Fazit

Das ProRes RAW der EVA1 im Verbund mit dem Atomos Shogun Inferno lässt sich genauso unkompliziert verarbeiten wie andere komprimierte RAW-Formate. Das allein stellt bereits eine Leistung dar zumal mit Apple, Panasonic und Atomos drei Parteien am Gelingen beteiligt sind. Tatsächlich erweist sich ProRes RAW derzeit am Mac sogar als leicht performanter als vergleichbare, komprimierte RAW-Formate.



Mit den automatisch in FCPX 10.4 aktivierten LOG und LUT Profilen für das ProRes RAW der EVA1 kommt man bereits auch mit keiner oder nur minimaler Farbkorrektur sehr weit - sowohl bei Tageslicht - als auch bei Mischlichtszenarien. Fordert man das ProRes RAW Material der EVA1 in Szenen mit hohem Kontrast, überzeugt es mit guter Farbstabilität und einem der Kameraklasse entsprechenden, hohen Dynamikumfang.



Im Hinterkopf sollte man behalten, dass sich ProRes RAW bis Dato nur am Mac unter Final Cut Pro X 10.4 verarbeiten lässt.


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