Wann kann man mit der Erscheinung rechnen realistisch " September?
Wann werden Bilder zu sehen sein von dieser Kamera? Finde bloß von der Kamera Material und nicht was sie erzeugen kann
Welcher Codec wäre Optimal für eine Hochzeit um trotzdem einen Mehrwert zu gewinnen ohne Raw. Ich hab bei einer Hochzeit ca 3 Stunden Film. Ich denke Raw würde den Rahmen sprengen. Wieviel GB braucht z.B ProRes in der Minute bei 50Fps?
Und ist der Unterschied zwischen ProRes und Raw gewaltig? Alternativer Codec? Weil letztendlich muss ich auf einer Samsung T3 aufzeichnen um die Kosten im Rahmen zu halten. Die T3 mit 1T liegt bei 400€ / UHD SD bei 340€ 512GB
Antwort von Jost:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Wann kann man mit der Erscheinung rechnen realistisch " September?
Wann werden Bilder zu sehen sein von dieser Kamera? Finde bloß von der Kamera Material und nicht was sie erzeugen kann
Welcher Codec wäre Optimal für eine Hochzeit um trotzdem einen Mehrwert zu gewinnen ohne Raw. Ich hab bei einer Hochzeit ca 3 Stunden Film. Ich denke Raw würde den Rahmen sprengen. Wieviel GB braucht z.B ProRes in der Minute bei 50Fps?
Und ist der Unterschied zwischen ProRes und Raw gewaltig? Alternativer Codec? Weil letztendlich muss ich auf einer Samsung T3 aufzeichnen um die Kosten im Rahmen zu halten. Die T3 mit 1T liegt bei 400€ / UHD SD bei 340€ 512GB
T3 würde ich nicht nehmen. Die Tests, die ich gefunden habe, sprechen von 300 MB/s Schreibleistung. Ein UHD-Raw-Bild ist rund 8 MB groß. Bei 50 Bildern/s bist Du bereits bei 400 MB/s. Da ist ein große Samsung Evo verlangt.
Antwort von cantsin:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Wann kann man mit der Erscheinung rechnen realistisch " September?
Niemand weiss mehr als das, was BM ankündigt.
Wann werden Bilder zu sehen sein von dieser Kamera? Finde bloß von der Kamera Material und nicht was sie erzeugen kann
Material gibt's hier: https://mega.nz/#!bUN3xYxC
Schlüssel: !xP-H9jsdGGmWmnl6i2vw55uo6qwts34E1CcHER3bMV8
Das ist allerdings mit dem Vorserien-Demomodell heimlich auf der NAB-Messe gefilmt worden, größtenteil überbelichtet und mit Framedrops/verkehrter Bildwiederholrate, weil der heimlich filmende Messebesucher eine zu langsame SD-Karte in die Kamera gesteckt hatte.
Welcher Codec wäre Optimal für eine Hochzeit um trotzdem einen Mehrwert zu gewinnen ohne Raw.
ProRes in Log oder Hybrid Log Gamma.
Wieviel GB braucht z.B ProRes in der Minute bei 50Fps?
IMHO für Hochzeits- und Eventfilmerei völliger Overkill. Bei 3 Stunden Material würdest Du bei 1.5-2.1 TB landen.
Weil letztendlich muss ich auf einer Samsung T3 aufzeichnen um die Kosten im Rahmen zu halten. Die T3 mit 1T liegt bei 400€ / UHD SD bei 340€ 512GB
Ich würde Dir ernsthaft zu einer anderen Kamera wie z.B. der Canon C100 raten. Lichtempfindlicher, eingebaute ND-Filter, besserer Ton, schlankerer Codec, robustere Bauform.
Antwort von Jott:
Stimmt, völlig falscher Kameraplan.
Antwort von Darth Schneider:
Das mit dem Ton ist wissen wir noch nicht, und er könnte die Hochzeiten theoretisch auch in 2K aufnehmen.
Aber ansonsten würde ich Hochzeiten auch viel lieber mit einer c100 aufnehmen.....oder mit einer Canon Xc10 oder xc15, die Beiden sind auch geeignet für solche Events und etwas günstiger, mal abgesehen von den "scheiss" teuren Karten für 4K.
Gruss Boris
Antwort von Alexandergrobber:
cantsin hat geschrieben:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Wann kann man mit der Erscheinung rechnen realistisch " September?
Niemand weiss mehr als das, was BM ankündigt.
Wann werden Bilder zu sehen sein von dieser Kamera? Finde bloß von der Kamera Material und nicht was sie erzeugen kann
Material gibt's hier: https://mega.nz/#!bUN3xYxC
Schlüssel: !xP-H9jsdGGmWmnl6i2vw55uo6qwts34E1CcHER3bMV8
Das ist allerdings mit dem Vorserien-Demomodell heimlich auf der NAB-Messe gefilmt worden, größtenteil überbelichtet und mit Framedrops/verkehrter Bildwiederholrate, weil der heimlich filmende Messebesucher eine zu langsame SD-Karte in die Kamera gesteckt hatte.
Welcher Codec wäre Optimal für eine Hochzeit um trotzdem einen Mehrwert zu gewinnen ohne Raw.
ProRes in Log oder Hybrid Log Gamma.
Wieviel GB braucht z.B ProRes in der Minute bei 50Fps?
IMHO für Hochzeits- und Eventfilmerei völliger Overkill. Bei 3 Stunden Material würdest Du bei 1.5-2.1 TB landen.
Weil letztendlich muss ich auf einer Samsung T3 aufzeichnen um die Kosten im Rahmen zu halten. Die T3 mit 1T liegt bei 400€ / UHD SD bei 340€ 512GB
Ich würde Dir ernsthaft zu einer anderen Kamera wie z.B. der Canon C100 raten. Lichtempfindlicher, eingebaute ND-Filter, besserer Ton, schlankerer Codec, robustere Bauform.
Ich habe die GH5 - 472GB die Stunde sind i.o - 2TB SSD liegen bei 500€
Die Frage ist bloß wie sieht die Bearbeitung aus? Wie groß sind die Proxys bei Final Cut? Und lassen die Daten sich bearbeiten mit meinen Macbook Pro (2,9Ghz 15 Zoll Version 2017)
Antwort von Jott:
Seltsame Frage, wenn du einen Mac hast.
Antwort von Alexandergrobber:
Jott hat geschrieben:
Seltsame Frage, wenn du einen Mac hast.
Ja schon aber ich hab noch nie mit RAW gearbeitet :) bei einer Videodatei oder ProRes
Antwort von Jott:
Die Kamera liefert doch ProRes. Was willst du denn mehr? Und die Größe von ProRes Proxies (wozu solltest du die denn brauchen?) ist fest definiert.
Antwort von Alexandergrobber:
Jott hat geschrieben:
Die Kamera liefert doch ProRes. Was willst du denn mehr? Und die Größe von ProRes Proxies (wozu solltest du die denn brauchen?) ist fest definiert.
cantsin hat geschrieben: IMHO für Hochzeits- und Eventfilmerei völliger Overkill. Bei 3 Stunden Material würdest Du bei 1.5-2.1 TB landen.
Jott hat geschrieben: Stimmt, völlig falscher Kameraplan.
"Darth Schneider" hat geschrieben: ... und er könnte die Hochzeiten theoretisch auch in 2K aufnehmen.
Genau. Alles andere wäre für eine Hochzeit Overkill. Mit der alten Pocket habe ich zwei Hochzeiten gefilmt. Ihr Manko ist, dass sie - manchmal - zeigt, dass sie eben nicht ganz 1080 auflösen kann. Ansonsten gilt nach wie vor Yedlin (hier suchen, falls nicht bekannt), der besagt, dass das Ausgabegerät höher auflösen sollte, dass aber 1080 reicht. Beweis: 90% (oder mehr) allen Contents auf Netflix ist "nur" HD, sieht aber auf 4k-TV blendend aus, auch bei sehr kurzem Betrachtungsabstand. Denn der Fernseher betreibt ein intelligentes Upscaling. Deswegen heißt der Yedlin-Report auch "Entlarvung des Auflösungs-Mythos".
Wir wissen zwar nicht zu 100%, dass 1080p aus der P4k was taugen, aber höchstwahrscheinlich sind sie erstklassig, inklusive 60p, was bei einigen Gelegenheit für eine Hochzeit auch zupass käme (Stichwort Zeitlupe) und was die alte Pocket nicht konnte.
"Darth Schneider" hat geschrieben: Das mit dem Ton ist wissen wir noch nicht ...
Ich denke, die Kamera wäre für eine Hochzeit geradezu ideal. Es sei denn, jemand findet fehlenden Autofokus oder IBIS einen Ausschlussgrund,
Antwort von Alexandergrobber:
Axel hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben: IMHO für Hochzeits- und Eventfilmerei völliger Overkill. Bei 3 Stunden Material würdest Du bei 1.5-2.1 TB landen.
Jott hat geschrieben: Stimmt, völlig falscher Kameraplan.
"Darth Schneider" hat geschrieben: ... und er könnte die Hochzeiten theoretisch auch in 2K aufnehmen.
Genau. Alles andere wäre für eine Hochzeit Overkill. Mit der alten Pocket habe ich zwei Hochzeiten gefilmt. Ihr Manko ist, dass sie - manchmal - zeigt, dass sie eben nicht ganz 1080 auflösen kann. Ansonsten gilt nach wie vor Yedlin (hier suchen, falls nicht bekannt), der besagt, dass das Ausgabegerät höher auflösen sollte, dass aber 1080 reicht. Beweis: 90% (oder mehr) allen Contents auf Netflix ist "nur" HD, sieht aber auf 4k-TV blendend aus, auch bei sehr kurzem Betrachtungsabstand. Denn der Fernseher betreibt ein intelligentes Upscaling. Deswegen heißt der Yedlin-Report auch "Entlarvung des Auflösungs-Mythos".
Wir wissen zwar nicht zu 100%, dass 1080p aus der P4k was taugen, aber höchstwahrscheinlich sind sie erstklassig, inklusive 60p, was bei einigen Gelegenheit für eine Hochzeit auch zupass käme (Stichwort Zeitlupe) und was die alte Pocket nicht konnte.
"Darth Schneider" hat geschrieben: Das mit dem Ton ist wissen wir noch nicht ...
Ich denke, die Kamera wäre für eine Hochzeit geradezu ideal. Es sei denn, jemand findet fehlenden Autofokus oder IBIS einen Ausschlussgrund,
Kein AF wo steht das? Ich Arbeite nicht mit Dauer AF aber so ein kurz AF um zu Fokussieren ist nicht schlecht auf dem Gimbal
Ansonsten kann man die Kamera nur mit einen Monopod verwenden, wenn man selber Fokussieren muss. Was aber wiederum ein Objektiv benötigt mit Stabi (Microruckler)
Antwort von Jost:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Genau. Alles andere wäre für eine Hochzeit Overkill. Mit der alten Pocket habe ich zwei Hochzeiten gefilmt. Ihr Manko ist, dass sie - manchmal - zeigt, dass sie eben nicht ganz 1080 auflösen kann. Ansonsten gilt nach wie vor Yedlin (hier suchen, falls nicht bekannt), der besagt, dass das Ausgabegerät höher auflösen sollte, dass aber 1080 reicht. Beweis: 90% (oder mehr) allen Contents auf Netflix ist "nur" HD, sieht aber auf 4k-TV blendend aus, auch bei sehr kurzem Betrachtungsabstand. Denn der Fernseher betreibt ein intelligentes Upscaling. Deswegen heißt der Yedlin-Report auch "Entlarvung des Auflösungs-Mythos".
Wir wissen zwar nicht zu 100%, dass 1080p aus der P4k was taugen, aber höchstwahrscheinlich sind sie erstklassig, inklusive 60p, was bei einigen Gelegenheit für eine Hochzeit auch zupass käme (Stichwort Zeitlupe) und was die alte Pocket nicht konnte.
Ich denke, die Kamera wäre für eine Hochzeit geradezu ideal. Es sei denn, jemand findet fehlenden Autofokus oder IBIS einen Ausschlussgrund,
Kein AF wo steht das? Ich Arbeite nicht mit Dauer AF aber so ein kurz AF um zu Fokussieren ist nicht schlecht auf dem Gimbal
Ansonsten kann man die Kamera nur mit einen Monopod verwenden, wenn man selber Fokussieren muss. Was aber wiederum ein Objektiv benötigt mit Stabi (Microruckler)
Die P4K kann AF. Es gibt eine extra Taste dafür, AF war aber noch nie die Stärke von BM. Dass sie bei einer einfachen Verfolgung dran bleibt, darauf würde ich nicht wetten.
Das muss eigentlich mit einer Lanc-Fernbedienung gemacht werden.
Die große BM-Stärke ist das Fokus-Peaking. Das 5-Zoll-Display, so es von der Ursa übernommen wird, zeigt ganz genau an, wo der Fokuspunkt liegt.
Antwort von Alexandergrobber:
Jost hat geschrieben:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Kein AF wo steht das? Ich Arbeite nicht mit Dauer AF aber so ein kurz AF um zu Fokussieren ist nicht schlecht auf dem Gimbal
Ansonsten kann man die Kamera nur mit einen Monopod verwenden, wenn man selber Fokussieren muss. Was aber wiederum ein Objektiv benötigt mit Stabi (Microruckler)
Die P4K kann AF. Es gibt eine extra Taste dafür, AF war aber noch nie die Stärke von BM. Dass sie bei einer einfachen Verfolgung dran bleibt, darauf würde ich nicht wetten.
Das muss eigentlich mit einer Lanc-Fernbedienung gemacht werden.
Die große BM-Stärke ist das Fokus-Peaking. Das 5-Zoll-Display, so es von der Ursa übernommen wird, zeigt ganz genau an, wo der Fokuspunkt liegt.
Beim AF geht es mir eigentlich bloß einmal die Schärfe richtig einstellen und den Take zu machen. Der AF soll nichts verfolgen etc...
Somit reicht es mir vollkommen aus wenn er keinen Dauer AF hat aber in der Lage ist einmal ihn zu setzen vor Rec
Antwort von Axel:
Alexandergrobber hat geschrieben: Beim AF geht es mir eigentlich bloß einmal die Schärfe richtig einstellen und den Take zu machen. Der AF soll nichts verfolgen etc...
Somit reicht es mir vollkommen aus wenn er keinen Dauer AF hat aber in der Lage ist einmal ihn zu setzen vor Rec
Das betrifft jetzt in erster Linie die Objektivwahl für die P4k:
Es ist am besten, Objektive mit gutem manuellem Fokusring zu nehmen. Wenn der AF der alten Pocket vergleichbar ist, dann ist er a) zu langsam und b) nicht zuverlässig. Man hat mit dem guten Peaking ... https://youtu.be/8iqsmeMQROQ?t=122
... und einem schönen Fokusring die Schärfe manuell im Sekundenbruchteil gefunden.
Viele MFT-Systemoptiken sind winzig und haben diesen unsäglichen fly-by-wire Schärfering. Das taugt nix.
Antwort von Alexandergrobber:
Axel hat geschrieben:
Alexandergrobber hat geschrieben: Beim AF geht es mir eigentlich bloß einmal die Schärfe richtig einstellen und den Take zu machen. Der AF soll nichts verfolgen etc...
Somit reicht es mir vollkommen aus wenn er keinen Dauer AF hat aber in der Lage ist einmal ihn zu setzen vor Rec
Das betrifft jetzt in erster Linie die Objektivwahl für die P4k:
Es ist am besten, Objektive mit gutem manuellem Fokusring zu nehmen. Wenn der AF der alten Pocket vergleichbar ist, dann ist er a) zu langsam und b) nicht zuverlässig. Man hat mit dem guten Peaking ... https://youtu.be/8iqsmeMQROQ?t=122
... und einem schönen Fokusring die Schärfe manuell im Sekundenbruchteil gefunden.
Viele MFT-Systemoptiken sind winzig und haben diesen unsäglichen fly-by-wire Schärfering. Das taugt nix.
Ich habe das Sigma 16 & 30 mm 1.4
Beide sind aber auch Elektronisch gesteuert, mega Objektive trotzdem
Was mich halt stört an der Sache ist folgendes
Der Ibis fehlt, somit sind Objektive mit Stabi Pflicht wegen den Micoruckler
Optimal wäre sowas wie ein Speedbooster in Komi mit 24-70 Canon / jedoch liegt dieses Set bei 1500/2500€
Auch wenn die BM auf einen Gimbal ist, wird sie Microruckler erzeugen ohne einen Stabi.
Antwort von Axel:
Alexandergrobber hat geschrieben: Ich habe das Sigma 16 & 30 mm 1.4
Beide sind aber auch Elektronisch gesteuert, mega Objektive trotzdem ...
Du hast Recht. Sagen wir: analoges Feeling, was den Schärfering betrifft. Ich habe (noch) keins von beiden, aber das 18-35 von Sigma (EF auf E adaptiert). Mein Sigma 19mm wäre so eine vollelektronische Scherbe, mit der manuelles Schärfeziehen fast unmöglich ist.
Alexandergrobber hat geschrieben: Was mich halt stört an der Sache ist folgendes
Der Ibis fehlt, somit sind Objektive mit Stabi Pflicht wegen den Micoruckler
Tja, dafür gilt, du willst eine Cinema Kamera, also ist Stabilisierung absolute Chefsache. Vor ein paar Jahren kannte noch keiner OIS und IBIS, und die Leute konnten trotzdem filmen. Du brauchst deine persönliche Rig-Lösung, du wirst wieder Stative benutzen, und du wirst nach Gimbals Ausschau halten, die keine Mikroruckler produzieren. Wenn dich das abschreckt, bist du bei Can/Son/Pan besser aufgehoben als bei BM.
Antwort von Starshine Pictures:
"Man hat mit dem guten Peaking und einem schönen Fokusring die Schärfe manuell im Sekundenbruchteil gefunden."
Wenn man auf dem Display bei Tageslicht überhaupt was erkennen kann. Ich finde es auf den Bildern von der NAB nicht besonders hell, und in manchen Einstellungen spiegelt es extrem.
Und es ist auch meiner Meinung nach nicht die geeignete Kamera. Aber muss jeder selber wissen. Wir hatten ja schon letztes Jahr diese unsägliche Forumsdiskussion mit Alexander und seinen Aufnahmen die einfach nicht filmisch aussehen wollte.
Antwort von Alexandergrobber:
Axel hat geschrieben:
Alexandergrobber hat geschrieben: Ich habe das Sigma 16 & 30 mm 1.4
Beide sind aber auch Elektronisch gesteuert, mega Objektive trotzdem ...
Du hast Recht. Sagen wir: analoges Feeling, was den Schärfering betrifft. Ich habe (noch) keins von beiden, aber das 18-35 von Sigma (EF auf E adaptiert). Mein Sigma 19mm wäre so eine vollelektronische Scherbe, mit der manuelles Schärfeziehen fast unmöglich ist.
Alexandergrobber hat geschrieben: Was mich halt stört an der Sache ist folgendes
Der Ibis fehlt, somit sind Objektive mit Stabi Pflicht wegen den Micoruckler
Tja, dafür gilt, du willst eine Cinema Kamera, also ist Stabilisierung absolute Chefsache. Vor ein paar Jahren kannte noch keiner OIS und IBIS, und die Leute konnten trotzdem filmen. Du brauchst deine persönliche Rig-Lösung, du wirst wieder Stative benutzen, und du wirst nach Gimbals Ausschau halten, die keine Mikroruckler produzieren. Wenn dich das abschreckt, bist du bei Can/Son/Pan besser aufgehoben als bei BM.
Gimbals ohne Microruckler unmöglich. Ich teste es mal gleich mit ibis off
Antwort von Alexandergrobber:
Wie bekomme ich die BM an die Crane verbunden damit ich einen Rec Knopf habe und auch den Fokus setzen kann?
Antwort von cantsin:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Wie bekomme ich die BM an die Crane verbunden damit ich einen Rec Knopf habe und auch den Fokus setzen kann?
Ich vermute, dass die Kamera zu breit für den Zhiyun Crane ist. Ansonsten hat sie aber auch einen Rec-Knopf an der Vorderseite und frei belegbare Funktionstasten an der Oberseite.
Antwort von Sammy D:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Wie bekomme ich die BM an die Crane verbunden damit ich einen Rec Knopf habe und auch den Fokus setzen kann?
In einigen der Interviews mit den BM-Reps wurde erwaehnt, dass der USB-Port irgendwann auch fuer mehr als nur I/O und Stromversorgung benutzt werden kann.
Ich vermute mal, dass man Funktionalitaeten wie Camera-Control implementieren wird, da ein Lanc-Port fehlt. Auch ueber Bluetooth soll dies moeglich sein.
Antwort von Axel:
Alexandergrobber hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
..., du willst eine Cinema Kamera, also ist Stabilisierung absolute Chefsache. Vor ein paar Jahren kannte noch keiner OIS und IBIS, und die Leute konnten trotzdem filmen. Du brauchst deine persönliche Rig-Lösung, du wirst wieder Stative benutzen, und du wirst nach Gimbals Ausschau halten, die keine Mikroruckler produzieren.
Gimbals ohne Microruckler unmöglich. Ich teste es mal gleich mit ibis off
Vor ein paar Jahren kannte noch keiner MoVi und die ganzen Gimpel, und die Leute konnten trotzdem filmen. Ohne Mikroruckler (dafür noch etwas eingeschränkter in der Brennweitenwahl und natürlich ohne FollowFocus) wären Glidecam & Co.
Antwort von Jott:
Axel hat geschrieben: Vor ein paar Jahren kannte noch keiner MoVi und die ganzen Gimpel, und die Leute konnten trotzdem filmen.
Tatsächlich? Unvorstellbar! :-)
Antwort von Alexandergrobber:
Und den Unterschied sieht man auch deutlich wie Wedding Filme etc.. vor 2014/15 aussehen und danach. Zu einem hat die Quli zugenommen und die Arbeitstechnik ist gestiegen weil es Möglichkeiten gibt Kostenoptimiert Ergebnisse zu erzielen.
Antwort von schlaflos011:
Welche Objektive würdet ihr empfehlen? Ich liebäugle auch mit der kommenden Pocket. Die B-Cam bzw. Familiencam hab ich vor kurzem in der Panasonic G81 gefunden.
Antwort von cantsin:
schlaflos011 hat geschrieben:
Welche Objektive würdet ihr empfehlen?
Pauschalempfehlungen kann man nicht geben, hängt von Deinen Einsatzgebieten ab.
Antwort von Alexandergrobber:
schlaflos011 hat geschrieben:
Welche Objektive würdet ihr empfehlen? Ich liebäugle auch mit der kommenden Pocket. Die B-Cam bzw. Familiencam hab ich vor kurzem in der Panasonic G81 gefunden.
Sigma 16 & 30mm 1.4 Preis/Leistung TOP
Antwort von Jost:
"Starshine Pictures" hat geschrieben:
Wenn man auf dem Display bei Tageslicht überhaupt was erkennen kann. Ich finde es auf den Bildern von der NAB nicht besonders hell, und in manchen Einstellungen spiegelt es extrem.
Das Display, wenn es denn von der Ursa übernommen wird, ist eigentlich sehr in Ordnung. Eine matte Handy-Folie aufzubringen, ist auch kein Hexenwerk. Probleme gibt es dann nur noch, wenn die Sonne hoch am Himmel steht, und das Licht von schräg hinten kommt. Das nervt auch bei der Ursa.
Ungelöst ist bislang das Problem, wie man eines Sonnenschutz anbringen soll? Mit irgendwelchen Klett- und Gummiband-Lösungen muss man sich nicht aufhalten, das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn es etwas windig wird. Gummibänder würden außerdem über die Front-Mikros verlaufen.
Vielleicht erbarmt sich BM noch und überarbeitet den Body des Prototypen? Bei der CC2.5 und der PC4k hatte man Öffnungen im Gehäuse gelassen, um dort einen Sonnenschutz bombenfest anzubringen.
Anderenfalls wäre es extrem ärgerlich, zwar einen tollen 5-Zoll-Bildschirm zu haben, aber einen zweiten Monitor mit Sonnenschutz zukaufen zu müssen.
Am Ende wird man wahrscheinlich etwas auf den Display-Rahmen aufkleben müssen, um dort einen Sonnenschutz zu befestigen.
Antwort von Frank Glencairn:
Jost hat geschrieben:
Ungelöst ist bislang das Problem, wie man eines Sonnenschutz anbringen soll? Mit irgendwelchen Klett- und Gummiband-Lösungen muss man sich nicht aufhalten, das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn es etwas windig wird.
Das obere Stativgewinde würde mir da als erstes einfallen.
Antwort von Jost:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Ungelöst ist bislang das Problem, wie man eines Sonnenschutz anbringen soll? Mit irgendwelchen Klett- und Gummiband-Lösungen muss man sich nicht aufhalten, das funktioniert spätestens dann nicht mehr, wenn es etwas windig wird.
Das obere Stativgewinde würde mir da als erstes einfallen.
Das müsste dann etwas wie eine Mattebox sein - riesiger konstruktiver Aufwand, weil die "Flügel" irgendwie fixiert werden müssen.
Bei der CC2.5 hat BM das Blendschutz-Problem doch bereits gelöst.
Weiß der Geier, wie BM jetzt auf die Idee kommen konnte, die P4K-Kunden wollen eigentlich gar keinen Sonnenschutz?
Wenn die Kamera keine Buchsen für Sonnenschutz bekommt, ist sie nicht auskonstruiert.
Antwort von Gebro:
Wenn ich mir die Rückseite der neuen 4K ansehe, ist dort neben dem Displayrahmen eine umlaufende Nut vorhanden. Evtl. hält es ja, wenn man ein selbst gebautes shield entsprechend kantet und dort einklemmt. Sollte das nicht funktionieren, ist auf dem Monitorrahmen genug Fleisch vorhanden, um schmales Superklett zu befestigen. Mit schmalen Superklettstreifen fixiere ich z.B. auch die sunshields auf meinen field Monitoren. Diese Art der Befestigung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt.
Antwort von Darth Schneider:
Andere Fragen:
Das Panasonic 14—140 Objektiv, oder das Standart 12—60 Zoom auch von Panasonic ? Beide sind Imige stabilisiert, haben aber eine nicht so interssante Blende, wären die trotzdem gut genug für die Pocket 4K, für den Anfang, oder sind die etwa gleich teuren Olympus Linsen, ohne Bildstabilisierung besser ?
Gruss Boris
Antwort von Gebro:
Darth Scheider das hängt wohl ziemlich vom Einsatzzweck ab. Was willste denn damit Filmen?
Antwort von Darth Schneider:
Ballettaufführungen, experimentelle Kurzfilmchen auch mit Tanz, ev. stop Motion mit Legomodellen und halt auch die Familie und so weiter. Vieleicht auch mal nen kleinen Event.
Gruss Boris
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben: oder sind die etwa gleich teuren Olympus Linsen, ohne Bildstabilisierung besser ?
Ich würde mir an deiner Stelle - sofern im Budget - auch mal das Oly 12-100 IS PRO anschauen...mMn die perfekte Kombo für die BM Pocket II, gerade wegen dem IS.
edit: Würde für deine Zwecke nichts unstabilisiertes nehmen, wenn nicht Gimbal, Stativ o.ä. zum Einsatz kommt.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben: oder sind die etwa gleich teuren Olympus Linsen, ohne Bildstabilisierung besser ?
Ich würde mir an deiner Stelle - sofern im Budget - auch mal das Oly 12-100 IS PRO anschauen...mMn die perfekte Kombo für die BM Pocket II.
Die Linse ist ja das reinste Fisheye - garstige Verzeichnung, die eine Pocket dann eben nicht wegrechnet.
6,9% bei 12mm ... das geht ja gar nicht.
MFT-Kamera korregieren intern dann auf 1,8% - was immer noch viel ist.
Und selbst bei 100mm hat das Teil eine Verzerrung von 2,12% - bei 50mm 1,7%.
Brauchbar also nur bei 25mm.
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Die Linse ist ja das reinste Fisheye - garstige Verzeichnung, die eine Pocket dann eben nicht wegrechnet.
6,9% bei 12mm ... das geht ja gar nicht.
*Gähn* Alter Hut -> Post ;)
Betrifft ja ne Menge Oly/Pana Objektive...
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Die Linse ist ja das reinste Fisheye - garstige Verzeichnung, die eine Pocket dann eben nicht wegrechnet.
6,9% bei 12mm ... das geht ja gar nicht.
*Gähn* Alter Hut -> Post ;)
Betrifft ja ne Menge Oly/Pana Objektive...
ja - eben MFT - und es ändert eben nichts am Problem.
Zu MFT gehört eben, dass die Kamera die Scherben schön rechnet - die Pocket II macht das nicht, daher ist die Auswahl an brauchbaren Objektiven doch eher gering.
Das Olympus M.Zuiko Digital 7-14mm f/2.8 PRO kann man somit z.B. nur bei 14mm nutzen.
Von Panasonic und Olympus gibt es nur sehr wenige Objektive im Normal-und WW-Bereich, die nicht um 5 bis 8,5% verzeichnen. Bei der Konstruktion wird gar kein Wert darauf gelegt, dies zu korregieren - das soll die Kameraelektronik erledigen.
So gesehen, sind die Scherben eigentlich überteuert - und eben untauglich für die Pocket.
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Zu MFT gehört eben, dass die Kamera die Scherben schön rechnet - die Pocket II macht das nicht, daher ist die Auswahl an brauchbaren Objektiven doch eher gering.
So gesehen, sind die Scherben eigentlich überteuert - und eben untauglich für die Pocket.
Das ist doch noch pure Spekulation. BM hätte jedenfalls hier ne Chance.
Erstmal abwarten dass sie ausgeliefert wird. Dann lohnt es sich diese Diskussion fortzuführen.
Wer auf nummer sicher gehen oder nicht hand anlegen will meidet eben das MFT Zeugs bzw. wählt sorgfältig im Voraus. Und vermeidet die Zooms :P
Antwort von Gebro:
Evtl. auch mal über nen Adapter (mit oder ohne boost) und das Sigma 18-35mm F1.8 nachdenken, wenn man nicht unbedingt Tele braucht.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Zu MFT gehört eben, dass die Kamera die Scherben schön rechnet - die Pocket II macht das nicht, daher ist die Auswahl an brauchbaren Objektiven doch eher gering.
So gesehen, sind die Scherben eigentlich überteuert - und eben untauglich für die Pocket.
Das ist doch noch pure Spekulation. BM hätte jedenfalls hier ne Chance.
Spekulation?
Dass BM-Cams keine internen Objektivkorrekturen hat?
Dass bei einer RAW-Ausgabe keine Objektivkorrekturen erfolgen?
Oder etwa, dass die Objektivtests, die man im Netz findet alle spekulativ sind?
Antwort von Gebro:
iasi wir haben doch bereits diese "geschmschuggelten" Bilder gesehen und niemandem sind da Verzeichnungen aufgefallen (und wir kennen die Reißwölfe samt Argusaugen hier sobald es um mft geht ;) So weit ich das gesehen habe, waren die pockets mit nem Pana 12-35mm F2.8 bestückt und das wird in der der pana oder Oly ja auch korrigiert?
Antwort von Frank Glencairn:
...oder jemand hat in Resolve vorher noch schnell mal den passenden Knopf gedrückt, bevor er das Material online gestellt hat.
Die automatische Analyse und Entzerrung funktioniert gar nicht mal so schlecht.
Da macht es auch Sinn, in die Kamera keine Entzerrung einzubauen, wenn man das in die Post verlagern kann - hat BM mit dem Sonnenfleck ja auch so gemacht.
Is wahrscheinlich einfacher, schneller, flexibler und billiger in Resolve zu machen, als in der Kamera.
Antwort von iasi:
Gebro hat geschrieben:
iasi wir haben doch bereits diese "geschmschuggelten" Bilder gesehen und niemandem sind da Verzeichnungen aufgefallen (und wir kennen die Reißwölfe samt Argusaugen hier sobald es um mft geht ;) So weit ich das gesehen habe, waren die pockets mit nem Pana 12-35mm F2.8 bestückt und das wird in der der pana oder Oly ja auch korrigiert?
Spätestens wenn RAW auf"s Kärtchen soll, wird nichts mehr korrigiert.
Aber ob kameraintern oder am Rechner:
Wenn eine Verzeichnung weggerechnet werden muss, geht das nur mit Crop und Auflösungs- sowie Bildwinkelverlust.
Wenn die Ränder abgedunkelt sind, so bekommt man sie nur dadurch wieder hell, indem man auch das Rauschen hoch zieht.
...
Antwort von Gebro:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
...oder jemand hat in Resolve vorher noch schnell mal den passenden Knopf gedrückt, bevor er das Material online gestellt hat.
Die automatische Analyse und Entzerrung funktioniert gar nicht mal so schlecht.
Da macht es auch Sinn, in die Kamera keine Entzerrung einzubauen, wenn man das in die Post verlagern kann - hat BM mit dem Sonnenfleck ja auch so gemacht.
Is wahrscheinlich einfacher, schneller, flexibler und billiger in Resolve zu machen, als in der Kamera.
Wow cool, ist die auch schon in der kostenlosen Version?
Antwort von Frank Glencairn:
Nee, das wird nicht gecropt, sondern richtig entzerrt, da ist nix mit Blickwinkelverlust.
Irgendwelche Vignetten oder CA wird allerdings nicht raus gerechnet.
Gebro hat geschrieben:
Wow cool, ist die auch schon in der kostenlosen Version?
Kann ich dir leider nicht sagen, ich hatte immer die Vollversion
Antwort von Gebro:
Frank Glencairn die kostenlose 15er Version habe ich schon zum lernen drauf (die Studio kommt mit der vorbestellten Pocket :) Unter welchem Menue finde ich das? (würde da gern schon mal mit rumspielen).
Antwort von Frank Glencairn:
Auf der Editing Page - Clip in der Timeline anclicken - die Entzerrung ist dann der unterste Punkt im Inspector Window.
Kannste entweder einfach auf Analyze drücken, oder selber per Hand mit dem Schieberegler.
Antwort von Sammy D:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Auf der Editing Page - Clip in der Timeline anclicken - die Entzerrung ist dann der unterste Punkt im Inspector Window.
Kannste entweder einfach auf Analyze drücken, oder selber per Hand mit dem Schieberegler.
Lens Correction gibts nur in der Studio-Version (es sei denn, man hat dies seit v12 geaendert.)
Antwort von Gebro:
Danke habs gefunden Frank, ist ein Studio feature, aber macht ja nix, kommt ja noch :) Ich finde überhaupt schon erstaunlich, das z.B. der Bildstabi in der kostenlosen Version funzt, denn der ist echt Bombe!
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Spekulation?
Dass BM-Cams keine internen Objektivkorrekturen hat?
Dass bei einer RAW-Ausgabe keine Objektivkorrekturen erfolgen?
Oder etwa, dass die Objektivtests, die man im Netz findet alle spekulativ sind?
Es existiert bisher nur ein Prototyp (bzw. ne Vorabversion). Ob dann Objektivdaten durchgeschliffen - auch in RAW - und Verzeichnungen in der Post auskorrigiert werden, wie im Photobereich ja seit geraumer Zeit üblich. Alles bis zur finalen Version & Auslieferung ist und bleibt Spekulation. Auch z.B. was den OLPF und den IR Filter anbelangt...
Ausserdem wurden in der Vergangenheit von genug Leuten MFT-Objektive verwendet. Das 12-100 ist da kein Unterschied...wieso sollte das nun bei dem nun alles anders sein? Die 2.8er Zooms betrifft es ja auch entsprechend...
Antwort von iasi:
Also: Fix it in Post.
Nun suggeriert hier doch bitte nicht, dass es in Resolve verlustfrei gehen würde.
Ich schau jedenfalls lieber bei der Objektivwahl, dass die Scherbe ordentlich gerechnet ist.
In Resolve könnte man übrigens auch Vignetten beseitigen - kein Hexenwerk - aber eben auch nicht verlustfrei.
Antwort von MrMeeseeks:
iasi hat geschrieben:
Also: Fix it in Post.
Nun suggeriert hier doch bitte nicht, dass es in Resolve verlustfrei gehen würde.
Ich schau jedenfalls lieber bei der Objektivwahl, dass die Scherbe ordentlich gerechnet ist.
In Resolve könnte man übrigens auch Vignetten beseitigen - kein Hexenwerk - aber eben auch nicht verlustfrei.
Da fantasierst du die selber zu viel hinein. Die meisten MFT Objektive werden zwar intern korrigiert, es ist aber nicht so dass die Objektive ohne dieses Eingreifen völlig unbrauchbar wären.
Korrigiert liegen die Objektiven meist über allen anderen Objektiven, unkorrigiert ein wenig darunter.
Zeig mir doch mal einen BMPCC Clip der durch die MFT Objektive sichtbar an Qualität verliert?
An der GH5 habe ich das Leica 12-60 und das 42,5mm 1.2. Beides deckt 90% der meisten Bedürfnisse ab und beide Objektive werden auch an der BMPCC 4k gute Ergebnisse liefern.
Antwort von beatles1a:
Hallo Zusammen
Sehe ich denn das richtig das die neue Pocket 4k bereits mit einem Objektiv geliefert wird?
Bei der älteren Variante 1 musste ja zusätlich noch ein Objekt gekauft werden.
Bei der neuen scheint es gemäss den Bildern bereits dabei zu sein.
Wechseln ist nach wie vor möglich aber für mich als Anfänger würde wohl auch das STD Objektiv für den Start reichen....
Antwort von Gebro:
Die cam wird body only geliefert, so hast du die freie Objektivauswahl.
Antwort von Funless:
beatles1a hat geschrieben:
Hallo Zusammen
Sehe ich denn das richtig das die neue Pocket 4k bereits mit einem Objektiv geliefert wird?
Nein, das siehst du nicht richtig. Bei keiner Kamera von Blackmagic Design wird ein Objektiv mitgeliefert.
beatles1a hat geschrieben:
Bei der älteren Variante 1 musste ja zusätlich noch ein Objekt gekauft werden.
Wird bei der neuen (s.o.) genau so sein.
beatles1a hat geschrieben:
Bei der neuen scheint es gemäss den Bildern bereits dabei zu sein.
Da es sich hier um ein Ausstellungsstück auf einer Messe handelt, ist eben auch ein (Fremd)Objektiv drauf (hierbei entschied man sich offenbar um eins von Panasonic) damit man es auf der Messe vorführen kann.
Antwort von acrossthewire:
MrMeeseeks hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Also: Fix it in Post.
Nun suggeriert hier doch bitte nicht, dass es in Resolve verlustfrei gehen würde.
Ich schau jedenfalls lieber bei der Objektivwahl, dass die Scherbe ordentlich gerechnet ist.
In Resolve könnte man übrigens auch Vignetten beseitigen - kein Hexenwerk - aber eben auch nicht verlustfrei.
Da fantasierst du die selber zu viel hinein. Die meisten MFT Objektive werden zwar intern korrigiert, es ist aber nicht so dass die Objektive ohne dieses Eingreifen völlig unbrauchbar wären.
Korrigiert liegen die Objektiven meist über allen anderen Objektiven, unkorrigiert ein wenig darunter.
Du wirst doch nicht iasi bei seinem allmonatlichen Kreuzzug gegen unbrauchbare elektronisch korrigierte mFT Objektive kritisieren wollen. Warte nur bis er dich wieder mit seinem 40mm Canon Pancake züchtigt ;-)
Antwort von TheMaschineOne:
beatles1a hat geschrieben:
Hallo Zusammen
Sehe ich denn das richtig das die neue Pocket 4k bereits mit einem Objektiv geliefert wird?
Bei der älteren Variante 1 musste ja zusätlich noch ein Objekt gekauft werden.
Bei der neuen scheint es gemäss den Bildern bereits dabei zu sein.
Wechseln ist nach wie vor möglich aber für mich als Anfänger würde wohl auch das STD Objektiv für den Start reichen....
Hey beatles1a,
wenn du die Kamera nach 2 Wochen wieder verkaufst, meldest du dich dann bei mir?
Erspart dir den Murks mit Ebay.
MfG
Antwort von iasi:
acrossthewire hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Da fantasierst du die selber zu viel hinein. Die meisten MFT Objektive werden zwar intern korrigiert, es ist aber nicht so dass die Objektive ohne dieses Eingreifen völlig unbrauchbar wären.
Korrigiert liegen die Objektiven meist über allen anderen Objektiven, unkorrigiert ein wenig darunter.
Du wirst doch nicht iasi bei seinem allmonatlichen Kreuzzug gegen unbrauchbare elektronisch korrigierte mFT Objektive kritisieren wollen. Warte nur bis er dich wieder mit seinem 40mm Canon Pancake züchtigt ;-)
ne ne - kauft ihr euch nur eure MFT-Objektive.
So sehr kommt es eh nicht darauf an, welche Objektive man nutzt, wenn man den vielbeschworenen Filmlook bekommen möchte. ;)
Nur mal noch zum Nachdenken: Wenn die Ränder dunkler sind, wie wird dann wohl ein Ausgleich mit der Bildmitte erreicht?
Was passiert wohl mit Rauschen und DR?
Aber nein - es ist die Kamera, die so schrecklich rauscht - schlechter Sensor usw. ;)
Aber natürlich ist es dagegen schrecklich unprofessionelles "Fix in in Post", wenn in der Post das Licht gestaltet wird - da muss man dann jede Augenpartie gefälligst während des Drehs mit ner zusätzlichen Lampe aufhellen. :)
Oder filmt mit den f0.95-ern bei Offenblende - und erklärt dann der Welt, dass man zwischen FHD und 4k doch eh keinen Unterschied sehen kann. ;)
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
ne ne - kauft ihr euch nur eure MFT-Objektive.
Das schöne ist ja dass nahezu alles dranpasst (wenn man adaptiert). B)
Jeder mag tun wie er mag. Der eine nimmt bildtechnische Kompromisse in Kauf, um Gewisse bedientechnische Vorteile (IS, elektronisch regelbare Blende, AF...) und Nachteile (Focus by Wire *kotz*) zu haben.
Und natürlich alles was es so dazwischen gibt. Wahrscheinlich wird auch wieder das Sigma 18-35/1.8 häufig dabei sein.
Davon abgesehen hoffe ich ja noch auf einen 3k S16 crop-mode mit ordentlicher Framerate usw. - aber das ist wieder eine andere Geschichte...
Antwort von cantsin:
MrMeeseeks hat geschrieben:
An der GH5 habe ich das Leica 12-60 und das 42,5mm 1.2. Beides deckt 90% der meisten Bedürfnisse ab und beide Objektive werden auch an der BMPCC 4k gute Ergebnisse liefern.
Das würde ich erstmal abwarten. Gerade das 12-60mm verzerrt im Weitwinkel ohne Software-/Firmwarekorrektur extrem:
Bei der alten Pocket fielen solche Verzerrungen weniger auf, weil der 1"-Sensor ein Drittel des Bildkreises und damit die gröbsten Verzerrungen abgeschnitten hat.
Antwort von Gebro:
Also das ist ja mal ein Foto nach meinem Geschmack. Wurde das am Rhein oder an der Mosel aufgenommen?
Antwort von Jost:
Gebro hat geschrieben:
Wenn ich mir die Rückseite der neuen 4K ansehe, ist dort neben dem Displayrahmen eine umlaufende Nut vorhanden. Evtl. hält es ja, wenn man ein selbst gebautes shield entsprechend kantet und dort einklemmt. Sollte das nicht funktionieren, ist auf dem Monitorrahmen genug Fleisch vorhanden, um schmales Superklett zu befestigen. Mit schmalen Superklettstreifen fixiere ich z.B. auch die sunshields auf meinen field Monitoren. Diese Art der Befestigung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt.
'Um es abzuschließen: Klettband hat den Nachteil, dass beim Trennen gegen die Verklebung auf dem Displayrahmen gearbeitet werden müsste.
Superklett sorgt dafür, dass die Trennkräfte steigen und dadurch noch größere Kraft auf die Verklebung ausgeübt wird.
Als Bastel-Lösung wird es auf zwei Mini-Schienen aus dem 3D-Drucker hinauslaufen, die links und rechts am Display-Rahmen aufgeklebt werden.
Der flexible Blendschutz würde per Laser-Cutter Nuten bekommen und ließe sich dann von oben einschieben und herausnehmen. Die Trennkräfte sind dann minimal.
Gardinenleisten-Prinzip
Anders wird man keine dauerhafte und belastbare Verbindung zwischen Blendschutz und Cam herstellen können.
Antwort von Gebro:
Jost hat geschrieben:
'Um es abzuschließen: Klettband hat den Nachteil, dass beim Trennen gegen die Verklebung auf dem Displayrahmen gearbeitet werden müsste.
Superklett sorgt dafür, dass die Trennkräfte steigen und dadurch noch größere Kraft auf die Verklebung ausgeübt wird.
Die Klettstreifen an meinen field Monitoren sind ca. 5mm breit und nicht einmal durchgängig. Da treten keine "größeren" Kräfte beim abziehen auf. Es geht hier lediglich darum eine Art Textilbespannte Pappe zu halten, welche wenige Gramm leicht ist. Das funktioniert an meinen billigen China Monitoren mit wabbel Plasterahmen seit Jahren und wird daher auch an der Pocket keine Probleme bereiten. Zu dem hat die Lösung den Vorteil, das man die Streifen bei Bedarf (z.B. Verkauf) wieder abziehen kann und sich evtl. Klebefilmreste rückstandslos mit dem Daumen runterrubbeln lassen.
Nachtrag: Falls es jemanden interessiert, ich nutze dafür Tesa On & Off denn das hat sich bestens bewährt und fällt auch bei hohen Temperaturen nicht ab.
Antwort von Frank Glencairn:
Ja, ihr macht das alles viel zu kompliziert.
Sollte BM keine Sunshade mitliefern, einfach ein bisschen größer schneiden, Loch rein und am oberen Gewinde mit ner Standardschraube festklemmen, fertig.
Hab ich bei meinem TV Logic auch so gemacht, funktioniert seit 6 Jahren völlig problemlos.
Antwort von Frank Glencairn:
Bei den lächerlichen Preisen bin ich ja fast versucht die an der Pocket mal auszuprobieren, schlimmstenfalls kann man sie für einen ähhh.. "Künstlerischen" Look hernehmen.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ja, ihr macht das alles viel zu kompliziert.
Sollte BM keine Sunshade mitliefern, einfach ein bisschen größer schneiden, Loch rein und am oberen Gewinde mit ner Standardschraube festklemmen, fertig.
Hab ich bei meinem TV Logic auch so gemacht, funktioniert seit 6 Jahren völlig problemlos.
Nur ist die P4K kein Monitor.
a.) Die Oberseite der P4K ist - anders als jeder Monitor - nicht waagerecht. Was Du dort anschraubst, wird nur auf einer Länge von wohl 3 Zentimetern stabilisiert. Der Rest wabbelt. Wegen der ungleichmäßig gerundeten Oberseite bekommst Du es dort auch nicht lichtdicht.
Willst Du auch bei ungünstig stehender Sonne etwas auf dem Display erkennen, muss die Sonnenblende mindestens 15 Zentimeter lang sein.
Bringst Du die Sonnenblende jedoch waagerecht auf der Oberseite an, so wie Du es beim Monitor machst, siehst Du nur noch das untere Drittel des Displays. Die Sonnenblende verdeckt Dir dann nämlich die oberen Zweidrittel des Bilds.
Um Metadaten einzugeben, darfst Du dann außerdem das Objektiv Richtung Boden schwenken, weil Du die Touchscreen-Tastatur auf dem Display natürlich auch nur noch teilweise siehst. Akkustand, Frame-Rate, Weißabgleich, Zeit - alles, was am oberen Displayrand eingeblendet ist, siehst Du natürlich auch nicht, weil von der Blende verdeckt.
Machst Du die Blende kürzer als 15 Zentimeter, könntest Du dann zwar alles auf dem Display erkennen, aber der Blendschutz ist nicht mehr gegeben.
Selbstverständlich teile ich Deine Hoffnung, dass BM beim Blendschutz noch nachbessert.
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Antwort von markusG:
Jost hat geschrieben:
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Ich denke mal hier wird sich der USB-C bewähren müssen...ich stelle mir Cages vor mit USB-Hubs vor, für Strom, Speicher und Fernbedienung...who knows. Oder die Steuerung erfolgt gar kabellos via Bluetooth...
Antwort von Jost:
markusG hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Ich denke mal hier wird sich der USB-C bewähren müssen...ich stelle mir Cages vor mit USB-Hubs vor, für Strom, Speicher und Fernbedienung...who knows. Oder die Steuerung erfolgt gar kabellos via Bluetooth...
Überleg schon mal, wie Du Dein IPhone am Schwenkarm des Stativs befestigst.
Antwort von Frank Glencairn:
Jost hat geschrieben:
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Ja, auf nen REC Knopf an der Kamera zu drücken ist natürlich ne völlige Zumutung.
Antwort von Gebro:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Ja, auf nen REC Knopf an der Kamera zu drücken ist natürlich ne völlige Zumutung.
Evtl. gib es ja bald ein brainstorm Modul. Dann kann alles per Gedankenübertragung gesteuert werden und man muss beim Filmen "keinen Finger" mehr krümmen ;))
Antwort von markusG:
Jost hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Ich denke mal hier wird sich der USB-C bewähren müssen...ich stelle mir Cages vor mit USB-Hubs vor, für Strom, Speicher und Fernbedienung...who knows. Oder die Steuerung erfolgt gar kabellos via Bluetooth...
Das ist eine Zhiyun-Fernbedienung für Zhiyun-Geräte. Warum sollte die P4K wissen, was die Zhiyun-Fernbedienung von ihr will?
p.s.: habe kein iPhone :P
Ganz großes Pech, denn die App gibt es nur für iOS.
Willkommen in der Blackmagic-Welt.
Antwort von Jost:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Jost hat geschrieben:
Kaufen werde ich die P4K dennoch nicht: kein Lanc-Anschluss. Die Zeiten, dass ich für Start/Stopp an der Kamera rumgegrabbelt habe, sind für mich vorbei.
Ja, auf nen REC Knopf an der Kamera zu drücken ist natürlich ne völlige Zumutung.
Der Bedienungsablauf ist ohne Lanc einfach bescheuert. Rechts hast Du den Schwenkhebel in der Hand und mit Links musst Du, wenn der Stativkopf keine Counterbalance hat, erst die Bremse lösen und dann in jedem Fall einmal ganz um die ganze Kamera greifen, weil der einzig nutzbare Rec-Knopf ganz weit rechts vorne am Gehäuse liegt. zum Bildhttp://fs5.directupload.net/images/180504/98fwsdv7.jpg
Schon diese Körperhaltung ist unnatürlich und erniedrigend. Das tue ich mir ohne Not nicht mehr an.
Außerdem ruckelt das Auslösen, wenn Du nicht was Massives unter die Kamera stellst.
Warum BM dennoch den Lanc-Anschluss weggelassen hat, ist mir absolut schleierhaft.
Das ist zwar der Preisklasse angemessen, für mich aber ein K.O.-Kriterium.
Antwort von Funless:
Lanc ist ja wohl sowas von 90‘er Jahre. Wir befinden uns mittlerweile bald in der dritten Dekade des 21. Jahrhunderts: iPhone gekoppelt, mit Siri per Sprachbefehl Aufnahme gestartet oder gestoppt und fertich.
Antwort von Jost:
Funless hat geschrieben:
Lanc ist ja wohl sowas von 90‘er Jahre. Wir befinden uns mittlerweile bald in der dritten Dekade des 21. Jahrhunderts: iPhone gekoppelt, mit Siri per Sprachbefehl Aufnahme gestartet oder gestoppt und fertich.
Mit der IPhone-Camera klappt das nicht.
Antwort von Frank Glencairn:
Jost hat geschrieben:
Der Bedienungsablauf ist ohne Lanc einfach bescheuert. Rechts hast Du den Schwenkhebel in der Hand und mit Links musst Du, wenn der Stativkopf keine Counterbalance hat, erst die Bremse lösen und dann in jedem Fall einmal ganz um die ganze Kamera greifen, weil der einzig nutzbare Rec-Knopf ganz weit rechts vorne am Gehäuse liegt.
....oder du drückst einfach den REC Knopf auf dem Touch-Screen
Das ist eine Zhiyun-Fernbedienung für Zhiyun-Geräte. Warum sollte die P4K wissen, was die Zhiyun-Fernbedienung von ihr will?
...
Das war wohl ein Beispiel.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es hier auch wieder Zusatzzeugs jeglicher Couleur geben wird, sowohl drahtlos als auch ueber den USB-Port.
Und der grosse Vorteil gegenueber LANC wird wahrscheinlich sein, dass man z.B. den Fokus nicht nur in Schritten, sondern stufenlos einstellen koennen wird.
Antwort von Darth Schneider:
Versteh ich jetzt auch nicht ganz, hat die Kamera nicht 3 Rec Knöpfe, einer davon ist sogar forne einer oben ?
Jedes mal die App auf dem Smartphone zu starten ist doch auch nicht so bequem, irgend eine usb Remote hat ja dann auch einen Rec Knopf, so wie die Kamera ja eigentlich auch...mit Siri diskutieren weil ich die Aufnahme starten will, das mache ich genau mal für 10 Sekunden, dann pfeffere ich mit blanken Nerven das iPhone samt Siri in die Ecke, das wärs dann..
Und wenn jetzt die Kamera halt ruckelt beim Drücken des Knopfes, nimm ein stabiles Stativ, oder Klemm sie irgendwie fest, oder starte die Aufnahme doch früher.
Gruss Boris