DJI-Tage bei slashCAM: Die DJI Mavic 3 Cine ist bei slashCAM eingetroffen und wir wollen euch unsere ersten Eindrücke inkl. Setup für den Flug, die Cine-Einstellungen mit 10 Bit 5.1K ProRes HQ D-Log, die manuellen Belichtungseinstellungen sowie den Filetransfer von der SSD nicht vorenthalten. Unsere Lauch-News mit allen neuen Funktionen und technischen Details der DJI Mavic 3 und Mavic 3 Cine findet ihr hier.
DJI Mavic 3 Cine (Premium Kombo) und Setup
DJI hat uns die Mavic 3 Cine in der Maximalausstattung geschickt und das bedeutet in der „Mavic 3 Cine Premium Kombo“. Von der Fly More Kombo unterscheidet sie sich vor allem durch den neuen RC Pro Controler (schnellerer Processor mehr Reichweite/15km Dank O3+ Unterstützung) mit integriertem Monitor (kein Smartphone für das Monitoring notwendig) und das beiliegende ND-Filter Portfolio. Beiden Mavic 3 Combos gemein ist u.a. die neue Transporttasche, die sowohl als Schultertasche als auch als Rucksack konfiguriert werden kann und einen (überraschend) hochwertigen Eindruck macht (Polsterung und Innenfutter, robuster Stoff, Lederriemen, Metall-Schnalle, etc. …)
Vor dem ersten Flug heisst es externe Flug-Akkus und RC Pro Controler (mit internem Akku) laden. Hierfür liegt den DJI Mavic 3 Cine Combos eine Akkuschale mit drei Aufnahmen, entsprechende Akkus und ein Netzteil bei, mit dem sich via integriertem Kabel sowohl die Ladeschale als auch der Controler an einer Steckdose anschließen und parallel laden lassen. Die Akkuschale arbeitet intelligent und erkennt bei bis zu 3 Akkus, welcher Akku am meisten Restladung besitzt und lädt diesen als ersten (um möglichst schnell wieder flugbereit zu sein). Die neuen Akkus der Mavic 3 Cine haben es im wahrsten Sinne des Wortes „in sich“: Mit 5.000 mAh bei 72 Wh liegen ihre Kapazität sogar noch oberhalb der Inspire 2 TB50 Akkus – ein erster Hinweis auf erweiterte Flugzeiten ...
Sind Akkus und Controler aufgeladen, empfehlen wir vor dem ersten Start im Freien (mit entsprechender Lizenz, Versicherung und erlaubter Flugzone sowie vorab entfernten Klebeabdeckungen aller Sensoren) zunächst eine Verbindung zwischen Controler und Drone herzustellen – quasi als Trockenübung. Darüber hinaus erspart man sich vor Ort Hassle mit der Freischaltung/Abstimmung und kann mit gekoppelten Komponenten gleich losfliegen.
Hierfür steckt man den geladenen Akku in die Mavic Cine 3, klappt die Rotorträger auseinander und drückt einmal auf den am Akku befindlichen On/Off Schalter und hält ihn danach länger gedrückt, bis die Mavic 3 Cine in den Koppelmodus geht. Den Controler startet man ebenfalls mit einem kurzen und danach längeren Druck auf den Powerbutton. Für die erste Aktivierung sollte man sich auf dem Smartphone in die entsprechende DJI-Fly App eingeloggt haben und das Handy mit aktivierter App mit dem Controler verbunden haben. Bei uns war es das aktuelle iPhone 13 Pro mit Apple-eigenem USB-C auf Lightning Kabel am USB-C Port des DJI RC Pro Controlers.
Das Pairing zwischen Controler und Mavic 3 Cine klappte damit auf Anhieb – das war nicht immer so bei DJI und zeigt – ähnlich wie bei unserem aktuellen DJI Action 2 Test welchen Erfahrungsumfang DJI mittlerweile bei der Vernetzung unterschiedlicher Komponenten besitzt.
Für alle weiteren Mavic 3 Cine Starts wird die DJI Fly App auf dem Handy (im Verbund mit dem RC Pro Controler= nicht mehr benötigt – für uns tatsächlich der wichtigste Grund, sich für die nicht gerade günstige (4.799,- Euro) aber dafür gut ausgestattete Premium Kombo Version der Mavic Cine 3 zu entscheiden.
Mit dem verfügbaren Weitwinkelaufsatz eigentlich eine runde Sache, weil nun auch wirklich nahe Umkreisungen von Gebäuden auf mittlerer Höhe möglich sind ohne rückwärts...weiterlesen
StanleyK2 11:00 am 9.11.2021
Man sollte aber nicht vergessen, das die intelligenten Flugmodi wie Active Track usw. frühestens im Januar 2022 verfügbar sein werden, die Mavic also was die Firmware angeht noch...weiterlesen
klusterdegenerierung 15:14 am 7.11.2021
Mega!
Der Kameramann kriegt den Pulizerpreis! :-))
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