Der neue Star Wars Film ist gefühlt überall -- zumindest in Form von zahllosen Anspielungen (auf die man sogar im Wetterbericht treffen kann, s.u.), Besprechungen, Meinungen, und nicht zu letzt natürlich Merchandising. Dazu knackt "Star Wars: The Force Awakens" diverse Besucher-Rekorde im Kino, bereits nach 12 Tagen hat er über eine Milliarde Dollar eingespielt.
Tatsächlich handelt es sich bei der SF-Saga ja um eine der berühmtesten Filmerzählungen (in mehreren Teilen) überhaupt, sodaß man sich weder über die Ticketverkäufe noch den Hype drumherum wenig wundern sollte. Wie der Guardian schildert, wendet Disney (das Studio hatte die Rechte an Star Wars ja gekauft) im Grunde keine innovativen Mittel an bei der Vermarktung des Films, sondern der Kinostart läuft nach einem bewährten Schema ab. Es lautet in etwa: viel hilft viel. Möglichst sofort in jedem Kino, auf jeder Leinwand zu jeder Zeit sollte ein Film zu sehen sein, um das Maximale an Aufmerksamkeit und somit Einnahmen zu generieren. Seit Spielbergs "Jaws" vor 40 Jahren durch ebendiese Taktik zum Kassenschlager wurde, hat sich am Erfolgsrezept nichts Wesentliches geändert, wobei es natürlich ungemein hilft, wenn ein Filmuniversum beim Publikum schon gut etabliert ist, wie eben bei Star Wars.

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