Verbessert

 Die Datenrate der Videovorschau kann z.B. für Notebookfestplatten reduziert werden
Die Datenrate der Videovorschau kann z.B. für Notebookfestplatten reduziert werden


Natürlich fließen in jedem Update auch kleinere Verbesserungen ein. Und so finden sich z.B. folgende Neuigkeiten: Die Keyframe-Unterstützung wurde erweitert. Bewegungseffekte und Filter können damit jetzt zumindest zum Teil über die Zeit gesteuert werden. Mehr Textgrößen sorgen für bessere Übersicht im Browserfenster oder der Timeline. SD und HD-Clips können in der Timeline gemischt werden, die Umrechnung des Farbraums (601&709) übernimmt FinalCutExpress automatisch. Außerdem kann die Echtzeitwiedergabe besser angepasst werden. So lässt sich Echtzeitdatenrate vorgeben (für Mobilfestplatten) oder eine dynamische Echtzeitvorschau anwählen.





Fazit

Die neuen Intel-Macs machen Spaß: Schnell, leise und im Marktvergleich nicht teuer. Damit eignen sie sich gut als Plattform für den Videoschnitt, z.B. mit FinalCutExpressHD. Version 3.5 sorgt dabei zwar nicht für spektakuläre Neuerungen, bringt aber saubere Produktpflege. Damit bleibt es ein Tipp in der Preisklasse von 300 Euro, nach wie vor gibt es soviel Profischnitt für so wenig Geld nirgendwo anders.



Videoschnitt-Kombi: Final Cut Express HD 3.5 auf Intel iMAC : iMac schraeg

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