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Apple M1 Pro / Max Chips in neuen MacBook Pros - bis zu 4x schneller als M1



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Newsmeldung von slashCAM:



Apple hat die Gerüchte um die nächste Version seines M1-Chips noch übertroffen und in den neuen Top-Modellen MacBook Pro 14" bzw. 16" nicht eine nur leicht verbesserte V...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Apple M1 Pro / Max Chips in neuen MacBook Pros - bis zu 4x schneller als M1




Antwort von Rick SSon:

Das Spitzenmodell ist nicht den 16“ vorbehalten.

Also ich kann auf der Apple-Webseite den M1 Max auch beim 14“ MBP konfigurieren.



Antwort von Axel:

Das 14“ kostet mit M1 MAX und 64GB RAM 3900€. Wenn man bedenkt, dass es damit wahrscheinlich alles andere abhängt, dann ist das sehr günstig.

FCP scheint ein paar Design-Updates zu kriegen, aber auch, wenn ich das richtig verstanden habe, einen Tracker. Yeah!








Antwort von tom:

"Rick SSon" hat geschrieben:
Das Spitzenmodell ist nicht den 16“ vorbehalten.

Also ich kann auf der Apple-Webseite den M1 Max auch beim 14“ MBP konfigurieren.
Danke, ich verbessere das (ich war verwirrt durch die Basiskonfigurationen, die aber alle nochmal unterschiedlich ausgerüstet werden können).



Antwort von Rick SSon:

Axel hat geschrieben:
Das 14“ kostet mit M1 MAX und 64GB RAM 3900€. Wenn man bedenkt, dass es damit wahrscheinlich alles andere abhängt, dann ist das sehr günstig.

FCP scheint ein paar Design-Updates zu kriegen, aber auch, wenn ich das richtig verstanden habe, einen Tracker. Yeah!
Ja, der Preis ist hoch, aber dafür ist das wahrscheinlich das erstemal, dass man tatsächlich mobil arbeiten kann, ohne dass ständig ein Düsenjet startet ;-)

hopefully.



Antwort von MrMeeseeks:

Kein großer Apple Fan aber so wie ich das sehe wäre der Kauf eines solchen Macbooks wohl eine Investition für die nächsten 5 oder mehr Jahre. Schon mit dem aktuellen Macbook Air M1 läuft alles flüssig, was genau soll solch ein Monster irgendwie in irgendeiner Form denn auslasten können. 8K 60fps sicher nicht. Falls das überhaupt irgendeine bezahlbare Kamera die nächsten Jahre schafft.



Antwort von Axel:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Schon mit dem aktuellen Macbook Air M1 läuft alles flüssig, was genau soll solch ein Monster irgendwie in irgendeiner Form denn auslasten können.
Demonstriert wurde ja etwa Resolves Magic Mask in Echtzeit. Die Frage ist, mit welcher Konfiguration. Nur 24-Core GPU mit 64 GB? Es ist auch schwierig, die Specs generell realistisch einzuschätzen, denn die Zahlen besagen nicht mehr so viel wie früher. Ich sah irgendwo, Apple sei jetzt (als Sponsor? In der Entwicklung?) an Blender beteiligt. Ich denke mir, nachdem Apple Intel das Wasser abgegraben hat, werden sie jetzt Nvidia in's Visier nehmen. Keine dedizierte und dezidierte Grafik, daher kein Echtzeit-Bouncing, Shading und weiß der Kuckuck was in UE und Blender? Hold my beer.



Antwort von RUKfilms:

MrMeeseeks hat geschrieben:
Kein großer Apple Fan aber so wie ich das sehe wäre der Kauf eines solchen Macbooks wohl eine Investition für die nächsten 5 oder mehr Jahre. Schon mit dem aktuellen Macbook Air M1 läuft alles flüssig, was genau soll solch ein Monster irgendwie in irgendeiner Form denn auslasten können. 8K 60fps sicher nicht. Falls das überhaupt irgendeine bezahlbare Kamera die nächsten Jahre schafft.
Ich "arbeite" auch mit dem Air M1 und bin von dessen Performance unter Resolve mit REDraw alles andere als begeistert. Ich kann den Hype ums M1 absolut nicht nachvollziehen. Da beziehe ich ProRes gleich mit ein.



Antwort von Darth Schneider:

Kannst du das begründen ? Sonst sagt deine Meinung absolut nix aus.;)
Warum warst du nicht begeistert vom M1 ?
Mit welcher Software arbeitest du ?
Was machst du damit ?
Nur etwas von Red RAW und ProRes habe ich gelesen ?
Die Meinungen über die neuen Apple Prozessoren gehen ja wirklich sehr auseinander…
Ich denke die Performance hängt auch stark davon ab mit welcher Software man was genau arbeitet…nicht nur mit welchen Video Codecs…

Ich kann mir schon vorstellen das der M1 in deinem Mc Book Air bei RedRaw mit 6K heftig ins rudern kommt.;)))

Für den simplen 4K Schnitt mit BRaw Material in Resolve Studio, ohne viele Effekte und Spuren soll der M1 schon mit 8GB RAM z.B. schon sehr gut sein, zum arbeiten mit Fiuson und für heftiges Grading mit vielen Video Spuren und Effekten wie Film Grain u.s.w. aber eben leider gar nicht.
Das gilt es zu differenzieren….(Vor allem wenn man wie ich mit dem Gedanken spielt sich einen M1 Rechner zu kaufen….oder doch lieber ein PC ?
Gruss Boris



Antwort von Gerald73:

RUKfilms hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Kein großer Apple Fan aber so wie ich das sehe wäre der Kauf eines solchen Macbooks wohl eine Investition für die nächsten 5 oder mehr Jahre. Schon mit dem aktuellen Macbook Air M1 läuft alles flüssig, was genau soll solch ein Monster irgendwie in irgendeiner Form denn auslasten können. 8K 60fps sicher nicht. Falls das überhaupt irgendeine bezahlbare Kamera die nächsten Jahre schafft.
Ich "arbeite" auch mit dem Air M1 und bin von dessen Performance unter Resolve mit REDraw alles andere als begeistert. Ich kann den Hype ums M1 absolut nicht nachvollziehen. Da beziehe ich ProRes gleich mit ein.
Hab seit kurzem das M1 Air.
Selbe TL am Macpro Trashcan (2x max GK, 64GB RAM) in Resolve 30-50fps beim Rendern und am M1 200-220fps bei mp4 Material. Bei BRAW und bei XAVC ist das M1 nur bedingt zu gebrauchen. Also: the right tool for...

Grüße
Gerald



Antwort von Darth Schneider:

Hmmm…?
Der Herr ist gar nicht auf den Kopf gefallen und er sieht das mit dem Apple M1 gar nicht so negativ…zumindest nach meinen Ansprüchen.
Zudem nimmt er sich schon mal sehr viel Zeit und Mühe um sich damit zu befassen und darüber zu berichten…:))
Das spricht für den Apple M1.






Gruss Boris



Antwort von rush:

"Darth Schneider" hat geschrieben:

Für den simplen 4K Schnitt mit BRaw Material in Resolve Studio, ohne viele Effekte und Spuren soll der M1 schon mit 8GB RAM z.B. schon sehr gut sein, zum arbeiten mit Fiuson und für heftiges Grading mit vielen Video Spuren und Effekten wie Film Grain u.s.w. aber eben leider gar nicht.
So ist es - ich habe den M1 Air und vorhandes Braw Material der Pocket 4k ist in Resolve Studio eigentlich kein Problem, genauso wenig das Material aus der A7SIII in verschiedenen Flavors.

Mag mit dem Material der BMD 6k ggfs anders sein.

Ich beschränke mich auch eher auf den klassischen Schnitt ohne große Effekte oder kompliziertes Fusion Gedöns. Für reines Editing taugt der M1 daher schon.
Die Rendering Geschwindigkeit ist für mich nicht elementar solang es in der Timeline beim Schnitt ohne Proxies flutscht.

Hilfreich ist es auch das Footage auf die interne SSD zu schieben - zumindest habe ich beobachtet das die USB C Ports des Air unregelmäßig auf gefühlte USB 2 Geschwindigkeit umschalten - je nach Kabel und Laufwerk... Um dann nach einem Neustart wieder mit hoher Leistung Daten zu bewegen ohne das Laufwerk oder Kabel verändert wurden. Irgendwo scheint da die Kommunikation der Lane nicht immer ganz sauber zu laufen. Habe das ein paar Mal via BMD Speedtest beobachtet ohne das es einen klar ersichtlichen Grund dafür gab.
Daher würde ich mindestens zur 512GB Version raten - die kleine 256er ist viel zu schnell gefüllt.

Wird es eigentlich noch ein MacBook Mid-Ranger geben? Also ein klassisches MacBook zwischen den Airs und Pro's? Oder ist das weggefallen? Platz wäre da ja durchaus noch...








Antwort von Gerald73:

rush hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:

Für den simplen 4K Schnitt mit BRaw Material in Resolve Studio, ohne viele Effekte und Spuren soll der M1 schon mit 8GB RAM z.B. schon sehr gut sein, zum arbeiten mit Fiuson und für heftiges Grading mit vielen Video Spuren und Effekten wie Film Grain u.s.w. aber eben leider gar nicht.
So ist es - ich habe den M1 Air und vorhandes Braw Material der Pocket 4k ist in Resolve Studio eigentlich kein Problem, genauso wenig das Material aus der A7SIII in verschiedenen Flavors.

Mag mit dem Material der BMD 6k ggfs anders sein.

Ich beschränke mich auch eher auf den klassischen Schnitt ohne große Effekte oder kompliziertes Fusion Gedöns. Für reines Editing taugt der M1 daher schon.
Die Rendering Geschwindigkeit ist für mich nicht elementar solang es in der Timeline beim Schnitt ohne Proxies flutscht.

Hilfreich ist es auch das Footage auf die interne SSD zu schieben - zumindest habe ich beobachtet das die USB C Ports des Air unregelmäßig auf gefühlte USB 2 Geschwindigkeit umschalten - je nach Kabel und Laufwerk... Um dann nach einem Neustart wieder mit hoher Leistung Daten zu bewegen ohne das Laufwerk oder Kabel verändert wurden. Irgendwo scheint da die Kommunikation der Lane nicht immer ganz sauber zu laufen. Habe das ein paar Mal via BMD Speedtest beobachtet ohne das es einen klar ersichtlichen Grund dafür gab.
Daher würde ich mindestens zur 512GB Version raten - die kleine 256er ist viel zu schnell gefüllt.

Wird es eigentlich noch ein MacBook Mid-Ranger geben? Also ein klassisches MacBook zwischen den Airs und Pro's? Oder ist das weggefallen? Platz wäre da ja durchaus noch...
Hallo nochmal,

um den Schnitt geht es mir nicht.. Der funkt auch mit reduzierter Auflösung am M1. Aber sobald eben Effekte und Grading oder auch Fusion Titel dazu kommen ist das M1 Air schnell am Limit und auch die Renderzeiten schießen bei nicht Hardware unterstützen Codecs dann schnell massiv nach oben.

Grüße
Gerald



Antwort von Rick SSon:

Gerald73 hat geschrieben:
rush hat geschrieben:


So ist es - ich habe den M1 Air und vorhandes Braw Material der Pocket 4k ist in Resolve Studio eigentlich kein Problem, genauso wenig das Material aus der A7SIII in verschiedenen Flavors.

Mag mit dem Material der BMD 6k ggfs anders sein.

Ich beschränke mich auch eher auf den klassischen Schnitt ohne große Effekte oder kompliziertes Fusion Gedöns. Für reines Editing taugt der M1 daher schon.
Die Rendering Geschwindigkeit ist für mich nicht elementar solang es in der Timeline beim Schnitt ohne Proxies flutscht.

Hilfreich ist es auch das Footage auf die interne SSD zu schieben - zumindest habe ich beobachtet das die USB C Ports des Air unregelmäßig auf gefühlte USB 2 Geschwindigkeit umschalten - je nach Kabel und Laufwerk... Um dann nach einem Neustart wieder mit hoher Leistung Daten zu bewegen ohne das Laufwerk oder Kabel verändert wurden. Irgendwo scheint da die Kommunikation der Lane nicht immer ganz sauber zu laufen. Habe das ein paar Mal via BMD Speedtest beobachtet ohne das es einen klar ersichtlichen Grund dafür gab.
Daher würde ich mindestens zur 512GB Version raten - die kleine 256er ist viel zu schnell gefüllt.

Wird es eigentlich noch ein MacBook Mid-Ranger geben? Also ein klassisches MacBook zwischen den Airs und Pro's? Oder ist das weggefallen? Platz wäre da ja durchaus noch...
Hallo nochmal,

um den Schnitt geht es mir nicht.. Der funkt auch mit reduzierter Auflösung am M1. Aber sobald eben Effekte und Grading oder auch Fusion Titel dazu kommen ist das M1 Air schnell am Limit und auch die Renderzeiten schießen bei nicht Hardware unterstützen Codecs dann schnell massiv nach oben.

Grüße
Gerald
Dafür gibt es ja jetzt das M1 MAX ;-) Aber Fusion Titel wollen auch nicht so richtig flutschi mit meiner 6800XT, die ja jetzt nicht die langsamste Karte ist. Könnte also auch einfach sein, dass Fusion nicht so toll optimiert ist.



Antwort von Gerald73:

"Rick SSon" hat geschrieben:
Gerald73 hat geschrieben:


Hallo nochmal,

um den Schnitt geht es mir nicht.. Der funkt auch mit reduzierter Auflösung am M1. Aber sobald eben Effekte und Grading oder auch Fusion Titel dazu kommen ist das M1 Air schnell am Limit und auch die Renderzeiten schießen bei nicht Hardware unterstützen Codecs dann schnell massiv nach oben.

Grüße
Gerald
Dafür gibt es ja jetzt das M1 MAX ;-) Aber Fusion Titel wollen auch nicht so richtig flutschi mit meiner 6800XT, die ja jetzt nicht die langsamste Karte ist. Könnte also auch einfach sein, dass Fusion nicht so toll optimiert ist.
Hallo,
ja, das mit den Fusion Titel lässt mich manchmal in seltenen einsamen Stunden zu Adobe AE und PREM schielen. Aber ich kann mich mittlerweile beherrschen ;-)
Grüße
Gerald



Antwort von MrMeeseeks:

RUKfilms hat geschrieben:
MrMeeseeks hat geschrieben:
Kein großer Apple Fan aber so wie ich das sehe wäre der Kauf eines solchen Macbooks wohl eine Investition für die nächsten 5 oder mehr Jahre. Schon mit dem aktuellen Macbook Air M1 läuft alles flüssig, was genau soll solch ein Monster irgendwie in irgendeiner Form denn auslasten können. 8K 60fps sicher nicht. Falls das überhaupt irgendeine bezahlbare Kamera die nächsten Jahre schafft.
Ich "arbeite" auch mit dem Air M1 und bin von dessen Performance unter Resolve mit REDraw alles andere als begeistert. Ich kann den Hype ums M1 absolut nicht nachvollziehen. Da beziehe ich ProRes gleich mit ein.
Gäbe es viel an den Dingern zu kritisieren dann wäre ich der Erste der rummeckert. Mir gefällt der ganze Apple Konzern nicht, die Art der Selbstdarstellung, die unverschämten Aufpreise und deren "wir streichen rudimentäre Funktionen, fügen sie später wieder hinzu und verkaufen es als Feature" Philosophie.

Die M1 Geräte aber sind wirklich sensationell. Habe mir den Mac Mini M1 8GB aus reiner Neugier für popelige 415€ als Warehouse-Deal gekauft und direkt einiges getestet. Die 6K Braw der BMPCC 6k lassen sich absolut geschmeidig schneiden und das völlig lautlos. Die 5.9K Files einer S1 laufen ebenfalls einwandfrei.

Hatte vor zwei Jahren auch einen von diesen Clevo-Gurken mit Desktop CPU und dessen Lüfter waren so lächerlich laut dass da einfach keinerlei Freude aufkam. Wenn ich bedenke dass das neue Macbook Pro vermutlich nahezu lautlos dem Ding sämtliche Transistoren aus den Taschen prügelt, dann frag ich mich warum ich mir überhaupt noch solch riesige Tower-Computer antun sollte.



Antwort von Axel:

Ich hab's ja zehn Tage nach M1-Kauf in Bezug auf Resolve so beschrieben: eine gemischte Tüte. Wie der Herr aus Learn Color Grading anmerkt: in manchem ist der ( 8GB) Mini "snappier" als der iMacPro, in bestimmten Grafiksachen sogar schneller, in anderen, nun ja, nicht. Andreas Abb testete den clean feed für 4k via HDMI und fand, dass das Bild häufig einfror. Ich testete das selbst und fand das für Resolve bestätigt. In FCP dagegen ("Video OUT") kein Problem. Und ganz gewiss ist es abhängig vom Anwendungsfall. Alles, was meine A7S3 liefert, wird ohne zu murren verarbeitet. Für ProRes keine Vorteile, wenn nicht sogar Nachteile.

Die MBPs sind nur unwesentlich teurer als ihre Vorgänger, wie von den Apple-Spezialisten korrekt vorhergesagt. Das lässt vermuten, dass ein Mini mit Pro oder Max ebenfalls nicht sooo teuer wird im Frühjahr. Bis dahin finde ich die Dinger zwar vor allem wegen ihrer Displays Klasse, ich weiß halt nur, dass ich nicht gerne vor 'nem Laptop hocke.



Antwort von Jott:

Der große iMac fehlt noch.




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