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Infoseite // Blackmagic: Fernsteuerung per Bluetooth für URSA Mini Pro // NAB 2017



Newsmeldung von slashCAM:



Blackmagic hat eben auf der NAB 2017 Pressekonferenz angekündigt, die neue URSA Mini Pro per Bluetooth fernsteuerbar zu machen. Die URSA Mini Pro wird zwar mit Bluetooth...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic: Fernsteuerung per Bluetooth für URSA Mini Pro // NAB 2017


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Antwort von splex:

Wird's da auch ne Echtzeit Preview geben per iPad?

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Antwort von Frank Glencairn:



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Antwort von wp:

hoffentlich wissen die, worauf sie sich mit - ausgerechnet - BT einlassen.
Warum nehmen die wohl anderen WiFi??

Aber natürlich kann ich mich irren und es funktioniert tatsächlich. Glaub ich aber nicht so recht.

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Antwort von Valentino:

Glaube der Grund ist recht simple, neue BT-Chips sind deutlich energieeffizienter als WLAN-Chips.

Die ARRI Amira hat ja auch ein BT-Modul, das aber für den Ton bzw. Kommentare über BT-Headset gedacht ist. Vielleicht wird so eine Funktion auch in die neue Mini integriert werden.

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Antwort von rush:

Verstehe den Sinn der App jetzt nicht so ganz... die Kamera hat doch nun entsprechend viele Knöpfe zum verdrehen... wie soll ich jetzt während Blick durch den Sucher auch noch auf einer App rumfingern?

Aufm Kran/Gimbal oder so mag es ja noch sinnvoll erscheinen - aber da sollte doch Bluetooth völlig ausreichen für ein paar simple Veränderungen von Nullen und Einsen und wenn man sich in der Nähe befindet... ansonsten würde es mich als DOP eher nerven wenn da ständig jemand an den Settings rumwurschtelt oder vllt. sogar versehentlich etwas verändert.

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Antwort von Valentino:

Naja für Singleoperation bin ich voll bei dir, aber so bald man jemand für Script bzw. ein Redakteur dabei hat, kann dieser gleich am Set Kommentare zu jedem Clip schreiben.
Wenn man das mit den Metadaten am Set schon richtig macht, sparte einem das sehr viel Zeit in der Post.

Dazu ist das eingeben von Take, Szene und z. B. Drehort über die Kamera selber sehr langwierig und wird über ein Tablet deutlich vereinfacht.

Das während der Aufnahme selber keiner an den Einstellungen herumspielt ist ja klar, aber in der Preisklasse hat keiner der Hersteller so ein Feature.

Am Ende kann man vielleicht sogar die GPS-Koordinaten des Handys auf die Kamera übertragen.

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Antwort von rush:

Ja stimmt schon...

auf der anderen Seite können Datenmengen Menschen auch wieder überfordern... ich bin da immer vorsichtig... denn die erfassten Daten wollen ja auch wieder von jemanden ausgewertet werden... und der Erfasser ist ja nicht automatisch derjenige, der später damit im Schnitt/Editing zu tun hat.

Im szenischen Bereich finde ich da eine beschriebene Klappe tatsächlich fast noch am einfachsten... da kann man notfalls auch weitere Infos notieren... oder auf einem Blatt Papier - oldshool :D

Aber eine "digitale Klappe" mit Metadaten ist natürlich auch ein Punkt - da mag schon was dran sein und wenn das funzt und da jemand Lust&Zeit hat die Daten einzuhämmern kann das sicher auch ganz gut funktionieren... mal sehen was BMD oder Dritthersteller daraus machen - positiv allemal. Muss man ja nicht nutzen wenn man nicht mag

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Antwort von wp:

Valentino hat geschrieben:
Glaube der Grund ist recht simple, neue BT-Chips sind deutlich energieeffizienter als WLAN-Chips.
Klar, theoretisch ist das DIE Lösung.
Aber unterhalte Dich mal mit Entwicklern über die tatsächlichen Spezifikationen von BT-Chips in der Praxis. :-(
Wünsch' ja den Jungs das Beste, aber man sollte sich schon fragen, warum es so wenig BT-Geräte außer Freisprechanlagen gibt... Alles nutzt Dongles, selbst PC-Mäuse.

Egal.
Wird schon.

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