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Born Again - Ein Passionsprojekt, gedreht auf der ersten BMPCC



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Frage von Gregory:


Hallo liebe Leute,

ich wollte euch ein Projekt vorstellen, dass seit gestern endlich fertig ist.
Es ist außerdem ein Projekt, welches mir sehr viel Freude bereitet hat, weil es die Nacherzählung einer wahren Geschichte ist.
Ein kurzer Ausschnitt aus dem Leben eines guten Freundes.

Vor einiger Zeit gab es im Viertel "San Andres" in Manila/Philippinen ein großes Feuer, bei welchem sehr viele Häuser in dem Viertel zerstört wurden.
Nach kurzem Schock haben die Leute dort dann ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und es geschafft das meiste wieder aufzubauen.

Gedreht hab ich das damals alles handheld (bis auf 3 Shots) auf der ersten BMPCC, mit zwei alten Nikon Objektiven und einem Speedbooster. Ich war total begeistert was man aus diesem kleinen Ding alles rausholen kann.

Das Archivmaterial in dem Film stammt von diversen Mobiltelefonen :)

Hier der Link: https://vimeo.com/431745943

Ich hoffe er gefällt euch! Lob, Kritik, und alles weitere ist natürlich immer willkommen.

LG



Antwort von Framerate25:

Großartig

Das Projekt, die Relexion aus dem Ereignis und dem was die Motivation daraus wachsen ließ.

So schrecklich das Ereignis wohl gewesen sein mag, Du hast es klasse dargestellt. Die Menschen, ein Blick. Ein Augenblick in unserer schnelllebigen Welt.
Der Film ließ die Zeit über seine Dauer langsamer werden.

Danke fürs zeigen 👍👩?🎨



Antwort von nicecam:

Toll!

Sehr schön, stimmig von der Einleitung: "Breaking News". Der Schrecken - und dann die Stille danach, die nach großen Schrecknissen immer kommt.

Die Schreckensbilder, die nach dem Aufwachen aus dem Inferno sich dem Betrachter darbieten. Dann, bei 1:34, die Erkenntnis, das Leben, den Aufbau in die Hand zu nehmen...

Das soll es von mir erst mal sein. Der erste Eindruck... :-)

👍👍👍








Antwort von Axel:

Hammer Clip, tolle Aufnahmen, gute Story!



Antwort von Bluboy:

Gut gemacht



Antwort von nicecam:

Erstaunlich, welche Perlen hier manchmal auftauchen...

Eine ganze Geschichte in 2:42 Minuten! Man würde denken, man braucht Tatortlänge dazu.

2:42 und es ist alles drin. Wow



Antwort von Gregory:

Framerate25 hat geschrieben:
Großartig

Das Projekt, die Relexion aus dem Ereignis und dem was die Motivation daraus wachsen ließ.

So schrecklich das Ereignis wohl gewesen sein mag, Du hast es klasse dargestellt. Die Menschen, ein Blick. Ein Augenblick in unserer schnelllebigen Welt.
Der Film ließ die Zeit über seine Dauer langsamer werden.

Danke fürs zeigen 👍👩?🎨
Danke Framerate, dass freut mich sehr dass es so rüberkommt auf dich! Das war auch in jedem fall wichtig, dass am Ende nicht das schreckliche Ereignis im Kopf bleibt, sondern was daraus entwachsen ist.
nicecam hat geschrieben:
Toll!

Sehr schön, stimmig von der Einleitung: "Breaking News". Der Schrecken - und dann die Stille danach, die nach großen Schrecknissen immer kommt.

Die Schreckensbilder, die nach dem Aufwachen aus dem Inferno sich dem Betrachter darbieten. Dann, bei 1:34, die Erkenntnis, das Leben, den Aufbau in die Hand zu nehmen...

Das soll es von mir erst mal sein. Der erste Eindruck... :-)

👍👍👍
Nicecam vielen Dank für deine positive Kritik! Vor allem das mit der "Erkenntnis bei 1:34" - genau so sollte es sein :) Das Wort "Erkenntnis" hab ich im Schnitt auch immer wieder benutzt!

Axel hat geschrieben:
Hammer Clip, tolle Aufnahmen, gute Story!
Axel vielen Dank! Freut mich sehr, dass dir die Story gefällt, am Ende is das ja doch noch am wichtigsten :)



Antwort von pillepalle:

Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :) Hatte meine Karten auf einer alten Heidelberger Tiegel drucken lassen. Hab' einen Fable für's Druckhandwerk.

VG



Antwort von Framerate25:

pillepalle hat geschrieben:
Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :) Hatte meine Karten auf einer alten Heidelberger Tiegel drucken lassen. Hab' einen Fable für's Druckhandwerk.

VG
Mein Onkel (Gott hab ihn seelig) hatte ne Heidelberger im Keller. Keine Ahnung welcher Typ genau. Jedenfalls rührte er die Farben selbst an, das Gerät schnurrte und klappte vor sich hin - und spuckte Pizzazettel in höchster Qualität aus. Erinnerungen. 🤗
Ich verstehe die Faszination.



Antwort von Funless:

Sehr coole cinematography, visuell sowie vom Sound und vom Plot her sehr eindringlich realisiert, gefällt mir sehr! 👍 Well done!



Antwort von Gregory:

pillepalle hat geschrieben:
Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :) Hatte meine Karten auf einer alten Heidelberger Tiegel drucken lassen. Hab' einen Fable für's Druckhandwerk.

VG
Freut mich zu hören pillepalle :)! Ich muss sagen, als ich den Drucker-Film gemacht hab, hab ich das ja dadurch erst so richtig kennengelernt. Und das war für mich schon beeindruckend. Welche Präzision und Kraft da herrscht. Das Druckergebnis hat am Ende auch einen viel höheren, ideellen Wert.

Funless hat geschrieben:
Sehr coole cinematography, visuell sowie vom Sound und vom Plot her sehr eindringlich realisiert, gefällt mir sehr! 👍 Well done!
Danke vielmals Funless! Freut mich besonders dass der Plot dir zusagt :)



Antwort von nicecam:

Ja Leute, wo bleibt ihr denn. Traut euch raus aus euren elendigen Behausungen! Nichts zu kritisieren an Gregory's Film?
pillepalle hat geschrieben:
Cooler Film! Dein Black Arts Film gefällt mir aber noch besser :)
Hier geht's aber um "Born Again"!

"Anschlussfehler, mißratenes Color Grading, Kostüme falsch gewählt, das Make-up - grauenvoll"

Wo denn, liebe slashCAMER, ich finde diese Kritikpunkte nicht.

Nun gut, Fehler dieser Art kann es in deinem Film nicht geben. Der ist so nicht angelegt...
______________________________

Ich hocke grad vorm Fernseher - dortiger Inhalt grad "so so la·la", deshalb - Ton stummgeschaltet und reflektiere stattdessen über deinen Film, Gregory ... - weil viel interessanter...

______________________________

Im folgenden meine persönlichen Eindrücke...:

Bis 0:11 dachte ich erst: Oh Gott, was wird das werden? Danach wurde mir schnell klar, da kommt noch was.

Die eigentliche Geschichte beginnt bei 0:23 bzw. 0:28, empfinde ich so.... "Der kleine Funke"...

Bis 0:54: sich gewahr werden über das Ungeheuerliche, was geschehen ist... "Das Feuer dauerte fast zwei Stunden"...

0:28 bis 0:54 > den Schrecken versuchen zu begreifen... - Die ersten Versuche, zu retten, was zu retten ist....

Bis 1:18- Versuch der Menschen, sich darüber klar zu werden, was geschehen ist?...

Dann die Kraftanstrengung, sich dem Schrecken zu stellen ... 1:27: die verletzte Hand zur Faust ballen ... (was schon auf 1:34 hindeutet) ... 1:29: der Junge, der zweifelnd schaut "Schaffe ich das" und dann die Augen schließt: Ja, ich will das schaffen...

...1:34 hab ich schon gesagt: Man besinnt sich seines Potenzials. Die Hand, die kann was schaffen...

Danach der Wendepunkt, finde ich. Den Schrecken hinter sich lassen und sich der Zukunft stellen. Großartig dargestellt, finde ich, bei 1:57.

Danach: alle packen an. Die Hautfarbe, Religion, Sprache - spielt alles keine Rolle: Menschen stehen füreinander ein!

2:23: "Rise again"... dein Freund dort? Wie auch vorher, der durch den Film führt?

Alles so meine Eindrücke...

______________________________

Jemand sagte mir mal vor Jahren hier im Forum (sinngemäß): "Johannes (nicecam), wenn deine Filme so gut sind, wie deine Beiträge, dann her damit - egal ob SD, HD, schwarzweß oder Farbe." Irgendwas in der Art. Finde es im Moment nicht. Egal auch.

Ja, ich glaube, manche meiner Beiträge hier im Forum sind nicht "soooo schlecht". Können meine Filme mithalten? Letztens hab ich hier einen reingestellt. Eher so ein Joke, und Rohversion. Meine eigene Einschätzung > Schulnote: 3- bis 3. Andere meiner Filme finde ich nicht soooo schlecht... ;-)

______________________________

Ich bin neidisch, Gregory, in der Tat. Neid ist doch in jedem Fall negativ besetzt, oder? Da hat jemand was geschafft. Egal was, irgendwas gebastelt, komponiert, Film gemacht. Angenommen, ich könnte das so noch nicht und würde denjenigen, den ich beneide, ungerecht kritisieren um meine eigene Beschränkung zu kompensieren, das wäre ja schwer in Unordnung.

Nein, wenn ich Defizite habe, dann muss ich an mir selber arbeiten, und kann dann demjenigen, der besser ist, zu seiner Leistung gratulieren. Das ist dann positiver Neid.. Den versuche ich zu pflegen. Ich denke, ich kann von dir lernen...

______________________________

Dein Film - einsame Spitze... 👍








Antwort von Gregory:

Kann dir nicht genug sagen, wie sehr es mich freut, dass dir der Film so gut gefällt, Johannes! Vielen Dank und auch dass du dich so eingängig mit ihm beschäftigt hast!
nicecam hat geschrieben:

"Anschlussfehler, mißratenes Color Grading, Kostüme falsch gewählt, das Make-up - grauenvoll"
Die Fallhöhe ist bei solchen Dingen, wie wenn man Kostüme auswählt usw. natürlich etwas höher, als jetzt bei diesem Projekt hier. Ich hab versucht, einfach das Leben so wie es ist, abzubilden. Das hat natürlich auch seine Vorteile :)

nicecam hat geschrieben:

Im folgenden meine persönlichen Eindrücke...:

Bis 0:11 dachte ich erst: Oh Gott, was wird das werden? Danach wurde mir schnell klar, da kommt noch was.

Die eigentliche Geschichte beginnt bei 0:23 bzw. 0:28, empfinde ich so.... "Der kleine Funke"...

Bis 0:54: sich gewahr werden über das Ungeheuerliche, was geschehen ist... "Das Feuer dauerte fast zwei Stunden"...

0:28 bis 0:54 > den Schrecken versuchen zu begreifen... - Die ersten Versuche, zu retten, was zu retten ist....

Bis 1:18- Versuch der Menschen, sich darüber klar zu werden, was geschehen ist?...

Dann die Kraftanstrengung, sich dem Schrecken zu stellen ... 1:27: die verletzte Hand zur Faust ballen ... (was schon auf 1:34 hindeutet) ... 1:29: der Junge, der zweifelnd schaut "Schaffe ich das" und dann die Augen schließt: Ja, ich will das schaffen...

...1:34 hab ich schon gesagt: Man besinnt sich seines Potenzials. Die Hand, die kann was schaffen...

Danach der Wendepunkt, finde ich. Den Schrecken hinter sich lassen und sich der Zukunft stellen. Großartig dargestellt, finde ich, bei 1:57.

Danach: alle packen an. Die Hautfarbe, Religion, Sprache - spielt alles keine Rolle: Menschen stehen füreinander ein!

2:23: "Rise again"... dein Freund dort? Wie auch vorher, der durch den Film führt?

Alles so meine Eindrücke...

Wenn ich das Konzeptpapier mit dir teilen könnte - wenn ich den Wisch denn noch hätte - würdest du sehen, dass du genau die Phasen erkannt hast, die der Film durchlaufen sollte! :D
Natürlich ist beim Drehen nicht alles so gelaufen wie gedacht, und im Nachhinein auch viel Denkarbeit wie man das trotzdem gut gestaltet ohne dass es die geplante Linie verlässt.
Grad der letzte Shot hatte dann so ein paar Probleme gemacht, finde aber er funktioniert eilt ganz gut!

Was den wenigsten auffällt - vllt funktioniert es auch nicht so richtig, dass ist sicher Ansichtssache. - Man sieht ja im letzten Shot die Vögel reinfliegen, die Richtung Sonnenuntergang fliegen. Die sollen quasi die Klammer Bilden zu den Vögeln die man bei 00:57 sieht. Als die Drohne über die Stadt fliegt.

In dem Shot sind es echte Vögel und im letzten Shot haben wir sie nachträglich reingemacht. Sie fliegen zu Beginn sozusagen vom Ort des Geschehens weg - zu viel Trubel etc. - und fliegen dann am Ende Richtung Sonnenuntergang - bisschen metaphorisch gemeint.

Vllt fällt es ja aber auch auf, nur ist es eher ein kleines Detail!

nicecam hat geschrieben:

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Jemand sagte mir mal vor Jahren hier im Forum (sinngemäß): "Johannes (nicecam), wenn deine Filme so gut sind, wie deine Beiträge, dann her damit - egal ob SD, HD, schwarzweß oder Farbe." Irgendwas in der Art. Finde es im Moment nicht. Egal auch.

Ja, ich glaube, manche meiner Beiträge hier im Forum sind nicht "soooo schlecht". Können meine Filme mithalten? Letztens hab ich hier einen reingestellt. Eher so ein Joke, und Rohversion. Meine eigene Einschätzung > Schulnote: 3- bis 3. Andere meiner Filme finde ich nicht soooo schlecht... ;-)

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Ich bin neidisch, Gregory, in der Tat. Neid ist doch in jedem Fall negativ besetzt, oder? Da hat jemand was geschafft. Egal was, irgendwas gebastelt, komponiert, Film gemacht. Angenommen, ich könnte das so noch nicht und würde denjenigen, den ich beneide, ungerecht kritisieren um meine eigene Beschränkung zu kompensieren, das wäre ja schwer in Unordnung.

Nein, wenn ich Defizite habe, dann muss ich an mir selber arbeiten, und kann dann demjenigen, der besser ist, zu seiner Leistung gratulieren. Das ist dann positiver Neid.. Den versuche ich zu pflegen. Ich denke, ich kann von dir lernen...
Ich glaube man geht mit seinen eigenen Arbeiten immer sehr kritisch um. Das geht mir selbst genau so und oft ist man ja auch sein größter Kritiker. Dann fängt man hier und da an zu vergleichen etc..
Auch hab ich mich von dem Gedanken entfernt, dass das ganze Filme machen und das Drumherum - auch was man in Foren liest etc - , dass es sich hierbei irgendwie um einen Wettbewerb handelt. Dass man versucht irgendwie den anderen zu übertreffen und so weiter, und wenn es dann nicht funktioniert kann das sehr frustrierend sein etc. pp

Nur ist das ja kein Wettbewerb, wir betreiben keine Sportart. Sondern es ist das Leben, dass wir abbilden, die Geschichten die in uns schlummern. Das ist es eher für mich. Und deswegen auch so vielfältig und unterschiedlich.

Joa so würde ich das in etwas beschreiben^^




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