproblem was ich bei Resolve noch habe sind die Keyframes. Den Editor mag ich nicht und bei Nodes verstehe ich nie welcher Reiter für was ist.
Daher Keyframe ich meist ALLES.
ja, das mit den keyframes ist tatsächlich so ne sache, die gar nicht gut funktioniert. stimmr.
Antwort von roki100:
also ich empfehle immer wieder deepl.com als Übersetzer. Einfach EN Text markieren, kopieren und bei deepl einfügen.
Antwort von cantsin:
Noch mal zurück zum Thema dieses Threads:
Beinahe auf der Hand liegt, dass Resolve automatische Bildkorrekturen (wie z.B. Geometrie- und Vignettierungskorrekturen von Systemobjektiven) auf Metadaten-Basis bekommt, weil ja BRAW - im Gegensatz zum alten CinemaDNG - diese Metadaten speichert.
Unabhängig davon wäre ein Purple Fringing-Filter eine gute Sache. Dieses Problem lässt sich mit Bordmitteln nur ziemlich schwierig lösen.
Antwort von Jörg:
Frank schreibt
Wobei ich das mit sortieren nach den Drehtagen nicht verstehe. Da suchst du dir ja nen Wolf.
Meine Familie ist absolut Werktreu, die lassen mir in den seltensten Fällen Mixereien
innerhalb von z.B. Reisen durchgehen....
Deshalb hat sich zumindest in diesem genre die Tagessortierung durch gesetzt.
Ich gebe gerne zu, dass ich der offenbar sehr guten Materialverwaltung von Resolve
noch nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt habe.
Antwort von srone:
jörg im familien-stress...:-)
aber bin bei dir, auf reisen, finde ich die tageweise sortierung, absolut tauglich..aber für jeden tag ein projekt, das würdest du in premiere auch nicht machen...:-)
lg
srone
Antwort von Bruno Peter:
Völlig unmöglich finde ich die Zerstreutheit der Projekt- und Rechnersetting-Optionen
über mehrere Menüs hinweg und zerstreuter Schalter auf der DVR-UI. Am Anfang meiner
Beschäftigung mit Davinci Resolve habe ich unnötig Zeit verschleudert um das alles zu
finden. Hoffe es hat für die Version 16 eine Flurbereinigung stattgefunden.
Antwort von SangOne:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
SangOne hat geschrieben:
Für mich ist immer noch das schlimmste das Dateimanagement der Projekte (zentrale Datenbank die irgendwo vergraben ist) und der fürchterliche Proxy Workflow mit den tausenden mini files die nicht archiviert werden können.
Dazu kein Fullscreen-Mode beim editing/grading/compositing.
Und natürlich insgesamt sehr instabil.
Für mich ist immer noch das schlimmste, wenn Leute unfähig sind das Handbuch zu lesen.
Das Dateimanagement ist exzellent, du kannst jederzeit alles dahin sichern wo du willst.
Wer 2019 noch mit Proxies in Resolve arbeitet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Fullscreen Mode gibt's seit Jahren > Handbuch - siehe oben.
Ein sehr unsachlich und inkompetenter Beitrag von dir. Offensichtlich hast du weder das Handbuch gelesen noch nennenswerte Erfahrung mit NLEs.
Du kannst entweder Fullscreen schauen oder in deiner Timeline arbeiten. Beides geht nicht. Oder hast du nur einen Monitor, dann geht es ja sowieso nicht :)
Das kann aber sonst jedes andere NLE. Schon immer.
Warum sollte man nicht mehr mit Proxies arbeiten??
Wir müssen (leider) grade mit 8K RAW Material arbeiten.
Es gibt ja auch die Möglichkeit Proxies in DR zu generieren. Allerdings ist das Handling wirklich sehr schlecht. Die Proxies können nicht ausserhalb von Resolve gesichtet werden und können auch nicht mit dem Projekt abgespeichert werden.
Keine automatischen Backups der Datenbank oder einzelner Projektfiles...
h265 Hardwareausspielung (software gibt es leider nicht) ist qualitativ schlecht und stürzt ab (8K).
Das man nachträglich nicht mehr die Framerate ändern kann wurde ja schon genannt (Steinzeit).
usw
Antwort von Frank Glencairn:
SangOne hat geschrieben:
Offensichtlich hast du weder das Handbuch gelesen noch nennenswerte Erfahrung mit NLEs.
"offensichtlich" - LOL -ja genau :-D
Ich mach das ja auch erst seit 30 Jahren.
Antwort von Frank Glencairn:
cantsin hat geschrieben:
Und was wirklich nervt, ist, dass der Parameter "Selection follows playhead" nicht fest in den Voreinstellungen gesetzt werden kann, sondern nach jedem Programmstart händisch aktiviert werden muss.
Normal legt man sich dafür leere Projekte an - ich hab eines mit 24 und eines mit 25 FPS, was anderes kommt hier nicht vor - nimmt alle gewünschten Einstellungen vor und fertig. Wenn du ein neues Projekt startest machst du eines von den leeren auf, speicherst es unter einem neuen Namen und fängst mit deinen Lieblingseinstellungen an zu arbeiten.
Antwort von cantsin:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Und was wirklich nervt, ist, dass der Parameter "Selection follows playhead" nicht fest in den Voreinstellungen gesetzt werden kann, sondern nach jedem Programmstart händisch aktiviert werden muss.
Normal legt man sich dafür leere Projekte an - ich hab eines mit 24 und eines mit 25 FPS, was anderes kommt hier nicht vor - nimmt alle gewünschten Einstellungen vor und fertig. Wenn du ein neues Projekt startest machst du eines von den leeren auf, speicherst es unter einem neuen Namen und fängst mit deinen Lieblingseinstellungen an zu arbeiten.
Das hilft in diesem Fall leider nicht, denn Resolve vergisst diese Einstellung nach jedem Beenden des Programms - sie wird weder im Projekt, noch in den Settings gespeichert.
Vielleicht könntest Du als Beta-Tester Blackmagic darauf hinweisen?
Antwort von klusterdegenerierung:
SangOne hat geschrieben:
Das man nachträglich nicht mehr die Framerate ändern kann wurde ja schon genannt (Steinzeit).
Kann man, ist nur etwas nervig realisiert.
Es gibt schon viele Dinge die nerven können, aber die gibt es in jeder nle.
Premiere nervt mich auch an jeder Ecke oder das es in Photoshop immer noch keinen Auto WB ohne gleichtzeitige Tonwertkorrektur gibt ist ein skandal, dafür muß man dann extra ins ACR. Auch das es in Photoshope immernoch keine RGB Parade oder mehrfach Filter Zwischenablage gibt, ist Steinzeit.
So gibt es überall was zu meckern, wo nicht? ;-)
Über Proxy kann ich nichts sagen, ausser das DR mit meinem 4K Raw auch ohne damit besser klar kommt als PR.
Antwort von Jörg:
Normal legt man sich dafür leere Projekte an
anders würde man ja verrückt werden, mach ich seit jeher, wer will denn jedesmal komplett neu justieren, aber cantsin schreibts, es hat leider nicht die gewünschte Wirkung.
Ist mein (fast ) einziger Kritikpunkt an Resolve, die permanente Vergesslichkeiten eingestellter Parameter.
Antwort von Fader8:
cantsin hat geschrieben:
Fader8 hat geschrieben:
Und: es wäre undglaublich praktisch wenn man mehrere Clips direkt aus Resolve von der Platte löschen könnte. Das geht bisher nur sehr umständlich und Clip für Clip.
Media Tab, ins Verzeichnis der Original-Clips gehen, mehrere Clips selektieren, Rechtklick und "Delete permamently" wählen.
Das geht eben nur für einzelne Clips ;) Darum: extrem ineffizient
Antwort von cantsin:
Fader8 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:
Media Tab, ins Verzeichnis der Original-Clips gehen, mehrere Clips selektieren, Rechtklick und "Delete permamently" wählen.
Das geht eben nur für einzelne Clips ;) Darum: extrem ineffizient
Nein, du kannst auch Gruppen von Clips wählen und löschen.
Antwort von Frank Glencairn:
Hobbyfilmer Luxusprobleme
Antwort von roki100:
Früher hat man die Filme so geschnitten:
Der Aufwand, ein Teil der Aufnahme dauerhaft zu löschen waren mehrere schritte, inkl. aufstehen und das dauerhafte gelöschte in Müll entsorgen....
Und nun haben wir Jahr 2019 wo man einfach mit einer Hand (Maus) z.B. Clips auswählen und Delete permamently ausführen kann inkl. mit der rechte Maustaste Mülleimer leeren.
Die menschliche volle Zufriedenheit kann man nicht wirklich upgraden. Vielleicht vor Grading und schnitt und einzelne und mehrere deletes, ein Joint anzünden.
Antwort von Fader8:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hobbyfilmer Luxusprobleme
Nein. Organisation in Daten & Archiv. Möchte nicht den ganzen Müll in die Ewigkeit mittragen. Aber das kannst Du gerne machen ;)
Antwort von Fader8:
cantsin hat geschrieben:
Fader8 hat geschrieben:
Das geht eben nur für einzelne Clips ;) Darum: extrem ineffizient
Nein, du kannst auch Gruppen von Clips wählen und löschen.
Ja aber das bringt gänzlich wenig. Ich markiere die Shots für den Müll mit einer roten Flag. Dann per Smart Folder kann ich mir alle rot markierten Clips eines Projekts anzeigen lassen. Von da aus geht kann man sich jeweils nur einzelne Shots anzeigen lassen im 'Media Storage'. Ansonsten könnte ich ja genauso gut direkt von der Platte löschen. Der Witz ist ja, dass ich gerne bereits importierte und gesichtete Files löschen möchte.
Antwort von Frank Glencairn:
Fader8 hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Hobbyfilmer Luxusprobleme
Nein. Organisation in Daten & Archiv. Möchte nicht den ganzen Müll in die Ewigkeit mittragen. Aber das kannst Du gerne machen ;)
Das hat damit nix zu tun.
Aber bei keiner normalen (nicht Hobby) Produktion löscht irgend ein Editor oder Colorist irgendwelches Material.
Das wär ein absolutes no-go.
Wenn alles durch ist, und man nur das Material behalten will, das man auch tatsächlich benutzt hat, macht man das über den Media Manager. Dann spart man sich später jede Menge Zeit bei Conforming, und ist auch vom Speicherplatz her viel effizienter.
Antwort von klusterdegenerierung:
Hallo Frank, ich weiß nicht ob schon drauf eingegangen wurde, aber kannst Du sagen ob ich meinen USB Dongle auch für 16 nutzen kann?
Antwort von Frank Glencairn:
Yup
Antwort von klusterdegenerierung:
Fader8 hat geschrieben:
Ja aber das bringt gänzlich wenig. Ich markiere die Shots für den Müll mit einer roten Flag. Dann per Smart Folder kann ich mir alle rot markierten Clips eines Projekts anzeigen lassen. Von da aus geht kann man sich jeweils nur einzelne Shots anzeigen lassen im 'Media Storage'. Ansonsten könnte ich ja genauso gut direkt von der Platte löschen. Der Witz ist ja, dass ich gerne bereits importierte und gesichtete Files löschen möchte.
Ich importiere alle in ein Bin, sichte sie dort weil ich sie auch Teilweise von 120 in 24 konforme, was fürs sichten viel einfacher ist als im Explorer und die files die ich dann nicht für das Projekt nutzen möchte verschiebe ich in einen Unterbin und wenn dann doch noch mal ein paar Sekunden fehlen, kram ich nochmal im Unterordner und verschiebe den Clip eine Etage höher.
So brauche ich zumindest nirgends was kopieren oder zu löschen, alles bleibt auf der Platte wie es ist.
Die files die ich dann verwende markiere ich und lasse sie Cachen bevor es an den Schnitt und grade geht,
dann läuft alles wie geschnitten Brot, selbst wenn man denoised.
Antwort von cantsin:
Fader8 hat geschrieben:
Ja aber das bringt gänzlich wenig. Ich markiere die Shots für den Müll mit einer roten Flag. Dann per Smart Folder kann ich mir alle rot markierten Clips eines Projekts anzeigen lassen. Von da aus geht kann man sich jeweils nur einzelne Shots anzeigen lassen im 'Media Storage'. Ansonsten könnte ich ja genauso gut direkt von der Platte löschen. Der Witz ist ja, dass ich gerne bereits importierte und gesichtete Files löschen möchte.
Das kannst Du so lösen: Du legst Deine als Müll markierten Clips in eine neue Timeline, gehst dann in "-> File -> Media Management", selektierst diese Timeline und verschiebst alle Clips in einen Müll-Ordner. (Das ist auch weitaus sicherer als direktes Löschen.)
Antwort von Fader8:
cantsin hat geschrieben:
Fader8 hat geschrieben:
Ja aber das bringt gänzlich wenig. Ich markiere die Shots für den Müll mit einer roten Flag. Dann per Smart Folder kann ich mir alle rot markierten Clips eines Projekts anzeigen lassen. Von da aus geht kann man sich jeweils nur einzelne Shots anzeigen lassen im 'Media Storage'. Ansonsten könnte ich ja genauso gut direkt von der Platte löschen. Der Witz ist ja, dass ich gerne bereits importierte und gesichtete Files löschen möchte.
Das kannst Du so lösen: Du legst Deine als Müll markierten Clips in eine neue Timeline, gehst dann in "-> File -> Media Management", selektierst diese Timeline und verschiebst alle Clips in einen Müll-Ordner. (Das ist auch weitaus sicherer als direktes Löschen.)
Nice! Danke für die Lösung - genau so was wollte ich :)
Antwort von Jörg:
Frank schreibt
Hobbyfilmer Luxusprobleme
das mag zutreffen, ist aber auch DAS Problem, mit dem Resolve zu kämpfen haben wird.
Der Abgang von Wechselwilligen aus ihren angestammten NLE ist erheblich, wenn nicht mehr.
Das betrifft alle NLE, die Hobbyfilmer sind auf Wanderschaft.
Und das Ziel ist Resolve.
Diese Flut von "andersdenkenden", in dutzenden unterschiedlichen workflows angestammten Nutzerscharen,
wird einen Tsunami an Kritik , wishinglist etc auslösen.
Antwort von Bruno Peter:
Ansehen:
https://www.instagram.com/p/Bv-N1jtgFs9/
Antwort von klusterdegenerierung:
Öh 9Uhr ist aber schon durch?
Antwort von jjpoelli:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Öh 9Uhr ist aber schon durch?
9 Uhr PDT = Pazifik Zeit = 18 Uhr MESZ
Antwort von klusterdegenerierung:
Schäm! ;-)
Antwort von Frank Glencairn:
uuuund los geht's
https://youtu.be/iJxSv8RMlOw
Antwort von Drushba:
Während auf der Pressekonferenz noch gelabert wird, ist hier schon das Resolve 15.2 Video zu sehen:)
https://www.blackmagicdesign.com/produc ... -whats-new
Antwort von klusterdegenerierung:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
uuuund los geht's
Heiliger sch.. das sieht ja schon mega aus!!! :-) Premiere adieu.
Antwort von Frank Glencairn:
Told you so :-)
Antwort von Alf_300:
Abwarten
es ist nur eins von den wöchentlichen Udates 2019
Antwort von klusterdegenerierung:
Ja, aber die kommen wenigstens mit updates und beseitigen auch die bugs, Adobe bringt neue und lässt uns dann erstmal ein halbes Jahr damit alleine, was ist Dir lieber?
Geil, es gibt einen Batterygrip für die Pocket, wie cool ist das denn!
Antwort von klusterdegenerierung:
jjpoelli hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Öh 9Uhr ist aber schon durch?
9 Uhr PDT = Pazifik Zeit = 18 Uhr MESZ
https://www.blackmagicdesign.com/de/pro ... ciresolve/
Antwort von Alf_300:
--kluster
Mein Premiere 2015 flutscht (resolve 12.5 übrigemd auch)
Antwort von klusterdegenerierung:
Alf_300 hat geschrieben:
--kluster
Mein Premiere 2015 flutscht (resolve 12.5 übrigemd auch)
Ok, das ist natürlich was anderes, vielleicht hätte ich auch dort stoppen sollen. :-)
Antwort von tom:
Die Diskussion um die neue Version DaVinci Resolve 16 bitte hier weiterführen, im Thread zur News, Danke!