Nach dem bahnbrechenden Erfolg von Star Wars VII gibt es nicht nur erste Hinweise, wer wie was in Episode VIII produzieren wird, sondern sogar schon Ausblicke auf den neunten (und wahrscheinlich doch nicht letzten) Teil der "Trilogie" aus den 70/80er-Jahren.
Nicht J.J Abrams und auch nicht Rian Johnson (der für Star Wars Episode VIII in 2017 verpflichtet ist) sondern Colin Trevorrow wurde schon jetzt als Regisseur für Episode IX in 2019 bestimmt. Und dieser stellte auf einem Panel beim Sundance Film Festival klar, dass auch er garantiert auf analogem Film drehen wird. Und nicht nur das: Er denkt sogar offen darüber nach, Teile des Filmes an Originalschauplätzen zu drehen, sprich im All.
Das klingt erst mal verwegen und nach viel kostenloser PR. Nachdem mittlerweile Hinz, Kunz, Bezos und Musk Weltraum-Schiffe für jedermann bauen, könnte dies vielleicht sogar zu Drehbeginn 2018 technisch möglich sein.
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Wir denken jedoch nicht, dass sich irgendeine Schauspielerversicherung in Hollywood findet, die so einen Dreh zu vertretbaren Kosten versichern würde. Oder wie hoch könnte die Prämie sein, wenn man blöderweise Harrison Ford beim Wiedereintritt in die Atmosphäre pulverisiert?
Laut denken ist jedoch glücklicherweise nicht verboten, und egal ob mit oder ohne echte Weltraumaufnahmen wird sich Star Wars 9 wie Star Wars 1 anfühlen. Zumal Colin Trevorrow auch anderen Technologien wie High Framerate eine klare Absage erteilt hat.