[10:59 Mo,7.August 2023 [e] von Rudi Schmidts] |
AMD hat zwei weitere Workstation-Grafikkarten der AMD Radeon PRO W7000 Serie angekündigt: Die AMD Radeon PRO W7600 und AMD Radeon PRO W7500 werden von AMD für typische Mainstream-Workloads in professionellen Branchen der Medien und Unterhaltung beworben und sollen vor allem durch einen "angenehm budgetfreundlichen" Preis herausstechen.
![]() Die neuen Workstation-Grafikkarten von AMD - Radeon PRO W7600 und W7500 Die Radeon Pro W7500 und W7600 benötigen nur einen einzigen Steckplatz und basieren auf AMDs RDNA 3-Technologie mit einem Navi 33-GPU-Kern, der auch in den günstigeren Gaming-Modellen Radeon (ohne Pro) verbaut wird. Beide verfügen über 8 GB GDDR6-Speicher, der "nur" über einen 128 Bit-Bus angebunden ist. Die W7600 kommt mit 32 Hardware-Recheneinheiten (CUs) und einem höheren Takt auf ca. 20 FP32-TFLOPS, während die auf 28 CUs beschnittene W7500 nur ungefähr 12 TFLOPS erzielen kann. Dafür kann die kleine Version mit 70W auch ohne zusätzlichen Stromanschluss verbaut werden. Momentan ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Nvidia ist die AMD Radiance Display Engine mit DisplayPort 2.1, denn diese bietet unter anderem bis zu 8K/12-Bit-HDR-Farbunterstützung und erlaubt dazu diverse Multi-Monitor-Konfigurationsoptionen. Da stellt sich natürlich die Frage, welche Vorteile man als Videobearbeiter gegenüber einer baugleichen RDNA3 Gaming Grafikkarte hat, die im ![]() ![]() ![]() |
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