In der neuesten Generation der an Einsteiger gerichteten, spiegellosen Olympus E-M10 findet sich nun auch ein 4/3" 20 MP Live-MOS-Sensor (zuvor 16MP); es soll der gleiche sein wie auch in den höherwertigeren Olympus-Modellen. Gepaart ist er hier mit dem TruePic Vlll Prozessor und wie bereits zuvor ist er beweglich gelagert für eine integrierte 5-Achsen-Bildstabilisierung.

Darüberhinaus hat sich wenig getan, vor allem nicht im Videobereich. Gefilmt wird weiterhin max. in 4K/UHD bis 30fps, selbstredend in 8bit und auch ohne ambitioniertere Features wie LOG-Aufnahme uä.
Zumindest im Fotomodus wurde der Autofokus verbessert, der C-AF soll nun die kontinuierliche Fokussierung auf sich bewegende Motive ermöglichen, Face Priority/Eye Priority AF auch auf Gesichter im Profil oder mit Blick nach unten fokussieren. Neu ist die Möglichkeit, das Display komplett nach unten umzuklappen, für jene, die sich selbst aufnehmen möchten, sowie die Option, den Akku über USB in der Kamera aufzuladen. Darüberhinaus ist die Kamera nochmal etwas leichter geworden, das Gehäuse wiegt nun 383g.
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Die Olympus E-M10 Mark IV wird für 699 EUR (Body-only) ab Mitte August erhältlich sein, im Kit mit dem M.Zuiko Digital ED 14-42mm F3.5-5.6 EZ kostet sie 849 EUR.




















