Infoseite // DV-Video optimal auf DVD - MPEG-Einstellungen



Frage von Peter Schlünz:


Hallo,

ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen.
Es geht darum:
Ich möchte meine Videos, die ich mit meiner DV-Camera überspielt und
bearbeitet habe,
in bestmöglicher Qualität auf DVD brennen.
Es gibt ja viele Einstellmöglichkeiten zur MPEG-2-Komprimierung.
Ich hätte gerne gewußt, wie die optimale Kompression in Bezug auf die
Qualität sein sollte, die Dateigröße ist mir nicht so wichtig.

Schon mal Danke,

Peter



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Antwort von Alan Tiedemann:

"Peter Schl�" schrieb:
^ ?

> Ich möchte meine Videos, die ich mit meiner DV-Camera überspielt und
> bearbeitet habe,
> in bestmöglicher Qualität auf DVD brennen.
> Es gibt ja viele Einstellmöglichkeiten zur MPEG-2-Komprimierung.
> Ich hätte gerne gewußt, wie die optimale Kompression in Bezug auf die
> Qualität sein sollte, die Dateigröße ist mir nicht so wichtig.

8 MBit CBR sollte selbst mit grottigen Encodern sehr gute Ergebnisse in
annehmbarer Zeit liefern.

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Thilo Weller:

Alan Tiedemann schrieb:

> 8 MBit CBR sollte selbst mit grottigen Encodern sehr gute Ergebnisse in
> annehmbarer Zeit liefern.

So hoch kann ich mein olles Pinnacle 9 gar nicht einsellen, 6 MBit sind
da Ende Gelände. Können die üblichen DVD-Player so hohe Datenraten
übehaupt abspielen? Oder fangen die Billigheimer da nicht schon an zu
ruckeln?

-Thilo


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Antwort von Alan Tiedemann:

Thilo Weller schrieb:
> Alan Tiedemann schrieb:
>> 8 MBit CBR sollte selbst mit grottigen Encodern sehr gute Ergebnisse in
>> annehmbarer Zeit liefern.
>
> So hoch kann ich mein olles Pinnacle 9 gar nicht einsellen, 6 MBit sind
> da Ende Gelände.

Wie niedlich. Der Pinnacle-Encoder ist IMHO sowieso qualitativer Müll.
DVD-Video erlaubt IIRC übrigens bis zu 9,8 MBit (;inklusive aller
Tonspuren!).

> Können die üblichen DVD-Player so hohe Datenraten
> übehaupt abspielen?

Müssen sie können, wird vom Standard vorgeschrieben.

> Oder fangen die Billigheimer da nicht schon an zu ruckeln?

Wenn man zum Billigplayer auch noch Billigrohlinge nimmt, kann es
natürlich Probleme geben. Bis zu IIRC 9,8 MBit/s muß aber jeder Player
können.

Gruß,
Alan

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Antwort von Thilo Weller:

Alan Tiedemann schrieb:

> Wie niedlich. Der Pinnacle-Encoder ist IMHO sowieso qualitativer Müll.
> DVD-Video erlaubt IIRC übrigens bis zu 9,8 MBit (;inklusive aller
> Tonspuren!).

Ach, so viel - interessant! Danke für die Info. Kann ich als Einsteiger
gut brauchen.
Und wegen dem Encoder - was könnte ich denn sonst nehmen? Ich meine -
ich mache in Pinnacle ein Projekt und dann in die Einstellngen. Dort
finde ich nur die angesprochenen Optionen. Kann ich einen anderen frei
verfügbaren Encoder insatallieren den ich dann dort alternativ auswählen
kann? Welchen würdest du nehmen/nimmst du denn?

-Thilo


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Antwort von Alan Tiedemann:

Thilo Weller schrieb:
> Alan Tiedemann schrieb:
>> Wie niedlich. Der Pinnacle-Encoder ist IMHO sowieso qualitativer Müll.
>> DVD-Video erlaubt IIRC übrigens bis zu 9,8 MBit (;inklusive aller
>> Tonspuren!).
>
> Ach, so viel - interessant! Danke für die Info. Kann ich als Einsteiger
> gut brauchen.

Kein Problem ;-)

> Und wegen dem Encoder - was könnte ich denn sonst nehmen? Ich meine -
> ich mache in Pinnacle ein Projekt und dann in die Einstellngen. Dort
> finde ich nur die angesprochenen Optionen. Kann ich einen anderen frei
> verfügbaren Encoder insatallieren den ich dann dort alternativ auswählen
> kann?

Keine Ahnung, ich kenne Pinnacle nicht.

> Welchen würdest du nehmen/nimmst du denn?

TMPGenc ist ziemlich gut, kostet inzwischen aber Geld. Ansonsten ist
auch der bei Ulead MediaStudio Pro 7 mitgelieferte Encoder IMHO nicht
schlecht, und dieses Programm gibt es momentan zum Schnäppchenpreis von
129 Euro (;statt 299). Wenn man also sowieso gerade ein neues
Video-Bearbeitungsprogramm sucht, ist das keine schlechte Lösung. Der
Nachfolger ist zwar demnächst zu erwarten, aber für den Hausgebrauch ist
die Version 7 absolut ausreichend.

Gruß,
Alan

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Antwort von Frank Derlin:

Hallo.

"Peter Schlünz" schrieb...
[DV->DVD]
> Es gibt ja viele Einstellmöglichkeiten zur MPEG-2-Komprimierung.
> Ich hätte gerne gewußt, wie die optimale Kompression in Bezug auf die
> Qualität sein sollte, die Dateigröße ist mir nicht so wichtig.

Mal andersherum: Gibt es überhaupt einen MPEG2-Encoder, der direkten
Zugriff auf die Kompression bietet? Ich kenne leider keinen. IIRC ist
nur das Decoding standardisiert, was die Hersteller beim Encoden
machen bleibt denen überlassen. Daher gibt es wohl auch so qualitative
Unterschiede bei den Encodern.
Es gibt IMHO nur drei/vier Möglichkeiten mit der sich die Kompression
beeinflussen lässt. GOP-Struktur, Bitratensteuerung (;CBR oder VBR),
und bei VBR der "Macroblock Quantisation-Qualitäts-Faktor" (;bbMPEG
nennt es 'MQuant'), und die verwendeten Matrizen. Ich denke mal, ohne
Kenntnis des Ausgangsmaterials und des verwendeten Encoders wird Dir
niemand die optimalen Einstellungen nennen können.
Ich würde Dir die Vorgabe (;oder Template) für "PAL DVD-Video" Deines
Encoders vorschlagen, falls es eine DVD-Video werden soll. Ansonnsten
könntest Du Dein DV doch auch einfach so wie es ist auf DVD brennen. ;)

Gruß, Frank


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Antwort von Harald L?ling:

"Peter Schlünz" wrote in message Re: Kein Bild bei schoener-fernsehen.com###...

> Ich möchte meine Videos, die ich mit meiner DV-Camera überspielt und
> bearbeitet habe,
> in bestmöglicher Qualität auf DVD brennen.
> Es gibt ja viele Einstellmöglichkeiten zur MPEG-2-Komprimierung.
> Ich hätte gerne gewußt, wie die optimale Kompression in Bezug auf die
> Qualität sein sollte, die Dateigröße ist mir nicht so wichtig.

Die Einstellungen
"
Qualität: 5.0 (;hohe Qualität)
Bitrateencodierung: VBR, 2 Durchgänge
Minimale Bitrate [Mbit/s]: 2.5000 (;niedrige Qualität)
Ziel-Bitrate [Mbit/s]: 8.0000 (;hohe Qualität)
Maximale Bitrate [Mbit/s]: 9.0000 (;hohe Qualität)
M-Frames: 3
N-Frames: 12

Audio-Zusammenfassung:
Audioformat: Dolby
Codec: Dolby Digital
Audioebene: Dolby Digital Stereo
Bitrate [Kbit/s]: 224
Frequenz: 48 kHz
"

liefern aus Adobe Premiere Pro 1.5 eine sehr hohe Qualität. Ich kann
das idR nicht vom Original unterscheiden.

Adobe verwendet den Encoder von MainConcept. Dieser ist auch als
StandAlone-Version erhältlich:
http://www.mainconcept.de/mpeg encoder.shtml


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Antwort von Alan Tiedemann:

Frank Derlin schrieb:
> "Peter Schlünz" schrieb...
>> Es gibt ja viele Einstellmöglichkeiten zur MPEG-2-Komprimierung.
>> Ich hätte gerne gewußt, wie die optimale Kompression in Bezug auf die
>> Qualität sein sollte, die Dateigröße ist mir nicht so wichtig.
>
> Mal andersherum: Gibt es überhaupt einen MPEG2-Encoder, der direkten
> Zugriff auf die Kompression bietet?

Im weitesten Sinne - Ja: TMPGenc.

> Ich kenne leider keinen.

Bei TMPGenc kannst Du nicht nur die Datenrate, sondern bspw. auch die zu
verwendenden Matrizen einstellen. Nichts für zarte Gemüter ;-)

> IIRC ist
> nur das Decoding standardisiert, was die Hersteller beim Encoden
> machen bleibt denen überlassen. Daher gibt es wohl auch so qualitative
> Unterschiede bei den Encodern.

Stimmt. Bei TMPGenc kann man durch Drehen an den falschen "Schräubchen"
alles ruinieren oder alles optimieren. Man muß halt wissen was man tut,
genaueste Kenntnisse des MPEG2-Algorithmus sind dabei von Vorteil.
Leider gibt es die offizielle MPEG2-Dokumentation nur gegen xhundert
Euro zu kaufen - also ist das nur was für experimentierfreudige Naturen
oder Leute, die zu viel Geld haben.

> Es gibt IMHO nur drei/vier Möglichkeiten mit der sich die Kompression
> beeinflussen lässt. GOP-Struktur, Bitratensteuerung (;CBR oder VBR),
> und bei VBR der "Macroblock Quantisation-Qualitäts-Faktor" (;bbMPEG
> nennt es 'MQuant'), und die verwendeten Matrizen.

Ack. All das kann man bei TMPGenc einstellen, sehr detailliert sogar.
Bei der GOP-Struktur geht es so weit, daß man aufs Bild genau angeben
kann, wo I-Frames gesetzt werden sollen.

> Ich denke mal, ohne
> Kenntnis des Ausgangsmaterials und des verwendeten Encoders wird Dir
> niemand die optimalen Einstellungen nennen können.

Ack. Das ist ja schon bei TMPGenc nicht einfach ;-)

Und für Zeichentrickfilme sollte man andere Matrizen nehmen als für
Realfilm-Action-Reißer... Aber das ist ein *weites* Feld.

> Ich würde Dir die Vorgabe (;oder Template) für "PAL DVD-Video" Deines
> Encoders vorschlagen, falls es eine DVD-Video werden soll. Ansonnsten
> könntest Du Dein DV doch auch einfach so wie es ist auf DVD brennen. ;)

Super, ganze 14 Minuten auf einer Scheibe ;-)

Gruß,
Alan

--
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Antwort von Martin D. Bartsch:

On Sat, 19 Feb 2005 10:43:31 0100, Alan Tiedemann
wrote:

>Super, ganze 14 Minuten auf einer Scheibe ;-)

Bei DV denke ich natürlich an selbstgedrehtes, und da sind 14 Minuten
(;nach Schnitt) schon lang.



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Antwort von Alan Tiedemann:

Martin D. Bartsch schrieb:
> On Sat, 19 Feb 2005 10:43:31 0100, Alan Tiedemann
> wrote:

Schicker Einleitungsroman...

>> Super, ganze 14 Minuten auf einer Scheibe ;-)
>
> Bei DV denke ich natürlich an selbstgedrehtes, und da sind 14 Minuten
> (;nach Schnitt) schon lang.

Aber nur wenn's ein langweiliger Kurzurlaub war. Bei Hochzeiten und
anderen Familienfeiern sind's bisher immer 60-75 Minuten geworden - nach
dem Schnitt. Und nein, die Filme hatten danach keine "Längen".

Gruß,
Alan

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Antwort von Andre Beck:

Alan Tiedemann writes:
>
> Stimmt. Bei TMPGenc kann man durch Drehen an den falschen "Schräubchen"
> alles ruinieren oder alles optimieren. Man muß halt wissen was man tut,
> genaueste Kenntnisse des MPEG2-Algorithmus sind dabei von Vorteil.

Naja, sagen wir mal "gewisse Kenntnisse". Unter "Genaueste Kenntnisse"
würde ich das verstehen, was jemand entwickelt, der seit Jahren an
MPEG-Encodern und deren Umfeld programmiert, sich aktiv am Standardi-
sierungsprozess beteiligt etc.

> Leider gibt es die offizielle MPEG2-Dokumentation nur gegen xhundert
> Euro zu kaufen - also ist das nur was für experimentierfreudige Naturen
> oder Leute, die zu viel Geld haben.

Die Spec dürfte auch eher trocken und schwer zu lesen sein. Da ist leicht
verdauliche und kompakte Sekundärliteratur IMO besser, solange man nicht
besagte "Genaueste Kenntnisse" anstrebt. Such mal nach "DIPL-1678.ps". Die
geht an einigen Stellen schon mathematisch tiefer, als man es unbedingt
wissen wollte ;)

BTW, beim Encoden von DV-Material gilt es, vor allem auf eines zu achten:
Interlaced encoden, und zwar Bottom Field First.

--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"

-> Andre "ABPSoft" Beck ABP-RIPE Dresden, Germany, Spacetime <-


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Antwort von Ralf Fontana:

Andre Beck schrieb:

> Die Spec dürfte auch eher trocken und schwer zu lesen sein. Da ist leicht
> verdauliche und kompakte Sekundärliteratur IMO besser, solange man nicht
> besagte "Genaueste Kenntnisse" anstrebt. Such mal nach "DIPL-1678.ps".

Falls die noch jemand im Netz findet...
Wenn ich das richtig sehe müßte sie unter
ftp://ftp.informatik.uni-stuttgart.de/pub/library/medoc.ustuttgart fi/ zu
fnden sein. Ist sie aber dummerweise nicht.

> Die geht an einigen Stellen schon mathematisch tiefer, als man es unbedingt
> wissen wollte ;)

Ich warte dann auf die Comic-Version.

Aber was man da beim stöbern so alles findet... :-)


Space


Antwort von Andre Beck:

Ralf Fontana writes:
> Andre Beck schrieb:
>
>> Die Spec dürfte auch eher trocken und schwer zu lesen sein. Da ist leicht
>> verdauliche und kompakte Sekundärliteratur IMO besser, solange man nicht
>> besagte "Genaueste Kenntnisse" anstrebt. Such mal nach "DIPL-1678.ps".
>
> Falls die noch jemand im Netz findet...
> Wenn ich das richtig sehe müßte sie unter
> ftp://ftp.informatik.uni-stuttgart.de/pub/library/medoc.ustuttgart fi/ zu
> fnden sein. Ist sie aber dummerweise nicht.

Mist. Warum verschwindet ständig das brauchbare Zeug aus dem Netz und der
Müll wird immer mehr? Kann sich noch jemand an den c't-Artikel "Das Netz,
der Müll und der Tod" erinnern? Um es mit Lem zu sagen: "Eine einzige be-
schissene Entropie ist das hier...".

>> Die geht an einigen Stellen schon mathematisch tiefer, als man es unbedingt
>> wissen wollte ;)
>
> Ich warte dann auf die Comic-Version.

Naja, man kann den Teil über die Implementation von schnellen DCTs und
schnellen Motion Vector Searches ja auch gut ignorieren. Das Intro über
Sehphysiologie und die grobe Zusammenfassung von MPEG2 in Syntax und
Semantik ist IMO gerade richtig. Noch einfacher geht's höchstens auf
buntem Hochglanz in Computer-BILD, aber da ist dann "einfach" nahe bei
"grob falsch".

> Aber was man da beim stöbern so alles findet... :-)

Wenn ich mal Zeit hab ;)

--
The S anta C laus O peration
or "how to turn a complete illusion into a neverending money source"

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Antwort von Frank Derlin:

"Andre Beck" schrieb...
>>> besagte "Genaueste Kenntnisse" anstrebt. Such mal nach "DIPL-1678.ps".

> Mist. Warum verschwindet ständig das brauchbare Zeug aus dem Netz und der

Ich glaub nicht das dem so ist. Früher oder später findet man es
wieder, vielleicht unter anderem Namen. Gehts hier um Dirk Farin
und SAMPEG?
http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/publications/
zB.:
Farin2001a.pdf Farin2001a.ps.gz,
Farin2001d.pdf Farin2001d.ps.gz und
Farin2002d.pdf Farin2002d.ps.gz

> Wenn ich mal Zeit hab ;)

Nimm Dir welche! ;)

Gruß, Frank


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Antwort von Andre Beck:

"Frank Derlin" writes:

> "Andre Beck" schrieb...
>>>> besagte "Genaueste Kenntnisse" anstrebt. Such mal nach "DIPL-1678.ps".
>
>> Mist. Warum verschwindet ständig das brauchbare Zeug aus dem Netz und der
>
> Ich glaub nicht das dem so ist. Früher oder später findet man es
> wieder, vielleicht unter anderem Namen. Gehts hier um Dirk Farin
> und SAMPEG?

Yep, konkret um seine Diplomarbeit. Die besteht nämlich neben den Konkreta
zu SAMPEG aus einem sehr schönen kompakten Intro zu Syntax und Semantik
von MPEG2, und genau darauf bezog ich meinen Lesetip.

> http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/publications/
> zB.:
> Farin2001a.pdf Farin2001a.ps.gz,
> Farin2001d.pdf Farin2001d.ps.gz und
> Farin2002d.pdf Farin2002d.ps.gz

Ok, aber das sind alles Papers, die (;logischerweise) genau den Einführungs-
teil missen lassen, der die Diplomarbeit so schön als MPEG-Intro brauchbar
machte.

>> Wenn ich mal Zeit hab ;)
>
> Nimm Dir welche! ;)

Ich komm schon kaum nach, die Gruppe hier zu lesen ;)

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Antwort von Frank Derlin:

"Andre Beck" schrieb...
[snipped]
> Yep, konkret um seine Diplomarbeit. Die besteht nämlich neben den Konkreta
> zu SAMPEG aus einem sehr schönen kompakten Intro zu Syntax und Semantik
> von MPEG2, und genau darauf bezog ich meinen Lesetip.

[diverse ps PDFs]
> Ok, aber das sind alles Papers, die (;logischerweise) genau den Einführungs-
> teil missen lassen, der die Diplomarbeit so schön als MPEG-Intro brauchbar
> machte.

Ok, Danke für den Tip. Rachmaninoff ist tatsächlich tot. Waybackmachine
aka archive.org hat den Unterordner arch/* nicht archiviert, dh. Dipl.*
ist von dort nicht mehr verfügbar, Schade, also weitersuchen...
Kommt Zeit, kommt Rat.
Bei diversen Seiten gibt es offenbar SAMPEG v0.6.4; sieht so aus, als wenn
darauf eine Menge anderer Entwicklungen beruhen. sampeg2 0.6.5.bin hat aber
auch archive.org noch vorrätig.
Das absolut Erstaunlichste daran ist aber IMHO, das GfxCon für den Amiga
auch von Ihm ist. Eines der genialsten Amiga-Converter an den ich mich noch
mit Freuden erinnern kann. Hatte ich irgendwie vergessen.

> Ich komm schon kaum nach, die Gruppe hier zu lesen ;)

Imho ist das nur für die Gruppe hier ein Verlust, wenn Du nicht auch schreibst.

Gruß, Frank


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