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Infoseite // Apple: iMac Pro mit bis zu 18 Xeon Kernen und 11 TFlop Vega GPU angekündigt



Newsmeldung von slashCAM:



Apple hat auf der WWDC soeben einen Ausblick auf den kommenden iMac Pro gegeben, der für seinen Formfaktor über bemerkenswerte Komponenten verfügen soll. So spricht Apple...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple: iMac Pro mit bis zu 18 Xeon Kernen und 11 TFlop Vega GPU angekündigt


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Antwort von Abercrombie:

10GbE finde ich super. Hoffentlich ein allgemein verfügbarer Chip, der auch in den alten Tower passt.

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Antwort von rush:

Bestimmt ein feines und effektives Arbeitsgerät.... aber $4.999 Einstiegspreis? Amtlich...

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Antwort von motiongroup:

amtlich für die USA .. und ich rege mich über den Preis gar nicht mal auf ..
Wenn Du dir eine Hp oder Dell Wkst konfigurierst mit ähnlicher Ausstattung bist du mit dem Preis darüber ohne Monitor..

feines Teil hätte sogar einen 32 oder 40" er Monitor verdient..

Interessanter finde ich fast die normalen iMacs die am Preis ganz schön nach unten gedreht haben.. die reichen für unsere Thema hier im Schnitt Audio und Bildbearbeitung bestens aus.. selbst die kleinen 4K Modelle sind in Arbeitsplatzrechner Nähe gewandert und bieten genug Leistung zumindest für 4K Verarbeitung unter fcpx.

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:
amtlich für die USA .. und ich rege mich über den Preis gar nicht mal auf ..
Wenn Du dir eine Hp oder Dell Wkst konfigurierst mit ähnlicher Ausstattung bist du mit dem Preis darüber ohne Monitor..
Für die 5000 Mäuse Startpreis bekommst du weder den 18kerner, noch 128 Gig Speicher oder sonstwas von dem, was unter "bis zu" in der Beschreibung läuft. Für die 5000,- bekommst du die Minimalausstattung, und damit einen Rechner, der (nach bisherigen Erfahrungen) in etwa doppelt so teuer sein wird, wie ein PC mit den identischen Komponenten.

Für die Vollausstattung werden wahrscheinlich 12000,- oder mehr über den Ladentisch gehen.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Für die 5000 Mäuse Startpreis bekommst du weder den 18kerner, noch 128 Gig Speicher oder sonstwas von dem, was unter "bis zu" in der Beschreibung läuft. Für die 5000,- bekommst du die Minimalausstattung, und damit einen Rechner, der (nach bisherigen Erfahrungen) in etwa doppelt so teuer sein wird, wie ein PC mit den identischen Komponenten.
Abzüglich, was viele vergessen, einem 27" 5k Monitor mit erstmals* (*für Apple) Unterstützung von mehr als einer Millarde darstellbarer Farben (echtes 10-bit) und 500 nits Helligkeit. Was kostet sowas einzeln? Dieses $5000 "Einstiegsmodell" ist bereits als 8-core 32GB und 8GB VRAM der komplette Overkill für simplen Videoschnitt. Bereits beim derzeitigen größten iMac ist nur bei heftigem Dauerrendern ein Performance-Nachteil gegenüber einem i-Mer festzustellen: das flache Gehäuse kann die Hitze nicht so gut abführen und die Prozessorleistung sinkt. Deshalb sind bisherige iMacs keine Workstations. Interessant für Leute, die fünf bis zehn Minuten lange Features rendern - gleichgültig, mit wieviel Footage oder mit wievielen unabhängigen Projekten. Und auch nur mit FCP, das auf demselben Rechner (oft demonstriert) 5-10 - mal so schnell ist wie z.B. Premiere. Es gelingt auch um's Verrecken nicht, FCP zu mehr RAM-Benutzung als 16 GB zu veranlassen, während Premiere mit Energieeffizienzklasse C immer mehr Arbeitsspeicher belegt. Deshalb: Overkill. Auch die 2TB Flashspeicher sind zu hoch gegriffen. Mit welchen Videoanwendungen reizt man 2000 Mbps i/o aus? Es reicht, wenn das Betriebssystem mit den Programmen Platz auf der Systemplatte hat. Wenn schon intern, dann müssten es zwei Festplatten sein. Alle klugen Leute trennen System und Medien physisch, was mit TB3 ja auch kein Problem darstellt.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Für die Vollausstattung werden wahrscheinlich 12000,- oder mehr über den Ladentisch gehen.
Schätze ich auch. Aber dann sehe ich die Zielgruppe woanders als bei Schnitt/handelsüblicher Postpro. Es muss sich erst noch zeigen, *ob* das Kühlungsprinzip so verbessert wurde, dass man die Vollausstattung über 1 Stunde auslastet (wodurch? Ich bin da nicht auf dem Laufenden. Echtzeit-VR? GCI?), ohne dass das Ding brät und Düsenjägergeräusche macht ...

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Antwort von Frank Glencairn:

Axel hat geschrieben:
[
Abzüglich, was viele vergessen, einem 27" 5k Monitor mit erstmals* (*für Apple) Unterstützung von mehr als einer Millarde darstellbarer Farben (echtes 10-bit) und 500 nits Helligkeit.
Dieser Monitor ist die nächste Schwachstelle.
Niemand braucht einen 5k 10bit Monitor, um ein stumpfes UI darzustellen. Das Geld wäre in einen echten Vorschaumonitor und Video I/O Hardware besser investiert, dann hat man auch tatsächlich eine verbindliche Vorschau.

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Antwort von rush:

Axel hat geschrieben:
Was kostet sowas einzeln?
Kenne die Specs jetzt nicht im Detail und auch im A-B Vergleich kann man natürlich noch nichts sagen - aber einzeln gibt es solche 5K 10 Bit Monitore von LG, Dell, HP, Philips und Co so um die 900-1500€ - je nach Modell.

Da Apple selbst LG-Displays als Zubehör für den MAC im eigenen Store vertreibt, könnte man zumindest vermuten das LG auch beim kommenden iMac Pro in Sachen Displaytechnologie involviert ist...

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Antwort von motiongroup:

Bei der Präsentation haben sie die Preise mit HP in der passenden Ausstattung verglichen... und die Hp wkst kommt um 2000 $ teurer..

Selbst wenn man die anvisierte Preisgestaltung von 2000 Dollar Seitens Intel hinzurechnet wird es da oben eng werden..

Das mit dem stumpfen GUI sehe ich mit einem Schmuzeln und kommt eher von den Unzulänglichkeiten bei Windows und deren UI und nein für in der Regel wird der Monitor von Apple in Verbindung mit dem Corlorsync aus OS X
als vollkommen ausreichend angesehen in den Sendeanstalten und auch in der Grafikabteilung als annehmbar durchgewinkt..
für die Arbeit am Nle in Verbindung mit einem BM THB Interface am passenden Monitor und ab die Post quasi.. nichts anderes als damals auch und ja plötzlich lassen sich alle Tools am Monitor gleichzeitig darstellen ohne Skalierungsprobleme der GUI ;) das war aber schon bei der NewMacPro und der Late iMac konfig2,5k und 5k ebenso gelöst und ist nichts Neues..

Noch als Nachtrag, ich bin mir noch nicht mal sich ob ich für Teile unserer Abteilung überhaupt welche anschaffen würde da die Leistung der Vorjahresmodelle für diese, unsere Anwendung vollkommen genügten egal ob nmp oder iMac ... vermutlich würde ich sogar zur normalen Version greifen..

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:

Das mit dem stumpfen GUI sehe ich mit einem Schmuzeln und kommt eher von den Unzulänglichkeiten bei Windows und deren UI
Seit wann schneidet man denn im Win OS?
motiongroup hat geschrieben:
ja plötzlich lassen sich alle Tools am Monitor gleichzeitig darstellen ohne Skalierungsprobleme der GUI ;) das war aber schon bei der NewMacPro und der Late iMac konfig2,5k und 5k ebenso gelöst und ist nichts Neues..
Das ist auf anderen Systemen schon seit Jahren so, und ist wirklich nix neues.

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Antwort von Axel:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Dieser Monitor ist die nächste Schwachstelle.
Niemand braucht einen 5k 10bit Monitor, um ein stumpfes UI darzustellen. Das Geld wäre in einen echten Vorschaumonitor und Video I/O Hardware besser investiert, dann hat man auch tatsächlich eine verbindliche Vorschau.
Steve Hullfish empfiehlt neben den unbestechlichen Scopes einen handelsüblichen Fernseher zur Kontrolle. Alexis van Hurkman benutzt statt eines dezidierten Referenzmonitors einen Plasma-TV, weil er das Bild "angenehmer" findet. Aber es mag sein, dass das Display für High-End-Grading nicht ausreicht. Dass man kein 10-bit-Bild in erweitertem Farbraum gegenüber sRGB/rec_709 betrachten sollte, wenn man für 8-bit farbkorrigiert, ist aber nicht haltbar. Colorsync sorgt dafür, dass nur die Farben angezeigt werden, die der vorab gewählte Farbraum auch tatsächlich darstellen kann, vermutlich präziser, als wenn das Display ihn schon selbst nur annähernd erreicht.

Wie auch immer, lassen wir die Kirche im Dorf. Es handelt sich um ein Kompaktgerät im Wortsinne. Mit 5k kann ich durch eigene Arbeitsbereiche in den zwei Arbeitsschritten, in denen es darauf ankommt, durch einen Tastaturbefehl ein GUI aufrufen, das UHD-Video in 100% Bildgröße darstellt: erstens beim Sichten/Organisieren, zweitens bei Farbkorrektur/Effekten/NR-Filtern (siehe Attachments). Organisieren.jpg Farbkorrektur.jpg Ersteres ginge theoretisch auch mit 4k-Displays. Wenn man die nötigen Kurzbefehle kennt, kann man Video komplett ohne GUI in Browser und Timeline schneiden und navigieren. Die selbstgefälligen Programm-Oberflächen sind reine Gewöhnungs- oder Abgewöhnungssache und suggerieren letzten Endes einen Überblick. Nötig sind sie nicht. Ich begreife nicht, wie Laptopuser (nicht mein Ding) stundenlang auf ein "stumpfes GUI" starren können, derweil ihr Film, um den es angelegentlich geht, in geringer Auflösung und auf Smartphone-Größe (bestenfalls) in der Ecke kauert. Noch schlimmer, wenn man Viewer und Canvas noch gleichzeitig sieht, was selten sinnvoll ist.

Aber da wir von einer externen Videoausgabe sprechen: zusätzliche Kosten, zusätzliche Fehlerquellen, Platzverlust. Viele haben drei Bildschirme (hatte ich auch), aber 90% des Dargestellten ist jeweils verzichtbar, verschwendeter Platz. So ein Triptychon sieht nett aus, einen Mehrwert hat es selten.

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Antwort von motiongroup:

Das ist auf anderen Systemen schon seit Jahren so, und ist wirklich nix neues. Das mag für deine Verwendeten eventuell gelten nicht aber für andere..
;) siehe bspw Edius oder Ps Ae bspw... da war schon am 4K Display die jammerei groß

Keine Ahnung auf welcher Plattform deine Ressolve Umgebung läuft..
was aber eigentlich auch vollkommen powidl ist da es unter OS X immer schon Wurst war .

Inder Summe gings ums Angebot und das ist diesmal wirklich nicht schlecht auch wennns unter fcpx eigentlich keiner braucht da im Prinzip schon seit Jahren alles bis 4K und darüber in RT flutscht ...

So ein Triptychon sieht nett aus, einen Mehrwert hat es selten. Absolut Alex für Unterwegs mit fcpx laufen sogar die ipad Pros als Previewdisplay ohne Probleme.. und das via Lightning und USB ... ohhhh my good ..

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Antwort von Funless:

Um nachfolgenden Satz zu verstehen ...
motiongroup hat geschrieben:
Keine Ahnung auf welcher Plattform deine Ressolve Umgebung läuft..
was aber eigentlich auch vollkommen powidl ist da es unter OS X immer schon Wurst war .
... musste ich erst mal googlen was "powidl" ist.

Das Tat ich und jetzt habe ich den Satz verstanden.

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Antwort von motiongroup:

Das Tat ich und jetzt habe ich den Satz verstanden. Saubre Arbeit Funless...:))

Als nächstes kommt dann der Zweifel um die Sinnnhaftigkeit ECC Rams zu verwenden die in der Summe regulär aktuell für 128GB runde 1400,- kostet..
Der eine meint ja, ich meine in unserer Interessengruppe hier vollkommen powidl.. da wa es wieder funless;)

Wie sie es machen bleibt vollkommen egal, es muss in jedem Fall gemosert werden..
nun gut, nun haben sie die Wahl entweder mit oder ohne ECC Rams zu ordern, was Apple damals komplett anders angegangen ist.. sie haben einen Hybdriden mit beiden Speichertypen verbaut im NMP und alle haben gewinselt ... ;)

In der Summe wird das sicher der Burner für die die es brauchen aber das war und ist immer so gewesen.. unsere nmp laufen und laufen.. mein mbp und der Hack läuft auch also warten bis sie den Geist auf geben und dann gibts vermutlich den iMac pro two und thunderbolt six

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Antwort von Funless:

Es ist übrigens nicht der Fall, dass der iMac Pro den Mac Pro ersetzen soll wie Apple nochmals klargestellt hat.

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Antwort von vaio:

Bestimmt ein feines und effektives Arbeitsgerät.... aber $4.999 Einstiegspreis? Amtlich... Wir haben den 5. Juni 2017 und Apple stellt einen Computer - ja, auch ein iMac Pro ist letztendlich nur ein Computer, obwohl von den Specs es ein tolles Gerät darstellt - für Dezember 2017 vor. Erfahrungsgemäße Verfügbarkeit ab Februar 2018. So relativiert sich auch das Datenbatt...
Aber zurück zu dem Preis. Der wird 6-7 Monate exakt kommuniziert. Amtlich ist der bestimmt dennoch nicht. Immerhin sprechen wir hier von EDV-Ware, nicht von Federkernpolstermöbel. Das nennt man modernes Marketing.
Michael

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Antwort von Peppermintpost:

was ich an der imac pro geschichte auf jeden fall klasse finde ist das die endlich 10gbe als standart verbauen. jetzt kann man die uhr danach stellen wann das geraschel bezahlbar wird und im massenmarkt einzug hält. was ich nur echt peinlich finde ist das apple mal wieder damit anfangen muss damit die pc industrie nachzieht, war ja damals bei 1gbe auch so. die technologie ist seit jahren da, auf server boards gibts das auch seit einigen jahren, warum muss immer apple sowas zuerst massentauglich machen?

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Antwort von blickfeld:

Peppermintpost hat geschrieben:
was ich an der imac pro geschichte auf jeden fall klasse finde ist das die endlich 10gbe als standart verbauen. jetzt kann man die uhr danach stellen wann das geraschel bezahlbar wird und im massenmarkt einzug hält. was ich nur echt peinlich finde ist das apple mal wieder damit anfangen muss damit die pc industrie nachzieht, war ja damals bei 1gbe auch so. die technologie ist seit jahren da, auf server boards gibts das auch seit einigen jahren, warum muss immer apple sowas zuerst massentauglich machen?
Nicht ganz richtig mit dem 10gbit. die x299-plattform von intel wird auch den 10gbit haben und die wurde schon vor den mac vorgestellt.

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Antwort von motiongroup:

was ich an der imac pro geschichte auf jeden fall klasse finde ist das die endlich 10gbe als standart verbauen. das in jedem Fall... die x299 Boards von Intel sind auch erst in der Ankündigung und werden noch nicht ausgeliefert... kommen wirds auf jeden Fall.

Interessant ist aber der h265 HEVC Ansatz von dem sie bei High Sierra geschrieben hatten und die HW codier und decodier Funktion die implementiert sein sollte.. die XEON GOLD Serie sollte keine IGPU mit Qsync integriert haben, also doch über die dedizierten GPUs von RX580, Vega und Nvidia?? na das wäre dann der Brüller.

mal schauen was so kommt..

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Antwort von Peppermintpost:

ah das hatte ich noch nicht gesehen, super danke für den tip.

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Antwort von Frank Glencairn:

...und so hätten sie den neuen iMac bauen sollen: http://www.digitalstorm.com/aura.asp
overview-2.jpg

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Antwort von motiongroup:

und warum?

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Antwort von rush:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
...und so hätten sie den neuen iMac bauen sollen:
Ein Gerät, bei dem der Konsument womöglich selbst etwas wechseln und aufrüsten könnte? Bist du denn völlig gaga? :D
Wir reden von Apple... das muss ein möglichst geschlossenes und autarkes System bleiben - sonst ist die Kundschaft doch noch ganz verwirrt ;-) *Achtung Ironie*

Aber auf 'ner LAN-Party könnte man mit so 'ner Kiste sicherlich eine ganz gute Figur machen.... ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

motiongroup hat geschrieben:
und warum?
Aufrüstbar, Wasserkühlung, besserer Preis.

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Antwort von motiongroup:

nönö an dem Teil ist NIX aufrüstbar.. weder 10GB noch TH3 x4... und ne NV hat sie auch.. NÖNÖ

für Euch WindowsResolveUser OK nicht aber für die OSXler die sich mit fcpx abmühen..;)

selbiges mITX Kastl hab ich schon unterm Tisch stehen... NÖNÖ.. da is Schicht im Schacht..

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Antwort von motiongroup:

Da wird es dann wirklich interessant ..

http://barefeats.com/imac5K_vs_pros.html

Das ist das Problem generell mit den Leistungsdaten am Papier..
https://9to5mac.com/2017/05/10/hackinto ... cut-pro-x/

In speziell diesem Fall kann man sich auch etwaige eGPU Gedanken ersparen.. die BruceX Test resp. dessen Wert für die NV GPU wurde genau mit einer Treiber Rel erreich danach sind wir wieder bei runden 52 Sekunden angelangt wobei es vollkommen egal ist welche gpu von NV der neueren Art.. .

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