Titel und die GPU

Wenn man nur einen bewegten Titel über eine Sequenz von AVCHD-Clips legt, verliert die Engine gelegentlich aber reproduzierbar den Anschluss und liefert nur noch ein Standbild. Dies passiert aber nur bei der Wiedergabe mit GPU-Unterstützung. Ohne GPU-Unterstützung läuft die AVCHD-Timeline durch, allerdings ebenfalls etwas ruckelig.





GPU und CPU Kompatibilität

Dabei sollte eine Besonderheit auch nicht unerwähnt bleiben: Wenn man zwischen CUDA/GPU und Software-Renderer hin und her schaltet, erwähnt Premiere, dass die gerenderten Vorschaudateien unterschiedlich aussehen könnten und gelöscht werden sollten:



CS5 Files – Premiere Mercury Engine Teil 1 : GPUCPUFarbraum


Der Farbraum der beiden Engines scheint also nicht hunderprozentig gleich zu sein. Auch könnte diese Information dafür sprechen, dass die optimierten Effekte vielleicht noch nicht identisch berechnet werden. Eine ähnliche Problematik gab es übrigens in Sony Vegas Pro 8, als der 32Bit Float Farbraum nicht zum “normalen” 8 Bit Farbraum passte. Dort ist dieses Problem jedoch mit Vegas 9 durch eine spezielle Farbraum-Konvertierung gelöst worden.





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