Welche Möglichkeiten hat ein Independent Filmemacher um seinen Film ins Kino zu bringen ohne dabei alle Rechte an seinem Film an einen großen Vertriebspartner abzugeben? Dieser Artikel aus der New York Times beschreibt die interessanten neuen Wege, die Peter Broderick unabhängigen kleinen Filmemachern zur Distribution ihres Filmes aufzeigt. Anstatt alle Rechte einem Vertrieb zu überschreiben und auf Wohl und Wehe dann dessen Marketingstrategie überantwortet zu sein, schlägt Broderick vor, die Vermarktung seines Filmes per Internet selbst in die Hand zu nehmen.
Zumal da (zumindest) in Amerika die Hollywood Studios ihre Independent Dependancen größtenteils eingestellt oder stark verkleinert haben und Filmemachern so oft gar keine andere Möglichkeit bleibt als ihren Film selbst zu vermarkten. Broderick schlägt auch eine Strategie der hybriden Distribution vor, in der die Film-Einkünfte durch den Verkauf der DVD-Rechte an einen Partner und der Video-on-Demand Rechte an einen anderen ergänzt werden - zusätzlich zur Vermarktung von Filmpostern und anderem Merchandising über die eigenen Webseite.
// Top-News auf einen Blick:
- Erste Black Friday Angebote von Atomos, Nanlite, DZOFILM und mehr
- SanDisk stellt Extreme Fit vor: Aktuell kleinster 1TB USB-C-Speicherstick
- Apple plant OLED-MacBook Pro, Mac Studio M6 Ultra und Mini-LED Studio Display
- DJI Avata 360 - Leaks zeigen DJIs neue 360°-Drohne
- ARRIs Color KnowHow könnte Millionen Wert sein - als Workflow Lizenz für Dritte
- Canon EOS C50 im Praxistest: Kompaktes Arbeitstier mit 7K 50p Raw - die neue FX3 Konkurrenz


















