[13:10 So,31.Januar 2021 [e] von blip] |
Neben der ![]() Fujifilm X-E4 Im Videomodus läßt sich in max. DCI/4K mit 29.97p aufnehmen, wobei ein Oversampling von 6K betrieben wird. Intern erfolgt die Aufzeichnung mit 4:2:0 8-Bit, extern über HDMI kann ein 4:2:2 10-Bit Signal aufgenommen werden. In FullHD sind Zeilupen mit bis zu 240p möglich. Auch F-Log wird unterstützt. 18 Filmsimulations-Modi stehen zur Auswahl.
Ein Pferdefuß für Videofilmer ist jedoch die fehlende Bildstabilisation. Anders als viele andere Fujifilm-Modelle bietet die sehr kompakte X-E4 keinen beweglich gelagerten Sensor, aber auch eine elektronische Stabilisation scheint nicht enthalten zu sein. Bleibt also nur die Option, sich mit optisch stabilisierten Objektiven zu behelfen. Gegenüber dem Vorgänger wurde das Touch-Display überarbeitet, es läßt sich nun um 180 Grad nach oben klappen und löst mit 1.63 Mio. Bildpunkten auf. Auch ein OLED Sucher mit 2.36 Mio Bildpunkten ist vorhanden. Ein Mikrofonanschluss ist in Form einer 3.5mm Stereo Miniklinke enthalten, ein Kopfhöhrer kann via Adapter über USB-C angeschlossen werden. Die Fujifilm X-E4 ist ab Februar für 899 Euro erhältlich, im Kit mit einem ebenfalls neuem XF27mmF2.8 R WR Pancake-Objektiv (Kb-äquivalent 41mm) kostet sie 1.049 Euro. ![]() |
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