In einem neuen Update berichtet Blackmagic Design von anhaltenden Problemen mit dem Sensor-Hersteller, weshalb die Produktion weiterhin nicht richtig hochgefahren werden kann. Grund ist, dass Blackmagic trotz Erkennen des Problems immer noch eine Menge Sensoren mit verdrecktem Glas geliefert bekommt. Dies ist wiederum der Fall, weil der Sensorhersteller seine Qualitätskontrollen für eine Kamera mit dieser Glas/Sensor-Kombination auch weiterhin nicht angepasst hatte. Tja, und darum sind angeblich gerade einmal 13 Prozent (also 4 von 30 Sensoren) der gerade gelieferten Sensoren für eine Weiterverarbeitung geeignet.
Wie es aussieht, dürfte sich die breiflächige Auslieferung der Kamera damit noch einmal deutlich verzögern, auch weil das Posting nicht gerade Hoffnung verbreitet, dass die Mühlen beim Sensor-Hersteller zügig mahlen.